Tesla-Härtetest: Runde 2

Tesla Model S 002

Stuttgart – Vier Tesla-Fahrer strahlen beim Blick auf das Messgerät. Es hängt, abgedeckt von einer zerrissenen Plastiktüte mit Werbung für eine Automobilpublikation, zwischen dem Tesla Model S und einer dreiphasigen Steckdose. Sie strahlen zufrieden, trotz 13° Celsius, trotz Starkregen, der vom Wind durch ihre dünnen Jacken gepeitscht wird. Das Gerät zeigt 9,8 Kilowattstunden Ladung an.

9,8 Kilowattstunden, die beweisen, dass ein Model S P85 mit konstant 120 km/h ohne Zwischenladung von Stuttgart nach München fahren kann

.

Das klingt selbstverständlich, erwartbar, denn Tesla gibt 502 Kilometer als maximale Reichweite für sein Model S an. Doch im Härtetest des Fachmagazins Auto Motor und Sport (AMS) im Juli 2014 versagte der Reichweiten-Bizeps des getesteten Autos mitten im Klimmzug.

46 Kilowattstunden soll das Model S bei konstantem Tempo von 120 km/h pro 100 Kilometer bei starker Hitze verbrauchen, schrieb die AMS damals

. Auf 75,9 Kilowattstunden Netto-Batteriekapazität hochgerechnet ergibt das eine Reichweite von 184 Kilometern. Einer Strecke von Stuttgart bis kurz hinter Augsburg.

Das Model S kommt viel weiter

“, sagten die Model-S-Fans vom

Tesla-Fahrer und Freunde e.V.

(TFF). Sie erkundigten sich nach den Testmethoden, kontaktierten den AMS-Chefreporter Alexander Bloch und

veranstalteten am 23. August 2014 eine Vergleichsfahrt in Hilden

.

Ihre Tesla fuhren bei 20 Grad Außentemperatur im Durchschnitt 363 Kilometer weit

. Bloch und seine AMS-Kollegen waren dazu eingeladen, erschienen aber nicht zum Termin.

AMS gegen TFF: Fachzeitschrift gegen Community

Schon vorher hatte die AMS die Tesla-Fahrer zu einem erneuten Test unter ähnlichen Bedingungen eingeladen:

Am 12. September 2014 folgte der exklusive Nachtest auf einer zertifizierten Teststrecke

. Es herrschten die gleichen Parameter wie beim ersten Versuch. Ein Oval mit genau 3,0 Kilometern Länge, zwei Steilkurven, konstant 120 km/h und am besten 30 Grad Außentemperatur. Aber die gibt es nicht im September in Baden-Württemberg. Dafür Kälte und Regen.

Trotzdem starten beide Parteien gemeinsam den neuen Versuch. Sie wiederholen den ersten Test mit einem privaten

Model S

aus dem TFF. Zehn Runden auf glattem Asphalt, danach eine Ladung auf den zuvor gemessenen Akkustand. 9,8 kWh laden die Tester nach 32,2 Kilometern.

Das bedeutet einen Verbrauch von 30,4 kWh pro 100 Kilometer

(inklusive Ladeverlust). Ergibt eine Reichweite von 280 Kilometern.

Zur Sicherheit fährt ein zweites Model S mit 120 km/h auf dem Oval. So lange, bis der Akku Tempo 120 km/h nicht mehr halten kann. Nach 2:15 Stunden steht fest: Das Model S P85 von TFF-Mitglied Boris Reski fährt unter Testbedingungen 267,7 Kilometer weit – mit Klimaanlage, Heizung und Abblendlicht, aber ohne Radio. Ohne die Reserveladung anzugreifen, fahren die Tester 258,2 Kilometer.

Das entspricht rechnerisch einem Verbrauch von 29,4 kWh pro 100 Kilometer

. Der Bordcomputer zeigt zuletzt 28,6 kWh pro 100 Kilometer an.

„Einphasig laden ist wie Benzin verschütten“

Doch woher kommt die Differenz zwischen den Fahrten?

Die AMS hatte im ersten Test nach 31 Kilometern einen Ladestromverbrauch von 14,3 kWh gemessen – fast 50 Prozent mehr als beim Nachtest.

Die nur 184 Kilometer Reichweite wurden von der AMS auf Basis des gemessenen Wertes berechnet. Ermittelt mit der sogenannten einphasigen Bruttoladung inklusive aller Ladeverluste. Dieser Wert gibt an, wie viel Strom für die vollständige Ladung an einer normalen Haussteckdose nach 31 Kilometern nötig war.

TFF-Vorsitzender Eberhard Mayer sagt: „

Das Model S ist nicht für einphasiges Laden gebaut

.“ Für den Vergleich hatte die AMS alle Testkandidaten einphasig geladen. Doch das sei beim Tesla extrem ineffizient. Besonders für die letzten 8,5 kWh Ladung benötige man viel Strom für Zellausgleich und Akku-Kühlung. Vielleicht habe beim Laden eine Tür offen gestanden. Dann könne die Klimaanlage Strom verbraucht haben.

Bloch sagt, die Ladeprotokolle gäben keinen Hinweis auf außergewöhnliche Situationen. Das einphasige Laden sei unvermeidlich gewesen. Schließlich trat der Tesla in einem Vergleichstest an. Und da sei Vergleichbarkeit essentiell.

Mayer zieht den Vergleich zum Tanken.

Einphasiges Laden sei, als würde jemand Sprit verschütten

. Der schlechte Verbrauchswert müsse vor allem von den Ladeverlusten stammen. Zudem fand der erste Reichweitentest bei 30 Grad Außentemperatur statt. Die Klimaanlage musste das aufgeheizte Auto auf 20 Grad kühlen. Bei einer längeren Strecke wäre die Leistung der Klimaanlage gesunken, damit der Verbrauch. Die Mehrbelastung sei nur am Anfang so stark. Das sorge beim Hochrechnen für eine Ungenauigkeit.

Eine Differenz von 50 Prozent

Bei einer vollständigen dreiphasigen Ladung haben die Tester beim Tesla Model S P85 einen Bruttoladehub von 86,5 kWh gemessen. Das bedeutet:

Bei einer Ladung von null Kilometern auf volle Restreichweite benötigt das Model S P85 86,5 kWh Strom

. Im Akku kommen davon 75,9 kWh an – der Ladeverlust liegt bei dreiphasiger Ladung demnach bei 14 Prozent.

Ein AMS-Testfahrer gab an, der Bordcomputer habe während der ersten Testfahrt einen Verbrauch von ungefähr 34 kWh pro 100 Kilometer angezeigt. Selbst bei einer Ungenauigkeit von einer Kilowattstunde ergibt das eine Brutto-Netto-Differenz von mehr als 30 Prozent zum gemessenen Wert von 46 kWh.

Auf Nachfrage von MOTOR-TALK sagte ein Experte, dass bei einphasiger Ladung und dadurch längerer Ladedauer die Ladeverluste entsprechend ansteigen.

Lüfter, Zellausgleich und Zusatzgeräte müssen dann länger versorgt werden als bei schneller, dreiphasiger Ladung. Das führt unter anderem zu höheren Ladeverlusten. Dreiphasiges Laden sei derzeit eine der effizientesten Methoden.

Ladeverluste beeinträchtigen nicht die Reichweite. Sie geben nur an, wie viel zusätzlicher Strom für die Akkuladung notwendig ist.

Nach dem zweiten Test: Unmut im TFF-Forum

Der Nachtest lässt beide Parteien als Sieger und Verlierer zurück.

Die Tesla-Fahrer sind zufrieden, weil sie trotz widrigem Wetter so gute Reichweiten erzielt haben. Doch die Nutzer des TFF-Forums sind unzufrieden. Einer schreibt: „Schade, dass ihr jetzt wie die kleinen Jungs da steht und AMS wieder sehr generös die Oberhand gewonnen hat. Die Teslafahrer stehen da wie die Korinthenkacker, die überpenibel Wert auf ihre große Reichweite legen.“

Die AMS ist zufrieden, weil der Austausch mit den Tesla-Fahrern gut war. Chefredakteur Ralph Alex sagt: „Die Diskussionen mit den Tesla-Fahrern waren für uns extrem spannend.

Wir nehmen aus den Gesprächen mit, dass es für uns in Zukunft noch wichtiger sein wird, sämtliche Details unserer Testverfahren oder beispielsweise die klimatischen Bedingungen noch plakativer im Heft und in unserem Online-Auftritt zu präsentieren.“

Aber auch die AMS ist unzufrieden. Weil sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat, damals und heute. Und trotzdem die Tesla-Fahrer nur bedingt überzeugen konnten.

Die hatten nach dem neuen Testergebnis erwartet, dass die AMS einen Fehler eingesteht. Zum Beispiel diesen: Der erste Test sei praxisfern gewesen und lasse sich nicht hochrechnen. Besonders die AMS-Aussage, das Model S könne bei Temperaturen um die 30° Celsius nicht mit einer Akkuladung von Stuttgart nach München (231 Kilometer) fahren, stieß auf Unverständnis und sei falsch. Test-Teilnehmer Daniel Brandl schreibt: „

Schade, dass die Jungs von AMS so schlechte Verlierer sind und das nicht einsehen wollen

.“

Die AMS-Redaktion betont in der Diskussion, dass sie selbst schon weitaus größere Reichweiten mit einem Tesla Model S erzielt haben, einmal bis zu 444 Kilometer. Doch eben nicht bei Hitze, Sonne und 120 km/h in diesem Oval. Nicht beim Härtetest. Da wurden alle Fahrzeuge gleich behandelt, von der Fahrstrecke über die Klimatisierung bis hin zur Ladung. Von allen Kandidaten lasse sich nur der Tesla dreiphasig laden.

Um die Vergleichbarkeit zu wahren, haben sich die Tester für den ineffizienteren Ladevorgang entschieden

. Alle Ergebnisse, das von heute und das von damals, zeigen jeweils eine Momentaufnahme. Diese lasse sich schwer reproduzieren.

So ist das oft, wenn zwei sich leidenschaftlich streiten. Die einen hören nur das eine, die anderen nur das andere. Wie in jeder Beziehung auf dieser Welt.

Spekulationen um Ladeverluste und Testkriterien

Das Forum spekuliert derweil weiter. Der Hersteller gibt für die Test-Parameter eine höhere Reichweite an. Die TFF-Nutzer zweifeln an der Vergleichbarkeit zwischen Autobahn und Rundkurs. Steilkurven und der Testasphalt hätten das Ergebnis beeinflusst. Außerdem habe der starke Regen die Reichweite reduziert.

Die AMS will künftig die Elektroauto-Tests erweitern und

mindestens 50 Kilometer bzw. 30 Prozent Ladehub sowie eine vollständige Akkuladung weit fahren

. Das soll Unschärfen reduzieren und einen Verbraucher wie die Klimaanlage kompensieren.

Immerhin: Die Tesla-Fahrer haben bewiesen, dass ihre Autos mehr können, als die Fachzeitschrift in dem einen Test zeigte. Die AMS sagt, sie habe das nie bezweifelt, sondern schon vorher bestätigt.

So endet die Geschichte in einem Patt. MOTOR-TALK war als einziger neutraler Beobachter vor Ort und hat auf beiden Seiten Menschen getroffen, die mit großer Leidenschaft ihre Sache vertreten.

Das Tesla Model S fährt in den allermeisten Fällen weiter, als in der Momentaufnahme der AMS gezeigt. Diese Momentaufnahme ist für Tesla wie das 7:1 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Brasilien. Immer möglich, aber sehr, sehr selten.

Die Elektromobilität wird das Verhalten von Fahrern und Testern intensiv verändern. Autofahrer und Autotester stehen vor neuen Herausforderungen, vor Umdenkprozessen und Änderung der Gewohnheiten. Sicher ist: In schon fünf Jahren wird dieser Streit um die Reichweite so überholt sein wie eine Drei-Gang-Automatik.

Update

: Wir hatten für ein paar Wochen ein

Tesla Modell S

als Testwagen. Lest unseren Bericht. Und was passiert, wenn man den Tesla komplett leer fährt, lest Ihr

hier

.

3068 Antworten

Dieser Thread driftet langsam in den Irrsinn ab... :-)
Vielleicht öffnet dieser Thread ein paar Mitlesern die Augen und entlarvt das Geschreibsel der letzten Seiten als Blödsinn: http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?t=2248

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68


Dieser Thread driftet langsam in den Irrsinn ab... :-)

Es hagelt fakten, halt nur von einer seite, die andere seite schweigt, oder schimpft.

Zitat:

Vielleicht öffnet dieser Thread ein paar Mitlesern die Augen und entlarvt das Geschreibsel der letzten Seiten als Blödsinn: http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?t=2248


Dort steht auf welche autos ein tesla als nachfolger folgte.
Das ist kein ersatz fuer meine bitte ueber einen beleg deiner behauptungen.
Was ich noch sehe ist:

Zitat:

Aufgrund der in letzter Zeit häufiger aufgetretenen Posts mit Werbung, fragwürdigen Behauptungen ohne Quellenangabe und unsachlichen Diskussionen haben wir die Regeln für neu registrierte Benutzer ab dem 29.07.2014 wie folgt geändert:
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Bis zum Wechsel zu einem regulären User können keinen persönlichen Nachrichten verschickt werden.


Ich bin gespannt ob so wirklich werbung, oder einfach nur kritische aeusserungen ferngehalten werden sollen.
w

bringt auch nichts.
Es trollen sich hier Anti-tesla Heizer, die unbelehrbar und sich
total Resistenz zeigen, gegen jegliche in
der Praxis gewonnene Erfahrungen.
Selbst positive Nachrichten werden gnadenlos
links liegen gelassen oder der Spies wird umgedreht.
Z.B. die Reduzierung der Spitzenleistung um den
Akku zu schonen.
(sieht man hier übrigens nicht, weil zwischen den
Sprint genügend lange Pausen dazwischen liegen:D
http://www.youtube.com/watch?...)
Der Verbrenner Quittiert so was schlimmstenfalls mit
Motorschaden oder mit Inkontinenz sämtlicher Flüssigkeiten.
Und das nur weil der Hersteller nicht in die Leistung eingreift,
um die entsprechenden Komponenten zu schützen.
Da gibt es etliche Filme im Netz.
Bei Tesla ist das jetzt ein Minus Punkt. Ja, ne is klar :rolleyes:
So ein sinnloses geschreibsel und nicht zum Artikel
bezogene Beiträge habe ich nirgends wo erlebt.

Nachhole bedarf bei tesla?
Was, zumindest ich, noch nicht im zusammenahng mit tesla gelesen habe ist ein vernuenftiges strom mangement ausserhalb des autos.
Da waeren wir dann bei der naechsten batterieauto foerderung:
klick
Ich nehme an die problematik gilt so auch fuer die schweiz, wobei ich da seit gestern etwas verunsichert bin. :eek:
Meiner meinung nach ist der geheime plan der hinter der elektrifizierung steht, der wunsch nach grossen (fuer den betreiber kostenlosen) speicherkapazitaeten. (es gibt offensichtlich noch einen zweiten "geheimen" plan auf den komme ich spaeter zu sprechen.)
Man muss zugeben an dem punkt macht ein batterieauto dann tatsaechlich umwelttechnisch sinn.
Andererseits sind es schon wieder kosten die man dem autofahrer aufdrueckt, wir zahlen aber eh schon mehr als doppelt so viel wie gerechtfertigt werden kann.
Ansich ist es doch bloedsinnig so eine schwere sache, wie eine batterie, ausgerechnet mobil zu verwenden? Ich meine es waere viel praktischer das als auflage zu machen fuer solarsdach/zellen besitzer. Die sind hoch gefoerdert, die koennen sich auch einen batterie in den keller stellen um so die netzturbolenzen, die sie verursachen, ein wenig abzumildern.
Auch nochmal ein grosses thema...

w

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von leemee


bringt auch nichts.
Es trollen sich hier Anti-tesla Heizer, die unbelehrbar und sich
total Resistenz zeigen, gegen jegliche in
der Praxis gewonnene Erfahrungen.
Selbst positive Nachrichten werden gnadenlos
links liegen gelassen oder der Spies wird umgedreht.
Z.B. die Reduzierung der Spitzenleistung um den
Akku zu schonen.
(sieht man hier übrigens nicht, weil zwischen den
Sprint genügend lange Pausen dazwischen liegen:D
http://www.youtube.com/watch?...)
Der Verbrenner Quittiert so was schlimmstenfalls mit
Motorschaden oder mit Inkontinenz sämtlicher Flüssigkeiten.
Und das nur weil der Hersteller nicht in die Leistung eingreift,
um die entsprechenden Komponenten zu schützen.
Da gibt es etliche Filme im Netz.
Bei Tesla ist das jetzt ein Minus Punkt. Ja, ne is klar :rolleyes:
So ein sinnloses geschreibsel und nicht zum Artikel
bezogene Beiträge habe ich nirgends wo erlebt.
Du musst deine aussagen mit fakten belegen, sonst ist es nur "geschimpfe" das niemanden weiterbringt.
Wir gehen auf alle "positiven" nachrichten ein, aber ich kann halt nicht jede behauptung einfach so glauben.
Ganz speziell das typische nutzungsverhalten mit 30.000km, oder das der durchschnittliche tesla nicht als zweitwagen genutzt wird, oder das angstfreie fahren auf der autobahn.
Das sind behauptungen die sind aeusserst unglaubhaft, oder sagen wir mal von wunschdenken getragen. Die moechte ich gerne ueberpruefen.
Am liebsten durch eine vergleichsfahrt und anschliessendem bericht hier im forum.
Wenn ich schon hoere:

Zitat:

Der Verbrenner Quittiert so was schlimmstenfalls mit
Motorschaden oder mit Inkontinenz sämtlicher Flüssigkeiten.


Du machst die ganze tesla community unglaubhaft mit solchen aussagen.
Ein verbrenner kann das ganz einfach, ich zeige es dir gerne auf einer vergleichsfahrt. Wenn er es nichtmehr kann hat auch ein verbrenner einen mehrstufigen "komponentenschutz". Da geht nichts kaputt.

Unglaublich wie hier argumentiert wird....
Ich appelliere an diejenigen, welche noch keinen Tesla gefahren sind, dies mal bei Gelegenheit nachzuholen. Dabei nicht vergessen 5 Spurts nacheinander abzulegen. Aber nicht, dass eure "Alte" ins Fahrzeug ko... ;-)
Noch einmal:
Der Tesla ist der richtige Beginn einer neuen "Fahrzeugart". Er ist geil zu fahren, es ist etwas neues, er bietet Platz und Komfort, er ist ein Computer auf 4 Rädern, er ist schön, er ist unterhaltsarm.
Er kann auf Langstrecken eingesetzt werden. Reichweite ist eher 400km, nicht wie hier oft zitiert eher nur 200 km.
Viele sind der Meinung, das E-Auto hat viel mehr Potenzial in jeder Hinsicht, als die Verbrenner.
Aber:
Die E-Fahrzeuge haben in gewissen Bereichen natürlich Verbesserungspotenzial (Reichweite, Grösse, Gewicht, Überhitzung, Preis und Haltbarkeit des Akkus (oder sogar eine alternative Speichermöglichkeit?)).
Zu den Steuern:
Ein Staat braucht für alle Ausgaben die entsprechenden Einnahmen. Fehlen die Einnahmen, müssen neue Steuern erhoben werden. Oder die Ausgaben gekürzt werden.
Ich bin Schweizer. Ich könnte manchmal auch ko..en, wenn ich sehe wo unsere Steuergelder hinfliessen.
Allem voran sind die Sozialleistungen und Gesundheitskosten viel zu hoch.

Zitat:

Original geschrieben von leemee


Der Verbrenner Quittiert so was schlimmstenfalls mit
Motorschaden oder mit Inkontinenz sämtlicher Flüssigkeiten.
Und das nur weil der Hersteller nicht in die Leistung eingreift,
um die entsprechenden Komponenten zu schützen.
Da gibt es etliche Filme im Netz.
Bei Tesla ist das jetzt ein Minus Punkt. Ja, ne is klar :rolleyes:

Es trägt aber auch nicht zur Entspannung bei, wenn man solche haltlose Lügen verbreitet.

:(

Zitat:

Original geschrieben von triple_p


Unglaublich wie hier argumentiert wird....
Ich appelliere an diejenigen, welche noch keinen Tesla gefahren sind, dies mal bei Gelegenheit nachzuholen. Dabei nicht vergessen 5 Spurts nacheinander abzulegen. Aber nicht, dass eure "Alte" ins Fahrzeug ko... ;-)
Noch einmal:
Der Tesla ist der richtige Beginn einer neuen "Fahrzeugart". Er ist geil zu fahren, es ist etwas neues, er bietet Platz und Komfort, er ist ein Computer auf 4 Rädern, er ist schön, er ist unterhaltsarm.
Er kann auf Langstrecken eingesetzt werden. Reichweite ist eher 400km, nicht wie hier oft zitiert eher nur 200 km.
Viele sind der Meinung, das E-Auto hat viel mehr Potenzial in jeder Hinsicht, als die Verbrenner.
Aber:
Die E-Fahrzeuge haben in gewissen Bereichen natürlich Verbesserungspotenzial (Reichweite, Grösse, Gewicht, Überhitzung, Preis und Haltbarkeit des Akkus (oder sogar eine alternative Speichermöglichkeit?)).

Zu den Steuern:
Ein Staat braucht für alle Ausgaben die entsprechenden Einnahmen. Fehlen die Einnahmen, müssen neue Steuern erhoben werden. Oder die Ausgaben gekürzt werden.
Ich bin Schweizer. Ich könnte manchmal auch ko..en, wenn ich sehe wo unsere Steuergelder hinfliessen.
Allem voran sind die Sozialleistungen und Gesundheitskosten viel zu hoch.

Das

ABER

kommt hier so nebensächlich rüber, so sind es aber doch im Grunde die Kernthemen der Problematik. Diese "Nebensächlichkeiten" werden sich so leicht nicht aus der Welt schaffen lassen, schon gar nicht bezahlbar für den Massenmarkt.

Technologisch ordne ich das auf dem Level der Röhrencomputer ein - waren nicht schlecht, aber zu groß, zu schwer und zu teuer.

Deswegen sind aus meiner Sicht batteriegetriebene Autos der Weg in die falsche Richtung. Letzendlich wird sich dies einzig und alleine durch den Marktanteil am Ende zeigen. Meine Wette gilt nach wie vor: in den nächsten 5 Jahren in DE nicht über 1,5-2 %. Das wird dann auch schon Peak-Battery sein

;)

Mit dem Stichwort "unterhaltsarm" bin ich auch nicht so einverstanden, 500 € Strom/Jahr für Batterieerhalt alleine sind kein Pappenspiel und zum Unterhalt zählen ja auch die Anschaffungskosten und der der Wiederverkauf.

Zitat:

Original geschrieben von triple_p


Unglaublich wie hier argumentiert wird....

ja :rolleyes:

Zitat:

Ich appelliere an diejenigen, welche noch keinen Tesla gefahren sind, dies mal bei Gelegenheit nachzuholen. Dabei nicht vergessen 5 Spurts nacheinander abzulegen. Aber nicht, dass eure "Alte" ins Fahrzeug ko... ;-)


Dann machen wir eine vergleichsfahrt, am besten gleich auf der rennstrecke. *1
Wir brauchen nicht die gleichen behauptungen immer und immer wieder, sondern belege.
So langsam wirds naemlich laecherlich.

Zitat:

Noch einmal:
Der Tesla ist der richtige Beginn einer neuen "Fahrzeugart". Er ist geil zu fahren, es ist etwas neues, er bietet Platz und Komfort, er ist ein Computer auf 4 Rädern, er ist schön, er ist unterhaltsarm.


naja das sind alle autos heute, der tesla wohl noch am wenigsten, da fehlt die haelfte der computer die fahrzeuge in der klasse gewoehnlich haben.

Zitat:

Er kann auf Langstrecken eingesetzt werden. Reichweite ist eher 400km, nicht wie hier oft zitiert eher nur 200 km.


Dann machen wir eine vergleichsfahrt.:rolleyes:
Wir brauchen nicht die gleichen behauptungen immer und immer wieder, sondern belege.
Auf der langstrecke ist der verbrenner um stunden (!) eher am ziel, oder die reichweite des batterieautos sinkt unter 200km. (was dann auch wieder stunden kostet, eh klar)
Oder man vertroedelt ein, zwei oder gar drei wochen im jahr im tesla - geht auch klar. (durch fahrweisen die 400km erlauben.)
(ich spreche aus deutscher sicht)

Zitat:

[....]

Zu den Steuern:
Ein Staat braucht für alle Ausgaben die entsprechenden Einnahmen. Fehlen die Einnahmen, müssen neue Steuern erhoben werden. Oder die Ausgaben gekürzt werden.


Das wird er auch machen, die massive foerderung der e-autos kann nicht bleiben, ich wollte, zunaechst, nurmal drauf hinweisen das 40mrd eine summe sind die man nicht ignorieren kann.
Natuerlich ist das ein loesbares problem.

*1 nicht weil ich rennen fahren moechte, das waere in der tat ein unfairer auftrag fuer einen tesla S, sondern damit man ungestoert und sicher ein paar mal bodenblech geben kann. Ne viertelstunde reicht voellig aus.

Zitat:

Original geschrieben von Lone_25



Zitat:

Original geschrieben von triple_p


Unglaublich wie hier argumentiert wird....
Ich appelliere an diejenigen, welche noch keinen Tesla gefahren sind, dies mal bei Gelegenheit nachzuholen. Dabei nicht vergessen 5 Spurts nacheinander abzulegen. Aber nicht, dass eure "Alte" ins Fahrzeug ko... ;-)
Noch einmal:
Der Tesla ist der richtige Beginn einer neuen "Fahrzeugart". Er ist geil zu fahren, es ist etwas neues, er bietet Platz und Komfort, er ist ein Computer auf 4 Rädern, er ist schön, er ist unterhaltsarm.
Er kann auf Langstrecken eingesetzt werden. Reichweite ist eher 400km, nicht wie hier oft zitiert eher nur 200 km.
Viele sind der Meinung, das E-Auto hat viel mehr Potenzial in jeder Hinsicht, als die Verbrenner.
Aber:
Die E-Fahrzeuge haben in gewissen Bereichen natürlich Verbesserungspotenzial (Reichweite, Grösse, Gewicht, Überhitzung, Preis und Haltbarkeit des Akkus (oder sogar eine alternative Speichermöglichkeit?)).

Zu den Steuern:
Ein Staat braucht für alle Ausgaben die entsprechenden Einnahmen. Fehlen die Einnahmen, müssen neue Steuern erhoben werden. Oder die Ausgaben gekürzt werden.
Ich bin Schweizer. Ich könnte manchmal auch ko..en, wenn ich sehe wo unsere Steuergelder hinfliessen.
Allem voran sind die Sozialleistungen und Gesundheitskosten viel zu hoch.

Das ABER kommt hier so nebensächlich rüber, so sind es aber doch im Grunde die Kernthemen der Problematik. Diese "Nebensächlichkeiten" werden sich so leicht nicht aus der Welt schaffen lassen, schon gar nicht bezahlbar für den Massenmarkt.
Deswegen sind aus meiner Sicht batteriegetriebene Autos der Weg in die falsche Richtung. Letzendlich wird sich dies einzig und alleine durch den Marktanteil am Ende zeigen. Meine Wette gilt nach wie vor: in den nächsten 5 Jahren in DE nicht über 1,5-2 %. Das wird dann auch schon Peak-Battery sein;)
Siehst Du, Du spülst die Vorteile des Tesla auch "Beiseite".Zum "Nebensächlichen":Reichweite:

Bei mir sind in 360 von 365 Tage im Jahr die Reichweiten abgedeckt ohne jemals an eine Tankstelle fahren zu müssen. Dazu ist der Strom viel günstiger (Faktor 5) wie der Benzin.

An den 5 verbliebenen Tagen benutze ich die Supercharger (20min).

Ich würde behaupten, die

deutliche Mehrheit

hat ein solches Fahrprofil.

Gewicht:

Der Tesla Akku hat ca. 550kg. Natürlich wäre es super, wenn dieser die Hälfte hätte. Es wird besser, nicht schlechter.

Aber der grosse Verbrenner Motor, das Getriebe, Abgastrakt, etc fallen weg. Also durchaus 150kg Kompensation. Dazu deutliche Platzersparnisse --> Deshalb ist der Tesla im Crash-Test die Nummer 1 !

Überhitzung:

Kommt gar nicht vor in der Praxis. Ausser auf der Rennstrecke. Aber auch da Versagen 95% der Verbrenner Fahrzeuge.

Preis:

Man bezahlt ~100k für ein tolles Auto. Das kosten vergleichbare Verbrenner auch, wenn nicht mehr.

Mal schauen was die Zukunft bringt. Ich kann es mir leisten.

Haltbarkeit des Akkus:

Dies wird sich erst in einigen Jahren zeigen wie es wirklich sein wird.

Ich habe keine Angst, dass der Akku nicht hält. Dazu die 8 Jahre Garantie auf Schaden.

Und es liegt so viel Potenzial in diesem Konzept.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von triple_p


Unglaublich wie hier argumentiert wird....

ja :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Ich appelliere an diejenigen, welche noch keinen Tesla gefahren sind, dies mal bei Gelegenheit nachzuholen. Dabei nicht vergessen 5 Spurts nacheinander abzulegen. Aber nicht, dass eure "Alte" ins Fahrzeug ko... ;-)


Dann machen wir eine vergleichsfahrt, am besten gleich auf der rennstrecke. *1
Wir brauchen nicht die gleichen behauptungen immer und immer wieder, sondern belege.
So langsam wirds naemlich laecherlich.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Noch einmal:
Der Tesla ist der richtige Beginn einer neuen "Fahrzeugart". Er ist geil zu fahren, es ist etwas neues, er bietet Platz und Komfort, er ist ein Computer auf 4 Rädern, er ist schön, er ist unterhaltsarm.


naja das sind alle autos heute, der tesla wohl noch am wenigsten, da fehlt die haelfte der computer die fahrzeuge in der klasse gewoehnlich haben.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Er kann auf Langstrecken eingesetzt werden. Reichweite ist eher 400km, nicht wie hier oft zitiert eher nur 200 km.


Dann machen wir eine vergleichsfahrt.:rolleyes:
Wir brauchen nicht die gleichen behauptungen immer und immer wieder, sondern belege.
Auf der langstrecke ist der verbrenner um stunden (!) eher am ziel, oder die reichweite des batterieautos sinkt unter 200km. (was dann auch wieder stunden kostet, eh klar)
Oder man vertroedelt ein, zwei oder gar drei wochen im jahr im tesla - geht auch klar. (durch fahrweisen die 400km erlauben.)
(ich spreche aus deutscher sicht)

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

[....]

Zu den Steuern:
Ein Staat braucht für alle Ausgaben die entsprechenden Einnahmen. Fehlen die Einnahmen, müssen neue Steuern erhoben werden. Oder die Ausgaben gekürzt werden.


Das wird er auch machen, die massive foerderung der e-autos kann nicht bleiben, ich wollte, zunaechst, nurmal drauf hinweisen das 40mrd eine summe sind die man nicht ignorieren kann.
Natuerlich ist das ein loesbares problem.

*1 nicht weil ich rennen fahren moechte, das waere in der tat ein unfairer auftrag fuer einen tesla S, sondern damit man ungestoert und sicher ein paar mal bodenblech geben kann. Ne viertelstunde reicht voellig aus.

Rennstrecke gleich Praxis?

Wieso nicht 10 x von 0-200 Beschleunigen ? Ahhh... weil es vielleicht irgendwie doof und unerlaubt wäre?

Ich bezahle bei 25000 km/Jahr 500-700 Euro Strom inkl. Ladeverluste (ohne eigene PV Anlage).

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Noch einmal:
Der Tesla ist der richtige Beginn einer neuen "Fahrzeugart". Er ist geil zu fahren, es ist etwas neues, er bietet Platz und Komfort, er ist ein Computer auf 4 Rädern, er ist schön, er ist unterhaltsarm.


naja das sind alle autos heute, der tesla wohl noch am wenigsten, da fehlt die haelfte der computer die fahrzeuge in der klasse gewoehnlich haben.

Ob man diese oder jene Funktion in ein extra Steuergerät auslagert oder das den "Hauptcomputer" machen lässt, ist doch egal

:rolleyes:

Sprich statt einem extra Steuergerät, dass den Verbrennungsprozess am laufen hält/optimiert, hat das Model S halt (vermutl. im "Hauptcomputer" integriert) eine Ladesteuerung, kommt also in der Summe auf's selbe hinaus.

notting

PS: Das mit der Farbe ist hier totaler Blödsinn, weil keine Notwendigkeit und in der Nachtansicht schwieriger zu lesen. Um was hervorzuheben, ist fett/kursiv/unterstrichen da!

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Ich will mich hier gepflegt streiten koennen. :p
w

Sei mal ganz ehrlich. Das ist doch der einzigste Grund, warum du hier schreibst, oder?

Kommt jetzt wie bei dem Beitrag von V12-fan "10.000€ Rennauto" (oder so ähnlich) bald von dir, das das alles nur ein Scherz seien sollte und uns zum lachen bringen sollte?

Das Lachen ist hier allen bereits vergangen.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von Yellow68


Es wäre zum Lachen wenn es nicht so traurig wäre, welche Ignoranz du an den Tag legst :-(
Ich gehe da jetzt nicht mehr im Detail drauf ein aber hinterlasse hier nochmal MEINE ERFAHRUNG dazu für die Mitleser:
ICH fahre das Model S als einziges Auto.

Sonderlinge gibt's immer, das bist du einer der ganz wenigen.

KaJu ist dann auch so ein Sonderling.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH fahre damit ca. 30.000km/Jahr.


Frag mal tesla, auch das macht fast niemand.
Es gibt nichts was es nicht gibt - sagt man.
Es gibt leute die haben einen 600PS porsche, nur diesen wagen und machen damit sogar km. Das ist nicht verboten, aber ganz sicher eine ausnahme, ganz wie dein tesla. Wenns dir spass macht ist nichts dagegen zu sagen.

KaJu hat auch schon 14.00km in einem halben Jahr drauf, siehe seinen Blogbeitrag.

Ein Nutzer hat im ersten Jahr schon über 90.000km gefahren.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH fahre damit auch Langstrecke (vorwiegend auf Urlaubsfahrten).


das geht doch fast garnicht :D

KaJu auch.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH fahre damit 300km weit auf Autobahnen ohne mich einzuschränken..


Das geht garantiert nicht, du musst troedeln sonst schaffst du das nicht. Da hast du immer eine schranke im kopf.

KaJu auch.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH fahre damit auch mal 7.000km ohne außerhalb von meiner Garage laden zu müssen.


fein...

Weiß ich nicht genau.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH habe überhaupt keine Reichweitenangst.


Das glaube ich dir mal nicht.
Wollen wir uns mal treffen, dann fahren wir mal ein WE gemeinsam, dann mache ich dir angst.

KaJu hat auch keine Angst.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH bin mit dem Model S überaus zufrieden.


Das freut mich sehr...
Ich zeige hier nur fakten auf, ich habe nichts gegen deine lebensstil, wenn dir das trotz aller probleme und problemchen spass macht (wie dem porschefahrer von oben) dann mach das, ich finde das klasse.

Das trifft so weit ich lesen kann auch auf KaJu zu.

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

ICH fahre günstiger als mit meinen bisherigen Autos.


Weil die anderen zahlen, ich weiss.
w

Das hat KaJu bereits mehrfach betont!

Zitat:

Original geschrieben von triple_p


....
Zum "Nebensächlichen":
Reichweite:
Bei mir sind in 360 von 365 Tage im Jahr die Reichweiten abgedeckt ohne jemals an eine Tankstelle fahren zu müssen.

Stadtauto?, wissen wir das es geht.

Zitat:

Dazu ist der Strom viel günstiger (Faktor 5) wie der Benzin.

Ich habe es jetzt zigmal erklaert.

Strom ist teuer und schwer zu beschaffen, was ihn billig aussehen laesst gegen benzin ist die massive foerderung.

Batterieautos zahlen mwst (oder auch das nicht, je nach dem) und null, nix, rien fuer den strassenbau, das wird nicht so bleiben.

Deswegen erscheint dir benzin teuer, das sind ca 50Mrd verstecket die du in den skat drueckst.

Zitat:

An den 5 verbliebenen Tagen benutze ich die Supercharger (20min).
Ich würde behaupten, die deutliche Mehrheit hat ein solches Fahrprofil.

Belege das!

Praktisch jedes auto das du auf der autobahn siehst hat ein anderes fahrprofil.

Zitat:

.....
Überhitzung:
Kommt gar nicht vor in der Praxis. Ausser auf der Rennstrecke. Aber auch da Versagen 95% der Verbrenner Fahrzeuge.

Mehr zwei mal beschleunigen kommt in der praxis schon vor.

Dabei versagen herkoemliche fahrzeuge natuerlich nicht.

Ich zeig dir das gerne...

Zitat:

....
Haltbarkeit des Akkus:
Dies wird sich erst in einigen Jahren zeigen wie es wirklich sein wird.
Ich habe keine Angst, dass der Akku nicht hält. Dazu die 8 Jahre Garantie auf Schaden.
....

8 jahre gerantie auf was?

Das ist jetzt tatsaechlich eine frage, ich weiss es nicht.

Die batterie wird nach 8 jahren nicht 100% leistung haben, das ist logisch und tesla wird sie nicht aus dem grund ersetzen.

Aber bei wieviel versagen bekommst du erstatz und bekommst du dann eine brandneue?

Was ist wenn sie nurnoch 50% leistung hat?

Ich weiss es in der tat nicht, aber batterien sind kritisch und schwer teuer.

w

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