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Tesla Mobility

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Themenstarteram 21. August 2015 um 11:51

Ist der Grund, warum sich alle überschlagen, um ein autonomes Auto auf die Straße zu bringen, ein neues Geschäftsmodell??

Hier wird was von der "Tesla Mobility"mit Meilenverkauf erzählt:confused::confused::confused:.

...jetzt verstehe ich, warum überall SuC aufgebaut werden, und warum die elektronischen Tankrüssel kommen sollen:D:D...

Mehrere Menschen haben gemeinsam ein Auto, dass autonom vorfährt, um den Vater zur Arbeit zu bringen, dann werde die Nachbarskinder in die Schule gebracht, danach fährt die Großmutter einkaufen u.s.w.

Ein Milliardengeschäft.

 

Seite 2 im Link (Seite 1 auch interessant)

http://www.handelsblatt.com/.../12200790-2.html

http://www.wallstreet-online.de/.../...esla-motors-kollisionskurs-uber

MfG RKM

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. August 2015 um 11:51

Ist der Grund, warum sich alle überschlagen, um ein autonomes Auto auf die Straße zu bringen, ein neues Geschäftsmodell??

Hier wird was von der "Tesla Mobility"mit Meilenverkauf erzählt:confused::confused::confused:.

...jetzt verstehe ich, warum überall SuC aufgebaut werden, und warum die elektronischen Tankrüssel kommen sollen:D:D...

Mehrere Menschen haben gemeinsam ein Auto, dass autonom vorfährt, um den Vater zur Arbeit zu bringen, dann werde die Nachbarskinder in die Schule gebracht, danach fährt die Großmutter einkaufen u.s.w.

Ein Milliardengeschäft.

 

Seite 2 im Link (Seite 1 auch interessant)

http://www.handelsblatt.com/.../12200790-2.html

http://www.wallstreet-online.de/.../...esla-motors-kollisionskurs-uber

MfG RKM

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Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 22. August 2015 um 07:18:36 Uhr:

Warum soll ich auf den Roadster verzichten nur weil mein Model S gegen etwas neues getauscht wurde?

Roadster?

Es geht darum, dass viele Standard Szenarien, wegen denen Zweitwagen angeschafft würden, nicht mehr bestünden. Vaters Erstwagen steht nämlich nicht mehr geparkt vorm Büro und wartet 8 - 10 Stunden auf ihn, sondern fährt selbst zurück und steht Mutter / Familie zur Verfügung.

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 22. August 2015 um 07:18:36 Uhr:

Ich denke eher dass damit der Fortschritt schneller wird

Den Satz verstehe ich nicht, weil nicht klar wird, was du mit "damit" meinst und von welchem Einfluss auf "Fortschritt" du redest.

Die Autos sind dann halt nach drei Jahren fertig und nicht nach sechs.

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 22. August 2015 um 13:33:46 Uhr:

Die Autos sind dann halt nach drei Jahren fertig und nicht nach sechs.

Nö. Nach der Leasingdauer wird ein Fahrzeug mit entsprechend höherer Laufleistung zurückgegeben (und die wenigsten Zweitwagen reissen so viele Kilometer ab). Das hat es im Prinzip auch 15 Jahre auszuhalten, sonst erfüllt es sowieso nicht den Qualitätsanspruch der Kunden.

Aber: Ja, die Stadtplaner haben bereits Angst vor dieser Art der Nutzung (las ich bei Heise.de), weil sich selbst leer, autonom zum nächsten Einsatzort überführende Fahrzeuge zu erhöhtem Verkehrsaufkommen führen würden.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 22. August 2015 um 09:34:23 Uhr:

Es geht darum, dass viele Standard Szenarien, wegen denen Zweitwagen angeschafft würden, nicht mehr bestünden. Vaters Erstwagen steht nämlich nicht mehr geparkt vorm Büro und wartet 8 - 10 Stunden auf ihn, sondern fährt selbst zurück und steht Mutter / Familie zur Verfügung.

Herzlich willkommen in der CSU-Musterfamilie - wo Mutti zuhause brav am Herd steht, bügelt, kocht und die Kinder hütet & in die Turnstunde fährt ;-)

 

Heutzutage dürfte es immer mehr "Doppelverdiener" geben. Papi und Mutti müssen dann morgens meist zur gleichen Zeit auf die Arbeit. Bzw. während Papi ins Büro fährt, fährt Mutti die Kinder in die Kita .... und anschließend zumindest für einen halben Tag auf die Arbeit.

 

Solange Arbeitgeber vehement auf "Arbeitsbegin 8 Uhr" oder "Kernzeit 9-16 Uhr" bestehen, sind wahrscheinlich Fahrgemeinschaften die bessere Lösung als autonom fahrende Autos. Klar, wenn Papi Schicht arbeitet und Mutti normale Bürozeit hat, dann klappt das.

 

Nur wenn ein automnomes Fahrzeug familien-übergreifend genutzt werden würde, sehe ich da einen größeren Vorteil (bzw. eine Reduktion der Neuwagenverkäufe). Dann fährt Auto A zuerst den Papa und holt anschlißend einen ganz Fremden nach Schichtende irgendwo ab. Auto B fährt gleichzeitig Mama & Kinder ... und bringt dann anschließend Rentner Firedolin zur Dialyse.

6502

 

Zitat:

@6502 schrieb am 23. August 2015 um 00:36:56 Uhr:

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 22. August 2015 um 09:34:23 Uhr:

Es geht darum, dass viele Standard Szenarien, wegen denen Zweitwagen angeschafft würden, nicht mehr bestünden. Vaters Erstwagen steht nämlich nicht mehr geparkt vorm Büro und wartet 8 - 10 Stunden auf ihn, sondern fährt selbst zurück und steht Mutter / Familie zur Verfügung.

Herzlich willkommen in der CSU-Musterfamilie - wo Mutti zuhause brav am Herd steht, bügelt, kocht und die Kinder hütet & in die Turnstunde fährt ;-)

Son Quatsch.

Hier gehts um die Auswirkung selbstfahrender Wagen auf die Menge der benötigten Fahrzeuge. Das ist mal wieder keine Sache von schwarz oder weiss.

Es wird Familien geben, bei denen sich neue Möglichkeiten nicht auswirken (weil: für die Anforderungen trotzdem nicht mit einem KFZ abzubilden) und Familien, bei denen sich neue (Einspar)Möglichkeiten eröffnen. Wenn letzteres nur für 40% gilt (nicht zwingend für alle), dann gibts eben potentiell 40% weniger Bedarf an Zweitwagen und nicht direkt 100%. Das ändert die Sache nicht grundsätzlich.

Zitat:

@6502 schrieb am 23. August 2015 um 00:36:56 Uhr:

Nur wenn ein automnomes Fahrzeug familien-übergreifend genutzt werden würde, sehe ich da einen größeren Vorteil (bzw. eine Reduktion der Neuwagenverkäufe).

Wie eingangs bereits erläutert: viele Nutzer greifen auf ein (oder wenige) autonome Fahrzeuge zu.

am 23. August 2015 um 5:29

Ich glaube im Leben nicht dran das in absehbarer Zeit Autos ganz ohne Insassen durch die Gegend fahren dürfen, also warum soll ich mich damit beschäftigen .:)

Zitat:

@driver191 schrieb am 23. August 2015 um 07:29:50 Uhr:

Ich glaube im Leben nicht dran das in absehbarer Zeit Autos ganz ohne Insassen durch die Gegend fahren dürfen, also warum soll ich mich damit beschäftigen .:)

Hi,

so ähnlich sehe ich es auch. Warum soll ich mir über eine Technik Gedanken machen, die frühestens in 15 Jahren kommt? Bis dahin habe ich 5x mein Fahrzeug gewechselt...

Gruß,

lapi

Zitat:

Vaters Erstwagen steht nämlich nicht mehr geparkt vorm Büro und wartet 8 - 10 Stunden auf ihn, sondern fährt selbst zurück und steht Mutter / Familie zur Verfügung.

Was natürlich Papis Pendelstrecke verdoppelt.

Und warum soll er seinen Liebling von seinem Weibchen quälen lassen? Nein,nein, ein 2. Auto kann schon sehr sinnvoll sein.

edit:

jetzt hab ich ganz vergessen, man fährt ja nicht mehr selbst, man wird gefahren.

Themenstarteram 23. August 2015 um 16:46

...man wird gefahren??... zur Hölle mit den Fahrschulen:eek::eek:

Nein, ernsthaft.

Jetzt müssen Diejenigen, die ein Auto "mieten" wollen, dahin, wo das Auto steht. Zukünftig (keine Ahnung, ob in 5 oder 50 Jahren) wird das Auto auf Bestellung kommen. Wie die Pizza. Ach, ja die kommt dann auch ohne Fahrer:D

Wenn das allerdings zentral gesteuert wird,wie in dem Film "I Robot", ist es was für den Popo.

Ja, zum Henker, warum gibt es sonst den Begriff: "Tesla Mobility, und warum sind alle so eifrig dran, an einem Auto ohne Lenkrad zu forschen.

Die sollten lieber an einer besseren Mehrzweck-Batterie forschen (so in etwa an einer Alu-Luft-Einamalaustauschbatterie für Langstrecke in Kombination mit einer modifizierten LiIoBatterie und vieelen Kondensatoren).

 

:DAls Motorradfahrer bin ich fuuuurchtbar gespannt, wie ein autonomes Motorrad fährt, wenn ich auf dem Soziussitz sitze:D

*prust, verschluck, hust, laufblauan, durchatm, und wieder normalwerd*

MfG RKM

Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 23. August 2015 um 18:46:23 Uhr:

 

...:DAls Motorradfahrer bin ich fuuuurchtbar gespannt, wie ein autonomes Motorrad fährt, wenn ich auf dem Soziussitz sitze:D

*prust, verschluck, hust, laufblauan, durchatm, und wieder normalwerd*

MfG RKM

Hi,

tja, es gibt halt Fahrzeuge, die sind nun mal für autonomes Fahren einfach nicht geschaffen, wie z.B. Motorräder... :D

oder Einsatzfahrzeuge der Polizei, Krankenwagen, Notarzt, Feuerwehr...usw...usw... ;)

Gruß,

lapi

Ein Tesla wird bei einer Verkehrskontrolle angehalten.

Der Polizist zum Tesla: "Ihren Pilotenschein, bitte!"

Zitat:

@eCarFan schrieb am 23. August 2015 um 14:40:48 Uhr:

Zitat:

Vaters Erstwagen steht nämlich nicht mehr geparkt vorm Büro und wartet 8 - 10 Stunden auf ihn, sondern fährt selbst zurück und steht Mutter / Familie zur Verfügung.

Was natürlich Papis Pendelstrecke verdoppelt.

Und warum soll er seinen Liebling von seinem Weibchen quälen lassen? Nein,nein, ein 2. Auto kann schon sehr sinnvoll sein.

edit:

jetzt hab ich ganz vergessen, man fährt ja nicht mehr selbst, man wird gefahren.

Da entstehen Nutzungsprobleme und das innerhalb einer Familie!?!

1. Problem -Technik, Software Entwicklung.

IMHO in 50 Jahren oder Feststellung-"EINE SACKGASSE"

2. Problem -Logistick beim Carsharing oder Mehr-Nutzung (Familienübergreifend)

IMHO Welches Unternehmen macht es besser als die Bahn mit ihrem Fahrplan?

Nach dem ersten "Graffiti" oder anderer "Sauerei" im "gemeinsam" gefahrenen Auto vergeht uns die Lust am "sich mit anderen etwas zu teilen".

PS: Ich gebe dem Punkt 1. mehr Chancen

Zitat:

@lapislazulit schrieb am 23. August 2015 um 19:37:04 Uhr:

.....

tja, es gibt halt Fahrzeuge, die sind nun mal für autonomes Fahren einfach nicht geschaffen, wie z.B. Motorräder... :D

Technisch genau so Si-Fi wie Autonomes Fahren von Autos (z.B. Gyroskop stabilisiert) nur mit dem "Einschlafen" während der Fahrt wäre hier problematisch.

GRUß

Schön zu sehen, wie mehr nach Problemen gesucht wird.

Nur nicht nach Lösungen suchen.

So bleiben wir schön im bekannten und brauchen nichts neues probieren. ;)

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 24. August 2015 um 16:58:03 Uhr:

Schön zu sehen, wie mehr nach Problemen gesucht wird.

Nur nicht nach Lösungen suchen.

So bleiben wir schön im bekannten und brauchen nichts neues probieren. ;)

Warum sollte ich nicht meine Meinung sagen (schreiben).

Ich habe 30 Jahre als Konstrukteur hinter mir und versuche "sachlich" einige Probleme einzugehen

und nicht immer "wird es so heiß gegessen wie es gekocht wird".

Das "Thema" kann man wirklich noch nicht so "ernst nehmen"

Im Sinne- "Die tollen Lösungen von heute sind die Probleme von Morgen".

Wie für "RKM" wäre mir eine "kleine" positive Meldung um einen Entwicklungsdesign der Batterie viel wichtiger.

(Zur Zeit haben wir leider nur eine Verbesserung von 85 kWh auf 90 kWh- sehr vielversprechend !?!

nach ca. 3 Jahren der Produktion-keine Kritik eher Aufruf zur qualitativen Veränderungen.

Meinerseits wünsche ich der Fa. TM viel Erfolg.

Dann freue mich gemeinsam mit allen und gebe demütig zu- meine Einschätzung war wirklich veraltet)

Übrigens ich war mit meinem Post noch nicht fertig.

Ansonsten "KaJu74" schätze ich sehr Deine Beiträge, genauso wie die von allen anderen freundlichen Tesla's Besitzern

GRUß

Danke.

Das schöne an der "alten" Technik von Tesla ist, sie funktioniert.

Sie ist nicht nach 100.000 km Schrott.

Sie wird immer besser.

Ich bin gespannt, ob die Gigafabrik wirklich 26650er Zellen anstatt der 18650er Zellen produziert.

Würde ja weniger einzelne Zellen pro Akkupack bedeuten.

Weniger Kontakte

usw..

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