Tesla Autopilot vs. Systeme anderer Hersteller

Tesla

Sehr interessant: "The best or nothing" gegen den "Prügelknaben"

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Zitat:

@radio schrieb am 27. Februar 2020 um 06:51:50 Uhr:


............sei es durch Kinder, Ehefrau, mittleren Alterns oder mal wieder zu wenig geschlafen.

Dann solltest du dir eine Alternative zum fahren suchen.
Besonders wenn du zu wenig Schlaf hast. 🙂

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Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 19. Juli 2018 um 14:56:21 Uhr:


Naja, fairerweise hat Elon Musk nicht gesagt, das dort ein Level 5 System fahren wird, den Level hat er nicht genannt. Und das sich Tesla für diese Tour den einfachsten Weg aussucht, könnte ich ihnen nicht verübeln und finde es im Moment auch nachvollziehbar. Auch fürs Aufladen wird der Tesla sicherlich noch auf menschliche Hilfe angewiesen sein, aber fände ich auch OK. Das sie es unter oben genannten Bedingungen hinbekommen, glaube ich gerne.

Also, 2016 hat er versprochen, dass es 2017 kommt.

April 2017 sagte er:

Zitat:

November or December of this year, we should be able to go from a parking lot in California to a parking lot in New York, no controls touched at any point during the entire journey

Zudem sollte es keine fixe Route geben und alle HW2 Fahrzeuge sollten das auf jeden Fall packen. Dann kam HW 2.5 - offiziell nur ein neues Design. Ich habe da meine Zweifel und vermute durchaus auch mehr Power. Beweisen kann ich's aber nicht.

Am 8.2.2018 kam dann:

Zitat:

somewhat brittle in that it would work for one particular route but not be a general solution

und zudem das Zugeständnis, dass die AP Software (nicht Hardware) es heute so nicht packt:

Zitat:

We could have done the coast-to-coast drive but it would have required too much specialized code to effectively game it

Das klingt jetzt etwas fies, aber Fahrzeuge, die auf festen Strecken unterwegs sind, gibt's natürlich schon lange (https://www.auto-motor-und-sport.de/.../). Ja, ich weiss: Alles kein Vergleich und ja: Es ist schon was anderes. Es geht mir nur darum den Unterschied zum wirklich autonomen Fahren zu zeigen. Wir wollen ja Start und Ziel eingeben und nicht eine vordefinierte Route abfahren. NY und LA sollten also nur ein Beispiel für eine lange Strecke sein.

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 19. Juli 2018 um 14:56:21 Uhr:


Die Tour haben sie, wenn ich mich recht erinnere, auf 2019 verschoben, oder?

Am 8.2.2018 war es in 3 bis 6 Monaten so weit. in den nächsten zwei Wochen wissen wir also mehr. Wir könnten also schon langsam in Richtung New York fahren und das einfahrende Model S bejubeln 😉

Keine Ahnung, ob er inzwischen schon etwas neues getwittert hat - finden konnte ich gerade nichts.

Zitat:

@derJan82 schrieb am 19. Juli 2018 um 15:13:21 Uhr:


...
Zudem sollte es keine fixe Route geben und alle HW2 Fahrzeuge sollten das auf jeden Fall packen. Dann kam HW 2.5 - offiziell nur ein neues Design. Ich habe da meine Zweifel und vermute durchaus auch mehr Power. Beweisen kann ich's aber nicht.
...

Ich habe da im Kopf, daß die CPU/GPU Leistung merklich erhöht worden wäre (finde aber die Quelle nicht mehr), in Teilgebieten um mehr als Faktor 2. Und das es wahrscheinlich für die Tesla AP2 Besitzer, die "voll autonomes Fahren" gekauft haben, ein Gratisaustausch der Hardware auf die 2.5 geben wird, sobald die Funktion in ihrem jeweiligen Land freigeschaltet ist.

Da würde ich nicht vor 2020 mit rechnen, welcher SAE-Level auch immer dann kommt. Das sie Level 4 auf der BAB schaffen, glaube ich sofort.

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 19. Juli 2018 um 15:22:08 Uhr:


Ich habe da im Kopf, daß die CPU/GPU Leistung merklich erhöht worden wäre (finde aber die Quelle nicht mehr), in Teilgebieten um mehr als Faktor 2. Und das es wahrscheinlich für die Tesla AP2 Besitzer, die "voll autonomes Fahren" gekauft haben, ein Gratisaustausch der Hardware auf die 2.5 geben wird, sobald die Funktion in ihrem jeweiligen Land freigeschaltet ist.

Naja, es soll doch auch mit der HW2 funktionieren und es ist sehr unwarhscheinlich, dass es die 2.5 braucht:

https://www.theverge.com/.../...a-self-driving-hardware-upgrade-hw-2-5

Zitat:

“However, we still expect to achieve full self-driving capability with safety more than twice as good as the average human driver without making any hardware changes to HW 2.0,” the spokesperson said. “If this does not turn out to be the case, which we think is highly unlikely, we will upgrade customers to the 2.5 computer at no cost.”

Aber ja, dann übernehmen sie die Kosten.

Der neue AI Chip, der seit 2017 entwickelt wird, ist auch überhaupt nicht für das autonome Fahren erforderlich. Es wird dann einfach noch "mehr als mehr als doppelt" so sicher 😉

Und wir wissen ja noch. Ein weiser Mann sagte einst:

Zitat:

That said, I don’t think you need LIDAR. I think you can do this all with passive optical and then with maybe one forward RADAR… if you are driving fast into rain or snow or dust. I think that completely solves it without the use of LIDAR. I’m not a big fan of LIDAR, I don’t think it makes sense in this context.

Aus "maybe" wurde dann wenige Monate später:

Zitat:

Autopilot version 8, though, will do something to LIDAR only with far more affordable radar. [..] We do not envisage using LIDAR... LIDAR does not penetrate occlusions, it does not penetrate rain, dust, or snow, whereas radar does. LIDAR doesn’t bounce, you can’t look at things in front of the car in front of you."

Wie wir heute wissen, kam dann mit der HW 2.5 ein Continental Radar mit höherer Reichweite (statt des alten von Bosch aus dem AP1) zum Einsatz. Zudem eine zusätzliche Schaltung (bennant "secondary"😉, dessen Grund noch unbekannt ist. Seine Einschränkungen zum LIDAR teile ich im Gegensatz zu Daniel - dennoch geht die Technik immer weiter.

Zitat:

@Harald-DEL schrieb am 19. Juli 2018 um 15:22:08 Uhr:


Da würde ich nicht vor 2020 mit rechnen, welcher SAE-Level auch immer dann kommt. Das sie Level 4 auf der BAB schaffen, glaube ich sofort.

Glaube ich auch - aber wahrscheinlich mit einem aktiven Sensor. Und L4 ist nicht vollständig autonom (completely autonomous). Und ich vermute, dass da bereits der Masterplan zur Nachrüstung läuft. Aber wir werden sehen. Offiziell reicht HW 2 und das alte Bosch Radar (LRR2), also etwa auf dem Level des vorletzten A6, obwohl das Radar nun einer der wichtigsten Sensoren des Systems ist. Und das ist ja nicht meine Meinung, sondern nur eine Rekapitulation. Ich sehe auch einen Lasersensor als eine Option zur Hinderniserkennung. Die sind günstig und ausgereift. Aber bei vollständig autonom müssen wir natürlich stehende Objekte sehr sehr sehr sicher erkennen können. Und das klappt noch nicht.

Für diejenigen, die wissen wollen, was Daimler und Bosch gerade machen:

https://www.golem.de/.../...onome-autos-schlau-machen-1807-135579.html

Das Ziel ist der autonome Shuttleservice.

PS: Teslas wird explizit auch erwähnt - zwar negativ formuliert ("unfreiwillige Testfahrer"😉, aber durchaus positiv gemeint

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Ich habe auf hoher See etwas mehr Zeit als sonst und bin nun endlich dazu gekommen den Satz Aptina AR0132AT zu testen, die ich vor rund 2 Monaten erworben habe. Ich teste Neukameras vom Hersteller. Am liebsten hätte ich natürlich Unfallwagenkameras samt Gehäuse gehabt (bspw. um Wassertropfen zu simulieren). Das ist mir aber nicht gelungen.

Die Kameras sind gut dokumentiert und das erste Bild hat man schnell auf dem Notebook - zumindest, nachdem man rausgefunden hat, dass man einen Moment warten muss, um den Streaming Mode zu starten (die Firmware braucht bei mir einen Moment zum hochkommen).

Mir ging es nun darum für mich persönlich rauszufinden, ob diese relativ einfachen Module ausreichen, um auf höhere Entfernung Objekte zu erkennen und zu klassifizieren. Was sich relativ schnell abzeichnet ist, dass der RCCC Sensor einen sehr schönen Kontrast liefert. Auch zieht das Modul bei mir weniger schlieren (beim Bewegen mit der Hand) als ein Modul, dass wir im Einsatz haben. Die Auflösung ist natürlich nicht der Hit, aber das ist ja alles bekannt.

Mein Testsetup sah im Grunde recht einfach aus:

Ich habe drei Kategorien definiert: Schiffe, Bojen und anderes. Und die zwei Hauptkategorien mit jeweils 50 Farbbildern gefüttert, die ich selber mit einer einfachen Digitalkamera aufgenommen habe. Mit Tensorflow wollte ich dann im "vorbeisegeln" entpsrechende Objekte erkennen (leider hatte ich keinen neuen Tesla AI Chip zur Hand). Es wurde jeweils eine Kamera an Back- und Steuerbordseite befestigt - an der Seilführung für das Vorsegel (sehr professionell mit Kabelbindern). Erkannte Schiffe und Bilder habe ich automatisch meiner "Bilddatenbank" hinzugefügt. Dieser Ansatz war nicht wirklich durchdacht, weil da teilweise 10 Bilder pro Sekunde hinzugefügt wurden (die Kamera schafft 60, aber mein i7 eben nur 11 im TurboBoost), aber man lernt ja immer dazu. Die Idee war die Erkennungsgenauigkeit zu erhöhen.

Das schöne an den Bojen ist, dass sie in einer Region immer sehr sehr ähnlich aussehen - anders als bspw. Fussgänger mit unterschiedlicher Kleidung und in unterschiedlichen Haltungen. Die perspektive spielt bei einer runden Boje ebenfalls keine Rolle. Wie erwartet war die Erkennungsrate also sehr gut. Auf etwa 180 Meter konnte Tensorflow eine solche Boje (3.40 Meter Höhe über Wasser) recht genau zuordnen. Dabei ist zu erwähnen, dass grüne und rote Bojen erkannt wurden (wegen des Farbkanals wichtig).

Mit einem Kreuzfahrtschiff verlief die Erkennung von der Seite recht gut (auf 1200 Meter), von hinten allerdings gar nicht. In meinem Bildmaterial waren zwar durchaus entsprechende Bilder vorhanden, aber klappen wollte es nicht so recht. Das wird allerdings eher an TensorFlow und mir als an der Kamera liegen.

Bei Dunkelheit funktionierte im Grunde gar nichts und die Kameras rauschten stark. Allerdings ist es auf See auch dunkler als auf der Strasse. In der Dämmerung waren die Ergebnisse sehr gut. Allerdings liess sich die Kamera stark durch Sonne blenden (insbesondere Wasserreflektionen). Bei solchen Blendsituationen konnte Tensorflow nicht sinnvoll erkennen.

Meine sensationell professionelle Installation (Achtung Ironie) habe ich nun wieder sorgfältig in einem Rucksack verstaut und werde in naher Zukunft einen aussagekräftigeren Test auf dem PKW Dach durchführen. Bei guten Bedingungen machen die Kameras ihren Job - das kann man bereits jetzt sagen. Höhere Geschwindigkeiten und Vibrationen kann ich hier einfach überhaupt nicht simulieren und ob die Blendeffekte im Strassenverkehr ähnlich stark wie auf dem Wasser sind, bezweifle ich ganz stark.

Allen in allem sind die Ergebnisse besser als ich gedacht habe und ich denke schon, dass man ein Auto ohne grosse Zauberkünste sehr gut erkennen sollte. Fussgänger sind ja leider erheblich kleiner als meine Bojen - 100 Meter halte ich da schon für eher optimistisch, 50 Meter gehen sicher. Der Test auf dem Autodach (da nehme ich wegen des Dachträgers den Stinkediesel) wird da bestimmt bessere Ergebnisse liefern. Aber zumindest läuft mal meine Testsoftware und die Kameras. Wenn jemand spezielle Testszenarien hat, die ich mal probieren soll, bin ich gerne dazu bereit. Kann es einfach erst in rund 2 Wochen testen.

Richtig peinlich für BMW und Daimler: Teslas Fahrerassistenzsystem ist viel besser

https://www.fool.de/.../

Sounds good to me...
:-)

PS: Ohne Anmeldung lesen hier:
https://www.onvista.de/.../...ssistenzsystem-ist-viel-besser-110729621

Hier im Original:
http://m.iihs.org/.../...river-assistance-features-in-road-track-tests

Inkl. Volvo S90 - ändert aber natürlich nichts am Ergebnis.

Zitat:

@halifax schrieb am 14. August 2018 um 18:02:42 Uhr:


Hier im Original:
http://m.iihs.org/.../...river-assistance-features-in-road-track-tests

Inkl. Volvo S90 - ändert aber natürlich nichts am Ergebnis.

Der 5er BMW kackt ja richtig ab, das klingt fast so, als ob es sicherer wäre, meine 8jährige Nichte ans Lenkrad zu setzen als das Assi-System einzuschalten...

https://m.focus.de/.../...istenzsystem-ist-viel-besser_id_9412870.html

Zitat:

Richtig peinlich für BMW und Daimler: Teslas Fahrerassistenzsystem ist viel besser

Zitat:

Das Problem für die deutschen Premiumhersteller
BMW und Daimler haben jetzt ein Problem. Die oftmals belächelte Neugründung aus Kalifornien ist mit der neusten Version seines Fahrerassistenzsystems den deutschen Premiumherstellern weitaus überlegen. Hier geht es nicht um kleine Feinheiten, sondern um einen wirklich ausgeprägten Vorsprung.
Wer sich einen BMW 5er oder eine E-Klasse von Mercedes-Benz zulegt, lässt ordentlich Geld liegen, noch einmal mehr, wenn er sich sein Auto mit einem Fahrerassistenzsystem ausstatten lässt. Viele Qualitätsmerkmale der Premiummodelle rechtfertigen diese Preise – je nach persönlicher Ansicht voll oder zumindest teilweise – und dass solche Modelle einem die monotonen Fahrten auf der Autobahn leichter machen können, ist eben auch oft ein Kaufgrund. Wenn aber teure Autos ein mittelmäßiges Fahrerassistenzsystem haben, darf man schon einmal die Frage nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis stellen.
Klar, auch Teslas Autopilot kostet einen Aufpreis, aber dafür bekommt man eben auch ein wirklich gutes Fahrerassistenzsystem.
Teslas wahrer Vorsprung ist noch viel größer
Ich würde aber sagen, dass die alleinige Betrachtung des aktuellen Vorsprungs von Teslas Fahrerassistenzsystem noch nicht die wahre Stärke aufzeigt. Tesla hat nämlich eine sehr dynamische Herangehensweise an die Verbesserungen seines Fahrerassistenzsystems, das mithilfe von Software-Updates laufend verbessert wird. Das könnten andere Hersteller theoretisch erfolgreich nachmachen, aber diese tun sich meistens mit softwarebasierter Innovation schwer.
Da Tesla darüber hinaus schon dafür gesorgt hat, dass die neusten Autos in seiner Flotte laufend Daten sammeln können, die dann mithilfe von künstlicher Intelligenz ausgewertet werden können, hat es eine hervorragende Grundlage, um seine Software stetig und schnell zu verbessern. Es sieht also aktuell kaum danach aus, dass der Vorsprung von Teslas Fahrerassistenzsystem von den deutschen Premiumherstellern eingeholt werden kann.

Hier mal der Link zum Original-Report der IIHS.

Interessanter Aspekt: Offensichtlich ging es zwischen Tesla Model S "AP alt" und Model 3 "AP neu" nicht um AP1 vs. AP2, sondern um Software-Version 7.1 vs. 8.1.
D.h. hier wurde im Model S eine Software-Version getestet, die aufgrund Tesla´s OTA-Updates im Straßenverkehr gar nicht mehr existiert. Dafür hat sich das Model S gegen den neuen 5-er und E-Klasse Systeme ganz gut gehalten, finde ich😉 Und alleine daran erkennt man die Smartheit des Gesamtsystems Autopilot, denn selbst ein Model S aus 2013 fährt heute mit Version 8.1 herum.
Das Abschneiden des Model 3 ist sowieso top und mehr als peinlich für die Premiums.

Wie zu erwarten war, sieht man die Sache in Deutschland etwas anders. Da bekommt Tesla ebenso Kritik...
https://www.golem.de/.../...nzsysteme-sind-gleich-gut-1808-135960.html

Sicherheitshalber wird der Artikel gleich mal mit Hinweis auf die Todesfälle mit dem Tesla Autopiloten eröffnet. Wundert mich allerdings, dass sie nicht gleich im zweiten Satz auf die extreme Brandgefahr hinweisen. 😁

Haha, und die Ausrede beim Benz ist auch großartig. Angeblich wird die Seitenbeschleunigung aus Sicherheitsgründen auf 3m/s2 eingeschränkt. Dies dient als Grund, warum der Mercedes - absichtlich - menschlichen Eingriff erfordert, weil er sonst diese Grenze überschreiten würde. Wie wäre es damit in engen Kurven einfach langsamer zu fahren? 😉

Zitat:

@ilovemy406c schrieb am 15. August 2018 um 11:53:46 Uhr:


Wie zu erwarten war, sieht man die Sache in Deutschland etwas anders. Da bekommt Tesla ebenso Kritik...
https://www.golem.de/.../...nzsysteme-sind-gleich-gut-1808-135960.html

Von golem.de und Konsorten erwarte ich auch nichts anderes als die Verdrehung der Tatsachen. Beispiel: Es wird ACC mit dem Notbrems-Assistenten vermischt und getitelt "Teslas fahren auf".
Man lernt daraus wie diese Medien arbeiten und wie jedem Erfolg Teslas ein negativer Beigeschmack hinzugefügt bzw. jeder Misserfolg Teslas in ein Desaster verwandelt wird.

Zitat:

@Geri321go schrieb am 15. August 2018 um 13:16:34 Uhr:


Von golem.de und Konsorten erwarte ich auch nichts anderes als die Verdrehung der Tatsachen.

Und unsere Lieblingsnewsquelle hat jetzt auch einen redaktionellen Beitrag produziert. Fazit im mittlerweile schon traditionellen beleidigten Tenor der deutschen Presse: "Deren Vergleichstest [...] brachte einen klaren Sieger – den man eher nicht als den „Besten“ bezeichnen kann." 😁

Assistenzsysteme, die mich darauf aufmerksam machen, dass ich etwas übersehe, z.B. ein Auto im toten Winkel oder ein Hindernis vor mir halte ich für wirklich sinnvoll. Selbst Einpakrhilfen können Sinn machen.

Bei Spurhalteassistenten sehe ich das anders. Die machen etwas automatisch, was ich besser kann, dafür muss ich sie beobachen. Nette Spielerei, mehr nicht, bis sie Level 3+ können.

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