Tesla-Härtetest: Runde 2
Stuttgart – Vier Tesla-Fahrer strahlen beim Blick auf das Messgerät. Es hängt, abgedeckt von einer zerrissenen Plastiktüte mit Werbung für eine Automobilpublikation, zwischen dem Tesla Model S und einer dreiphasigen Steckdose. Sie strahlen zufrieden, trotz 13° Celsius, trotz Starkregen, der vom Wind durch ihre dünnen Jacken gepeitscht wird. Das Gerät zeigt 9,8 Kilowattstunden Ladung an.
9,8 Kilowattstunden, die beweisen, dass ein Model S P85 mit konstant 120 km/h ohne Zwischenladung von Stuttgart nach München fahren kann.
Das klingt selbstverständlich, erwartbar, denn Tesla gibt 502 Kilometer als maximale Reichweite für sein Model S an. Doch im Härtetest des Fachmagazins Auto Motor und Sport (AMS) im Juli 2014 versagte der Reichweiten-Bizeps des getesteten Autos mitten im Klimmzug.
46 Kilowattstunden soll das Model S bei konstantem Tempo von 120 km/h pro 100 Kilometer bei starker Hitze verbrauchen, schrieb die AMS damals. Auf 75,9 Kilowattstunden Netto-Batteriekapazität hochgerechnet ergibt das eine Reichweite von 184 Kilometern. Einer Strecke von Stuttgart bis kurz hinter Augsburg.
„
Das Model S kommt viel weiter“, sagten die Model-S-Fans vom
Tesla-Fahrer und Freunde e.V.(TFF). Sie erkundigten sich nach den Testmethoden, kontaktierten den AMS-Chefreporter Alexander Bloch und
veranstalteten am 23. August 2014 eine Vergleichsfahrt in Hilden.
Ihre Tesla fuhren bei 20 Grad Außentemperatur im Durchschnitt 363 Kilometer weit. Bloch und seine AMS-Kollegen waren dazu eingeladen, erschienen aber nicht zum Termin.
AMS gegen TFF: Fachzeitschrift gegen Community
Schon vorher hatte die AMS die Tesla-Fahrer zu einem erneuten Test unter ähnlichen Bedingungen eingeladen:
Am 12. September 2014 folgte der exklusive Nachtest auf einer zertifizierten Teststrecke. Es herrschten die gleichen Parameter wie beim ersten Versuch. Ein Oval mit genau 3,0 Kilometern Länge, zwei Steilkurven, konstant 120 km/h und am besten 30 Grad Außentemperatur. Aber die gibt es nicht im September in Baden-Württemberg. Dafür Kälte und Regen.
Trotzdem starten beide Parteien gemeinsam den neuen Versuch. Sie wiederholen den ersten Test mit einem privaten
Model Saus dem TFF. Zehn Runden auf glattem Asphalt, danach eine Ladung auf den zuvor gemessenen Akkustand. 9,8 kWh laden die Tester nach 32,2 Kilometern.
Das bedeutet einen Verbrauch von 30,4 kWh pro 100 Kilometer(inklusive Ladeverlust). Ergibt eine Reichweite von 280 Kilometern.
Zur Sicherheit fährt ein zweites Model S mit 120 km/h auf dem Oval. So lange, bis der Akku Tempo 120 km/h nicht mehr halten kann. Nach 2:15 Stunden steht fest: Das Model S P85 von TFF-Mitglied Boris Reski fährt unter Testbedingungen 267,7 Kilometer weit – mit Klimaanlage, Heizung und Abblendlicht, aber ohne Radio. Ohne die Reserveladung anzugreifen, fahren die Tester 258,2 Kilometer.
Das entspricht rechnerisch einem Verbrauch von 29,4 kWh pro 100 Kilometer. Der Bordcomputer zeigt zuletzt 28,6 kWh pro 100 Kilometer an.
„Einphasig laden ist wie Benzin verschütten“
Doch woher kommt die Differenz zwischen den Fahrten?
Die AMS hatte im ersten Test nach 31 Kilometern einen Ladestromverbrauch von 14,3 kWh gemessen – fast 50 Prozent mehr als beim Nachtest.Die nur 184 Kilometer Reichweite wurden von der AMS auf Basis des gemessenen Wertes berechnet. Ermittelt mit der sogenannten einphasigen Bruttoladung inklusive aller Ladeverluste. Dieser Wert gibt an, wie viel Strom für die vollständige Ladung an einer normalen Haussteckdose nach 31 Kilometern nötig war.
TFF-Vorsitzender Eberhard Mayer sagt: „
Das Model S ist nicht für einphasiges Laden gebaut.“ Für den Vergleich hatte die AMS alle Testkandidaten einphasig geladen. Doch das sei beim Tesla extrem ineffizient. Besonders für die letzten 8,5 kWh Ladung benötige man viel Strom für Zellausgleich und Akku-Kühlung. Vielleicht habe beim Laden eine Tür offen gestanden. Dann könne die Klimaanlage Strom verbraucht haben.
Bloch sagt, die Ladeprotokolle gäben keinen Hinweis auf außergewöhnliche Situationen. Das einphasige Laden sei unvermeidlich gewesen. Schließlich trat der Tesla in einem Vergleichstest an. Und da sei Vergleichbarkeit essentiell.
Mayer zieht den Vergleich zum Tanken.
Einphasiges Laden sei, als würde jemand Sprit verschütten. Der schlechte Verbrauchswert müsse vor allem von den Ladeverlusten stammen. Zudem fand der erste Reichweitentest bei 30 Grad Außentemperatur statt. Die Klimaanlage musste das aufgeheizte Auto auf 20 Grad kühlen. Bei einer längeren Strecke wäre die Leistung der Klimaanlage gesunken, damit der Verbrauch. Die Mehrbelastung sei nur am Anfang so stark. Das sorge beim Hochrechnen für eine Ungenauigkeit.
Eine Differenz von 50 Prozent
Bei einer vollständigen dreiphasigen Ladung haben die Tester beim Tesla Model S P85 einen Bruttoladehub von 86,5 kWh gemessen. Das bedeutet:
Bei einer Ladung von null Kilometern auf volle Restreichweite benötigt das Model S P85 86,5 kWh Strom. Im Akku kommen davon 75,9 kWh an – der Ladeverlust liegt bei dreiphasiger Ladung demnach bei 14 Prozent.
Ein AMS-Testfahrer gab an, der Bordcomputer habe während der ersten Testfahrt einen Verbrauch von ungefähr 34 kWh pro 100 Kilometer angezeigt. Selbst bei einer Ungenauigkeit von einer Kilowattstunde ergibt das eine Brutto-Netto-Differenz von mehr als 30 Prozent zum gemessenen Wert von 46 kWh.
Auf Nachfrage von MOTOR-TALK sagte ein Experte, dass bei einphasiger Ladung und dadurch längerer Ladedauer die Ladeverluste entsprechend ansteigen.Lüfter, Zellausgleich und Zusatzgeräte müssen dann länger versorgt werden als bei schneller, dreiphasiger Ladung. Das führt unter anderem zu höheren Ladeverlusten. Dreiphasiges Laden sei derzeit eine der effizientesten Methoden.
Ladeverluste beeinträchtigen nicht die Reichweite. Sie geben nur an, wie viel zusätzlicher Strom für die Akkuladung notwendig ist.
Nach dem zweiten Test: Unmut im TFF-Forum
Der Nachtest lässt beide Parteien als Sieger und Verlierer zurück.Die Tesla-Fahrer sind zufrieden, weil sie trotz widrigem Wetter so gute Reichweiten erzielt haben. Doch die Nutzer des TFF-Forums sind unzufrieden. Einer schreibt: „Schade, dass ihr jetzt wie die kleinen Jungs da steht und AMS wieder sehr generös die Oberhand gewonnen hat. Die Teslafahrer stehen da wie die Korinthenkacker, die überpenibel Wert auf ihre große Reichweite legen.“
Die AMS ist zufrieden, weil der Austausch mit den Tesla-Fahrern gut war. Chefredakteur Ralph Alex sagt: „Die Diskussionen mit den Tesla-Fahrern waren für uns extrem spannend.
Wir nehmen aus den Gesprächen mit, dass es für uns in Zukunft noch wichtiger sein wird, sämtliche Details unserer Testverfahren oder beispielsweise die klimatischen Bedingungen noch plakativer im Heft und in unserem Online-Auftritt zu präsentieren.“Aber auch die AMS ist unzufrieden. Weil sie aus ihrer Sicht alles richtig gemacht hat, damals und heute. Und trotzdem die Tesla-Fahrer nur bedingt überzeugen konnten.
Die hatten nach dem neuen Testergebnis erwartet, dass die AMS einen Fehler eingesteht. Zum Beispiel diesen: Der erste Test sei praxisfern gewesen und lasse sich nicht hochrechnen. Besonders die AMS-Aussage, das Model S könne bei Temperaturen um die 30° Celsius nicht mit einer Akkuladung von Stuttgart nach München (231 Kilometer) fahren, stieß auf Unverständnis und sei falsch. Test-Teilnehmer Daniel Brandl schreibt: „
Schade, dass die Jungs von AMS so schlechte Verlierer sind und das nicht einsehen wollen.“
Die AMS-Redaktion betont in der Diskussion, dass sie selbst schon weitaus größere Reichweiten mit einem Tesla Model S erzielt haben, einmal bis zu 444 Kilometer. Doch eben nicht bei Hitze, Sonne und 120 km/h in diesem Oval. Nicht beim Härtetest. Da wurden alle Fahrzeuge gleich behandelt, von der Fahrstrecke über die Klimatisierung bis hin zur Ladung. Von allen Kandidaten lasse sich nur der Tesla dreiphasig laden.
Um die Vergleichbarkeit zu wahren, haben sich die Tester für den ineffizienteren Ladevorgang entschieden. Alle Ergebnisse, das von heute und das von damals, zeigen jeweils eine Momentaufnahme. Diese lasse sich schwer reproduzieren.
So ist das oft, wenn zwei sich leidenschaftlich streiten. Die einen hören nur das eine, die anderen nur das andere. Wie in jeder Beziehung auf dieser Welt.
Spekulationen um Ladeverluste und Testkriterien
Das Forum spekuliert derweil weiter. Der Hersteller gibt für die Test-Parameter eine höhere Reichweite an. Die TFF-Nutzer zweifeln an der Vergleichbarkeit zwischen Autobahn und Rundkurs. Steilkurven und der Testasphalt hätten das Ergebnis beeinflusst. Außerdem habe der starke Regen die Reichweite reduziert.
Die AMS will künftig die Elektroauto-Tests erweitern und
mindestens 50 Kilometer bzw. 30 Prozent Ladehub sowie eine vollständige Akkuladung weit fahren. Das soll Unschärfen reduzieren und einen Verbraucher wie die Klimaanlage kompensieren.
Immerhin: Die Tesla-Fahrer haben bewiesen, dass ihre Autos mehr können, als die Fachzeitschrift in dem einen Test zeigte. Die AMS sagt, sie habe das nie bezweifelt, sondern schon vorher bestätigt.
So endet die Geschichte in einem Patt. MOTOR-TALK war als einziger neutraler Beobachter vor Ort und hat auf beiden Seiten Menschen getroffen, die mit großer Leidenschaft ihre Sache vertreten.
Das Tesla Model S fährt in den allermeisten Fällen weiter, als in der Momentaufnahme der AMS gezeigt. Diese Momentaufnahme ist für Tesla wie das 7:1 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Brasilien. Immer möglich, aber sehr, sehr selten.
Die Elektromobilität wird das Verhalten von Fahrern und Testern intensiv verändern. Autofahrer und Autotester stehen vor neuen Herausforderungen, vor Umdenkprozessen und Änderung der Gewohnheiten. Sicher ist: In schon fünf Jahren wird dieser Streit um die Reichweite so überholt sein wie eine Drei-Gang-Automatik.
Update: Wir hatten für ein paar Wochen ein
Tesla Modell Sals Testwagen. Lest unseren Bericht. Und was passiert, wenn man den Tesla komplett leer fährt, lest Ihr
hier.
3068 Antworten
Kurz zusammengefasst:
Der "neue" Allrad-Tesla schafft es dank zweier Motoren, den gleichgebliebenen lächerlich schwachen 500-kg- Akku in noch kürzerer Zeit auszusaugen. :-)
Ganze 16672 Tesla S wurden im ersten Halbjahr weltweit verkauft. :-)
Dazu kommt die Tatsache dass in den USA. wo der erste Hype mittlerweile abgeebbt ist und die Schwächen des Tesla offen in den (nicht linksgrünöku-unterwanderten) Medien publik werden, die Verkaufszahlen stagnieren bzw da und dort sogar zurückgehen.
Mittlerweile reicht es eben nicht mehr, dass ein 100.000,- Elektroauto wider Erwarten doch fahren kann, mittlerweile muss es sich auch Vergleiche und Dauertests gefallen lassen. Und da gab es massive Probleme.
Zitat:
@Lone_25 schrieb am 13. Oktober 2014 um 07:57:56 Uhr:
Also so einen S5 würde ich dem Tesla auch vorziehen - der hat erstmal genügend Dauerleistung aber viel wichtiger: er hat Sound! Das geht mir bei den E-Autos echt ab: außer Wind- und Abrollgeräusche hört man nur noch das Rumpeln der Räder und Knarzgeräusche ( ja, ich fahre auch E-Autos).
Hey Leute: das ist so was von öde und hat auch nichts mit Autofahren zu tun, da bevorzuge ich sogar meinen knatterigen 2 l Turbodiesel. Von meinem R6 Benziner ganz zu schweigen - das sind Emotionen pur.
Sorry, das ist nur deine Meinung.
Ich komme vom Audi S5 Cabrio mit ASG Auspuffumbau. (Richtig Laut und knallte beim Zurückschalten!)
Ich vermisse überhaupt nichts.
Klar kann man im Tunnel nicht mehr zurückschalten und den Motor aufheulen lassen.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:30:28 Uhr:
Kurz zusammengefasst:
Der "neue" Allrad-Tesla schafft es dank zweier Motoren, den gleichgebliebenen lächerlich schwachen 500-kg- Akku in noch kürzerer Zeit auszusaugen. :-)
Ganze 16672 Tesla S wurden im ersten Halbjahr weltweit verkauft. :-)
Dazu kommt die Tatsache dass in den USA. wo der erste Hype mittlerweile abgeebbt ist und die Schwächen des Tesla offen in den (nicht linksgrünöku-unterwanderten) Medien publik werden, die Verkaufszahlen stagnieren bzw da und dort sogar zurückgehen.
Mittlerweile reicht es eben nicht mehr, dass ein 100.000,- Elektroauto wider Erwarten doch fahren kann, mittlerweile muss es sich auch Vergleiche und Dauertests gefallen lassen. Und da gab es massive Probleme.
Tja, das sind aber allein in Kalifornien mehr Verkäufe, als Porsche, Mercedes und Audi zusammen. Nicht schlecht.
Du kannst weiterhin von "massiven Problemen" träumen, ich fahre weiterhin meinen völlig problemlosen Tesla.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:30:28 Uhr:
Kurz zusammengefasst:
Der "neue" Allrad-Tesla schafft es dank zweier Motoren, den gleichgebliebenen lächerlich schwachen 500-kg- Akku in noch kürzerer Zeit auszusaugen. :-)
Ganze 16672 Tesla S wurden im ersten Halbjahr weltweit verkauft. :-)
Dazu kommt die Tatsache dass in den USA. wo der erste Hype mittlerweile abgeebbt ist und die Schwächen des Tesla offen in den (nicht linksgrünöku-unterwanderten) Medien publik werden, die Verkaufszahlen stagnieren bzw da und dort sogar zurückgehen.
Mittlerweile reicht es eben nicht mehr, dass ein 100.000,- Elektroauto wider Erwarten doch fahren kann, mittlerweile muss es sich auch Vergleiche und Dauertests gefallen lassen. Und da gab es massive Probleme.
Was für ein Schmarn würde der Bayer sagen.
Tesla kann momentan ca. 30.000 Autos pro Jahr bauen, mehr geht nicht, weil es nicht genug Akkus gibt!
Deine Zahl bedeutet also Vollauslastung. 100%. Mehr geht derzeit nicht.
Aber das willst du ja wieder nicht sehen!






Ähnliche Themen
Zitat:
@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:44:48 Uhr:
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:30:28 Uhr:
Kurz zusammengefasst:
Der "neue" Allrad-Tesla schafft es dank zweier Motoren, den gleichgebliebenen lächerlich schwachen 500-kg- Akku in noch kürzerer Zeit auszusaugen. :-)
Ganze 16672 Tesla S wurden im ersten Halbjahr weltweit verkauft. :-)
Dazu kommt die Tatsache dass in den USA. wo der erste Hype mittlerweile abgeebbt ist und die Schwächen des Tesla offen in den (nicht linksgrünöku-unterwanderten) Medien publik werden, die Verkaufszahlen stagnieren bzw da und dort sogar zurückgehen.
Mittlerweile reicht es eben nicht mehr, dass ein 100.000,- Elektroauto wider Erwarten doch fahren kann, mittlerweile muss es sich auch Vergleiche und Dauertests gefallen lassen. Und da gab es massive Probleme.
Tja, das sind aber allein in Kalifornien mehr Verkäufe, als Porsche, Mercedes und Audi zusammen. Nicht schlecht.
Du kannst weiterhin von "massiven Problemen" träumen, ich fahre weiterhin meinen völlig problemlosen Tesla.
Wir leben doch in Deutschland und da waren es im letzten Monat 56 Wagen .
Zitat:
@driver191 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:47:59 Uhr:
Zitat:
@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:44:48 Uhr:
Tja, das sind aber allein in Kalifornien mehr Verkäufe, als Porsche, Mercedes und Audi zusammen. Nicht schlecht.
Du kannst weiterhin von "massiven Problemen" träumen, ich fahre weiterhin meinen völlig problemlosen Tesla.
Wir leben doch in Deutschland und da waren es im letzten Monat 56 Wagen .
Ganz richtig. Wir leben in Deutschland, dem Land was die E-Mobilität am liebsten dahin verbannen würde, wo es die letzten Jahrzehnte auch war.
Das Land, was sich gegen die E-Mobilität stellt, wo immer es geht. (Siehe E-Mobilitätsgesetz, so einen Schwachsinn habe ich lange nicht gelesen)
Zitat:
@Lone_25 schrieb am 13. Oktober 2014 um 07:57:56 Uhr:
Neben den allseits erwähnten Nachteilen ist auch die Frage nach der Abschirmung der starken Wechselfelder des Gesamtsystems völlig unbeantwortert - die Gesundheitsrisikien dürften sich erst später herausstellen.
Schon lustig sich über so etwas Gedanken zu machen, wenn man das (siehe Bild) als Alternative nutzt

Zitat:
@KaJu74 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:45:56 Uhr:
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:30:28 Uhr:
Kurz zusammengefasst:
Der "neue" Allrad-Tesla schafft es dank zweier Motoren, den gleichgebliebenen lächerlich schwachen 500-kg- Akku in noch kürzerer Zeit auszusaugen. :-)
Ganze 16672 Tesla S wurden im ersten Halbjahr weltweit verkauft. :-)
Dazu kommt die Tatsache dass in den USA. wo der erste Hype mittlerweile abgeebbt ist und die Schwächen des Tesla offen in den (nicht linksgrünöku-unterwanderten) Medien publik werden, die Verkaufszahlen stagnieren bzw da und dort sogar zurückgehen.
Mittlerweile reicht es eben nicht mehr, dass ein 100.000,- Elektroauto wider Erwarten doch fahren kann, mittlerweile muss es sich auch Vergleiche und Dauertests gefallen lassen. Und da gab es massive Probleme.
Was für ein Schmarn würde der Bayer sagen.
Tesla kann momentan ca. 30.000 Autos pro Jahr bauen, mehr geht nicht, weil es nicht genug Akkus gibt!
Deine Zahl bedeutet also Vollauslastung. 100%. Mehr geht derzeit nicht.
Aber das willst du ja wieder nicht sehen!
Super. 30.000 Autos jährlich!
Das bedeutet bei 90 Millionen Autos Weltproduktion jährlich, dass jedes 3.000-ste produzierte Auto weltweit ein Tesla ist. :-)
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:00:10 Uhr:
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:45:56 Uhr:
Was für ein Schmarn würde der Bayer sagen.
Tesla kann momentan ca. 30.000 Autos pro Jahr bauen, mehr geht nicht, weil es nicht genug Akkus gibt!
Deine Zahl bedeutet also Vollauslastung. 100%. Mehr geht derzeit nicht.
Aber das willst du ja wieder nicht sehen!![]()
Super. 30.000 Autos jährlich!
Das bedeutet bei 90 Millionen Autos Weltproduktion jährlich, dass jedes 3.000-ste produzierte Auto weltweit ein Tesla ist. :-)
Das zeigt mir, das du überhaupt keine Ahung hast, wovon du redest.
Meckerst über 16.xxx Autos im Halbjahr, weißt aber nicht, das Tesla nur eine Kapazität von 30.000 hat.
Schwätzer, mehr sag ich dazu nicht. Sorry falls es zu direkt und persönlich ist.
vor allen, danke für den Hinweis.
SCHON JEDER 3.000ste WAGEN IST EIN TESLA!Wenn die Produktion auf die 500.000 Stück gesteigert wird (Plan bis 2020) dann ist jeder 180ste Wagen ein Tesla!!!!
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:00:10 Uhr:
Super. 30.000 Autos jährlich!
Das bedeutet bei 90 Millionen Autos Weltproduktion jährlich, dass jedes 3.000-ste produzierte Auto weltweit ein Tesla ist. :-)
Ja super! Aber was willst Du uns damit sagen? Das Tesla nix taugt, weil es nicht die Weltherrschaft im Automobilbau übernommen hat?
Oder das Ferrari (
als stärkste Automarke der Welt!) schlechte Autos baut, weil sie nur 8.000 Stck. pro Jahr bauen?
Zitat:
@driver191 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:47:59 Uhr:
Zitat:
@portos12 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:44:48 Uhr:
Tja, das sind aber allein in Kalifornien mehr Verkäufe, als Porsche, Mercedes und Audi zusammen. Nicht schlecht.
Du kannst weiterhin von "massiven Problemen" träumen, ich fahre weiterhin meinen völlig problemlosen Tesla.
Wir leben doch in Deutschland und da waren es im letzten Monat 56 Wagen .
Ich möchte wetten:
90% dieser 56 Käufer waren keine Privatleute sondern Firmenbesitzer welche ihr Öko-Mäntelchen zeigen wollen, Behörden die damit Steuergeld verbraten oder Autoverleiher, die aus dem Tesla eine Rummelplatz-Attraktion machen ("Wer hat noch nicht, wer will noch mal?"

.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:00:10 Uhr:
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:45:56 Uhr:
Was für ein Schmarn würde der Bayer sagen.
Tesla kann momentan ca. 30.000 Autos pro Jahr bauen, mehr geht nicht, weil es nicht genug Akkus gibt!
Deine Zahl bedeutet also Vollauslastung. 100%. Mehr geht derzeit nicht.
Aber das willst du ja wieder nicht sehen!![]()
Super. 30.000 Autos jährlich!
Das bedeutet bei 90 Millionen Autos Weltproduktion jährlich, dass jedes 3.000-ste produzierte Auto weltweit ein Tesla ist. :-)
Tesla hat eine Werkhalle, in der sie bis zu 500.000 Autos pro Jahr fertigen könnten. Sobald die Akkufertigung anglaufen ist.
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:06:48 Uhr:
Zitat:
@driver191 schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:47:59 Uhr:
Wir leben doch in Deutschland und da waren es im letzten Monat 56 Wagen .
Ich möchte wetten:
90% dieser 56 Käufer waren keine Privatleute sondern Firmenbesitzer welche ihr Öko-Mäntelchen zeigen wollen, Behörden die damit Steuergeld verbraten oder Autoverleiher, die aus dem Tesla eine Rummelplatz-Attraktion machen ("Wer hat noch nicht, wer will noch mal?".
Ui, das weisst du aber jetzt gaaanz genau. Woher eigentlich ? Oder auch nur mal so aus den Fingern gesaugt? Woher kommt der Spass an faulen Wetten? Weil die Argumente weg sind?
"Rummelplatz". Und das von jemandem, der selber einen Honda CRV fährt. Das macht es erst richtig lustig.
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:04:03 Uhr:
Zitat:
@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:00:10 Uhr:
Super. 30.000 Autos jährlich!
Das bedeutet bei 90 Millionen Autos Weltproduktion jährlich, dass jedes 3.000-ste produzierte Auto weltweit ein Tesla ist. :-)
Das zeigt mir, das du überhaupt keine Ahung hast, wovon du redest.
Meckerst über 16.xxx Autos im Halbjahr, weißt aber nicht, das Tesla nur eine Kapazität von 30.000 hat.
Schwätzer, mehr sag ich dazu nicht. Sorry falls es zu direkt und persönlich ist.
vor allen, danke für den Hinweis.
SCHON JEDER 3.000ste WAGEN IST EIN TESLA!
Wenn die Produktion auf die 500.000 Stück gesteigert wird (Plan bis 2020) dann ist jeder 180ste Wagen ein Tesla!!!!
"SCHON" jeder 3.000ste Wagen ist ein Tesla!
ROFL
Lasst lustige Leute um mich sein... :-)
Zitat:
@KaJu74 schrieb am 13. Oktober 2014 um 12:04:03 Uhr:
SCHON JEDER 3.000ste WAGEN IST EIN TESLA!
Wenn die Produktion auf die 500.000 Stück gesteigert wird (Plan bis 2020) dann ist jeder 180ste Wagen ein Tesla!!!!
WOW.
Das ist doch schon gewalltig. Hätte das nicht so positiv gesehen.
Weiter so Tesla.