TDI-Technologie der Zukunft

Hallo,

kann die breite TDI-averse Haltung in der Community wirklich nicht nachvollziehen, zumal objektive Fakten dagegensprechen !!

Audi hat 2006 das 24-h Rennen in Le mans mit einem V12- TDI gewonnen !!
Wieso sollten sie eine Technologie weiterentwickeln, die nach Meinung einiger Mitglieder uneffizient (langsam), unzuverlässig & veraltert ist ??
So blöd können die noch nicht bei den 4 Ringen sein...

@info

http://www.audi.de/.../TDI_Power_fuer_die_Rennstrecke.html

143 Antworten

1.8l 4V T-FSI
Bohrung: 82,5mm
Hub: 84,1mm

@ madcruiser:
Mir geht es hier speziell um die Art der Diskussionsführung. Für meine Begriffe sollte die Sache selbst im Fordergrund stehen und nicht der Versuch, eine vorgefaßte Meinung durch zu boxen. Deshalb habe ich auch den Sterndocktor erwähnt, der viel zu viel Zeit und Energie dafür aufgewendet hat und dem das dann letzten Endes doch zu bunt wurde.
Ich habe ein Buch von Schopenhauer zu Hause, Die Kunst Recht zu behalten. Obwohl der Autor schon 1860 gestorben ist, findet man die dort in altertümlichen Deutsch formulierten Kunstgriffe auch heute noch wieder, namentlich bei Dir.
Ich hätte Dir auch eine pn schicken können aber ich möchte auch eventuelle Reaktionen anderer Forumsteilnehmer sehen. Vielleicht stehe ich ja alleine mit meiner Haltung da und alle anderen amüsieren sich über den Schlagabtausch in diesem und anderen Threads.

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser


@martins42,

was viele andere und mich berührt ist die stark unterschiedliche gesundheitliche Belastung durch die verschiedenen Treibstoffe.
In D wird durch eine unsinnige Besteurung eine Treibstoffsorte gefördert, die eben mit Abstand (Faktor 100 zu Benzin) die krebserregenste ist.
Asthma etc. kommt durch die Feinstäube hinzu.
Moniert wird alleine in diesem Zusammenhang eine verfehlte Steuerpolitik.
[...]

Die Dieselsteuerpolitik ist nun mal ein historisches Artefakt was sich aus dem Aspekt des Lastverkehrs ergeben hat. Das Politik faktisch steuerungsunfähig ist und insbesondere nicht in der Lage ist sinnvoll das "Angebot" dem "Bedarf" anzupassen oder umgekehrt steuernd einzugreifen ist nichts besonderes. Siehe auch Arbeitsmarkt, steuerlicher Begünstigung internationaler Konzerne (Produktion = Arbeitsplätze in Billiglohnländern, Verkauf in Deutschland) etc etc.

Warum sollte es da auf dem Nebenkriegsschauplatz Individualverkehr anders ablaufen.

Ciao

PS: Nochmal zu der "Faktor 100"-Sache.
Ich finde es kontraproduktiv das so populistisch aufzuhängen.
Die Studien sind entstanden vor dem Zeitpunkt als eine drastische Reduzierung der Aromaten durchgesetzt wurde. Es ist ja nicht so, dass die Politik nicht irgendwann - wenn auch viel zu spät - auf diese Themen reagiert hätte. Gerade bei Benzol als typischen Aromaten hat der Diesel einen Vorsprung von Faktor 8 gegenüber den Benziner. Da passt diese Studie irgendwie nicht mit der heutigen Lage zusammen.

Allgemein bin ich da inhatllich sehr skeptisch. Es ist sicherlich korrekt, dass erhöhte Erkrankungs-Risiken in den genannten Größenordnungen bei erhöhter Verkehrsdichte entstehen. Aber woher die Betreiber dieser Studio so sicher sein konnten, dass dies von Dieselruß und Aromaten ausgelöst wird und nicht z.B. durch das um ca Faktor 25 (!) höhere Aufkommen an Feinstaub aus den anderen Quellen des Kraftfahrzeugbetriebs (Reifen, Bremen, Kupplung, etc etc) kann ich nicht nachvollziehen. Diese Schadbelastung ist statistisch doch überhaupt nicht separierbar.
Um das in trockene Tücher zu bekommen müsste es eine Kontrollgruppe geben, die ausschließlich den Emissionen von Benzinern ausgesetzt war. Wie soll das funktionieren.

Wird jetzt wirklich schon der gute Schopenhauer bemüht um zu punkten?
Es würde es vollkommen genügen, bei der Sache zu bleiben.

Beim Verbrauch herrscht ja weitgehend eine Meinung.
Kein Wunder, ist sie doch eindeutig positiv für den Diesel. 😉

Zum Vergleich Benziner / Diesel in Punkto Spritzigkeit, Leistung und Laufruhe ist eigentlich noch keine Gegenrede gekommen.

Bei Audi fällt mir nur der Vergleich 2.0 TFSI und 2.0 TDI ein,
bei BMW könnte man 335 d und 335 i nehmen.
Vielleicht steigt ja jemand sachlich ein oder kennt anderer passende Päarchen?

Ach ja, irgendwo kam die Gegenmeinung Diesel V6 gegen 4 Zylinder ohne Ausgleichswelle. Nein, ich werde deswegen keinen V12 gegen den 1.9 PD stellen. 😉

Zum Thema Umwelt kam auch noch keine Gegenrede.
Ich hatte u.a. ja auf Californien verwiesen und asiatische Metropolen verwiesen.
Auf Aufforderung lieferte ich Aussagen renomierter Stellen und Institute nach - falls der Staat Californien nicht renommiert genug ist 🙄
Da waren das Bundesumweltministerium, das Fraunhofer Institut und das upi-institut dabei.

Meine Antwort wurde zunächst als zweifelhaft dargestellt und letztlich mit Schweigen quittiert.
Widerrede - bestenfalls mein AUTO hat EURO 4 oder 5.
Nur sagen die nichts über die bei uns umlimitierten Schadstoffe aus.

Wenn es also an einer fairen Diskussion fehlt und Fakten geschuldet werden, dann liegt es sicherlich nicht an mir.

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@martins,

historisch gewachsene Fehler können den Fehler nicht ins Gegenteil verkehren, sondern nur die Fehlentwicklung plausibel machen.
Wie Politik agiert, welche unguten Folgen daraus entstehen erleben wir alle bewußt oder unbewußt ständig.
Damit soll es insoweit gut sein.

Zur Umweltfrage:

Ich kann Dir nicht sagen, ob Diesel nun den Faktor 100, 83, 18, 15 oder x bei der Freisetzung von Krebserregern im Vergleich zu Benzin hat.
Um ehrlich zu sein, wäre mir bereits der Faktor 2 deutlich zu hoch.

Ich kann als Laie nur feststellen, dass es in der Forschung seit mehr als zwei Jahrzehnten ein Thema ist und das keiner der gegenteiliger Auffassung ist, das der Benziner krebserregender als der Diesel ist.

Ich kann Dir auch nicht sagen, ob die Leute mit 8.000 Neuerkrankungen Recht haben, oder die mit 50.000.
Ich kann Dir nur sagen, dass der von mir ausgebrachte Link genaue Aussagen zu den wissenschaftlichen Methoden der Ermittlung treffen.

Ich muss Dir sagen, dass 8.000 Neuerkrankungen p.a. neben 5.000 Unfalltoten eine keinesfalls geringe Zahl darstellen.
Wer so viel gegen den Unfalltod tut, der könnte auch den Russfilter u.a.m. längst eingeführt haben.
Die Benzienr haben sich genauso geziert und doch fahren sie längst mit KAT.

Mit geht es auch nicht darum den Diesel zu verbieten oder zu ächten. Das scheinen einige hier zu befürchten.

Nur sollte man sensibilisieren und zumindest Steueranreize kassieren.
Wenn der Diesel in Massen nach Cailonien reinkommt und dort auch gekauft wird, dann ist die Welt aus meiner Sicht in Ordnung.
Auch wenn ich dann aus Überzeugung vermutlich unverändert Gaser sein werde.

Es ist mir im Übrigen klar, dass Menschen nie in einer Region mit starker Luftverschmutzung gelebt haben, sich nicht vorstellen können, worüber ich rede.
Ein 20-Jähriger, der ungefilterte Fabrikabgase nicht kennt, dem fehlt die Fantasie dafür wie es ist, wenn die Luft im Sommer nicht mehr richtig klar wird und die Sicht diesig ist.

Zitat:

Original geschrieben von christians


@ jarodrussel

Wie kann ein Kat denn HC vollständig oxidieren wenn Sauerstoff fehlt? War schon lange bei keiner Benziner-AU aber das ist doch eine Frage der Chemie.
Meines Wissens nach hat ein intakter Kat auch eine gewisse Sauerstoffspeicherfähigkeit, die vielleicht für die HC des Gasstoßes ausreicht.

Nun, das ist ziemlich simpel. Aktuelle Ottomotoren werden mit Lambda=1 von der Motorsteuerung betrieben, auch die 0,95 gelten da quasi noch dazu. Lambda=1 heisst ja, dass genau soviel Sauerstoff da ist, wie für die vollständige Verbrennung gebraucht wird. Insofern ist die Frage natürlich gut, woher der Sauerstoff für die Oxidation kommen soll. Eigentlich steckt die Lösung im Begriff 3-Wege-Kat. Er hat 3 Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen: Umwandlung von HC zu CO2 und H2O mittels Oxidation, Oxidation von CO zu CO2 und (jetzt kommt Deine Sauerstoffquelle) Reduktion von NO2 zu N2 und O2. Im Abgas befinden sich in der Regel nur noch 0,1 - 0,4% der eingesetzten Kraftstoffmenge als HC. Der Katalysator holt dabei vorher etwa 1,4 bis 1,7%-Punkte raus. Ein etwa gleicher Teil geht über BlowBy-Gase und die Kurbelgehäuseentlüftung samt Ölabscheider wieder zurück in den Ansaugtrakt.

Bei einem Magerkonzept sieht das anders aus ! Dort herrscht ja Sauerstoffüberschuss im Abgas, d.h. für Oxidationen ist Sauerstoff eh vorhanden, aber für die Reduktion der Stickoxide ist das wie Gift. Daher hat der Diesel und eben auch geschichtete Ottodirekteinspritzer das NOx Problem.

Zitat:

Zu den Muscheldiagrammen: Die Info habe ich von einem Forumskollegen, der da leichter rankommt als ich zur Zeit. Habe selbst hier eine Sonderausgabe MTZ/ATZ über den A6 4f rumliegen, Muscheldiagramm gibts vom 3,0TDI, nicht von den Benzinern...
Deuten könnte ich die schon wenn ich mehr davon hätte.
Material beim 1,8TFSI bezog sich auf den Krümmer und (lass mich nicht lügen) den ATL.
Mit dem FIS kann man natürlich nur was zur oberen Begrenzung also der Vollastkurve sagen.

Sind das denn Muschelkurven mit spezifischem Verbrauch ? Oder sind das die Lambdakennlinien. Das sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe. Die üblichen Muschelkurven zeigen ja nur den spezifischen Verbrauch, der hängt aber nicht damit zusammen, was der Motor da für Lambda-Werte einstellt.

@madcruiser
Wenn dir es um die Erzeugung eines politischen Druck geht bist du hier in dem Forum mit ziemlicher Sicherheit falsch und auch dein Vorgehen ist kontraproduktiv.
Damit erreichst du keine Meinungsbildung die einen Trend in der von dir angestrebten Richtung realisiert.

Inhaltlich gesehen ist die Diskussion für mich recht müssig.
Zum einen wird keine politische Entscheidung der nächsten 20 Jahre den Diesel wegerfinden.
Zum anderen ist das was da beim Diesel umwelttechnisch passiert die richtige Richtung (Partikelfilterung, NOx-Reduktion etc etc). Das das alles schneller und konsequenter umgesetzt werden könnte ist unbestritten. Aber was kann ich oder ein anderer Diesel-PKW-Fahrer dafür. Von diesem Kundenkreis hat ja nun niemand auf die politische Bremse getreten. Wie auch? Die Widerstände kommen doch aus einer ganz anderen Ecke, nicht von den Otto-Normalverbraucher.

ciao

@martins,

diese Diskussion in dem Umfange wäre doch hier nicht erforderlich.

Würde bei den fraglichen Punkten mehr oder weniger versteckt eingeräumt, "stimmt schon", dann käme sie gar nicht erst ins Rollen.
Es ist doch Blödsinn den Diesel in seinen Schwachpunkten hochzuloben oder diese zu leugnen.

Dann geht es selbstverständlich hin und her, weil sich der Benziner oder der Gaser vom Dieseler vera..t fühlt. 😉

Nur ganz kurz was dazu:

Bei dem ausdruck " Otto-Normalverbraucher" in zusammenhang mit diesem Thread konnte ich mir gerade in schmunzeln doch nicht ganz verkeifen.

Gruß
BB - Otto -LPGverbraucher 😉

Zitat:

Original geschrieben von martins42


@madcruiser

Inhaltlich gesehen ist die Diskussion für mich recht müssig.
Zum einen wird keine politische Entscheidung der nächsten 20 Jahre den Diesel wegerfinden.
Zum anderen ist das was da beim Diesel umwelttechnisch passiert die richtige Richtung (Partikelfilterung, NOx-Reduktion etc etc). Das das alles schneller und konsequenter umgesetzt werden könnte ist unbestritten. Aber was kann ich oder ein anderer Diesel-PKW-Fahrer dafür. Von diesem Kundenkreis hat ja nun niemand auf die politische Bremse getreten. Wie auch? Die Widerstände kommen doch aus einer ganz anderen Ecke, nicht von den Otto-Normalverbraucher.

ciao

sag ich doch die ganze Zeit,

der Diesel ist noch lange nicht am Boden & entwickelt sich in eine umweltfreundlichere Dimension :-))

long & healthy lives ultimate TDI-Power

euer
v6 tdi-power jung

TDI gehört immer noch zu den "cutting-edge" Technologien meines erachtens, was auch die aktuellsten berichte von der detroit motor-show belegen

http://www.audi.de/.../audi_q7_v12_tdi.html

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_105731_14140.hbs

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_124811_14140.hbs

gruß

v6 tdi-power

diesel und benziner nehmen sich nichts in der umweltfreundlichkeit

Diesel und Benziner nehmen sich Nichts?
Californien und andere Staaten sehen das anders.

Wie sieht es demnächst bei uns aus?

Benziner bekommen grüne Plaketten, Diesel gelb bzw. rot.
Die Farbwahl an der Ampel sorgt bei mir - und anderen vielleicht auch - für eine mentale Zuordnung der Farben. 😉

Alte Diesel ohne Rußfilter und Benziner ohne geregelten Kat kommen bald nicht mehr in Städte.

Zitat:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,457812,00.html

Welches Auto bekommt welche Plakette?
Zahlreiche deutsche Großstädte wollen in Kürze Umweltzonen einrichten, in denen Autos mit älterem Kat und alte Dieselfahrzeuge nicht mehr fahren dürfen. Die Einstufung der Fahrzeuge erfolgt in Kategorien. SPIEGEL ONLINE dokumentiert sie.

Hamburg - Der Schock war groß: Dass viele deutsche Großstädte ab dem 1. März oder kurz darauf sogenannte Umweltzonen planen, stand seit längerem fest. Sie sollen der Bekämpfung von gesundheitsschädlichem Feinstaub aus Autoabgasen dienen. Doch erst Mitte Dezember wurde bekannt, welche Fahrzeuge aus den Zonen verbannt werden sollen: beileibe nicht nur alte Kisten, sondern alle Autos der Schadstoffgruppe 1.

Über die Fahrverbote entscheidet künftig eine sogenannte Umweltplakette, die je nach Schadstoffgruppe unterschiedliche Farben hat. In welche Gruppe ihr Auto fällt, können Autofahrer den Fahrzeugpapieren entnehmen.

Fahrzeuge mit der Abgasnorm Euro 4 und besser fallen laut Angaben der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz- Sachverständiger (KÜS) in die Schadstoffgruppe 4 und erhalten eine grüne Plakette. Autos mit der Schadstoffgruppe 3 - Euro 3 - bekommen eine gelbe Plakette. Wer in die Schadstoffgruppe 2 fällt, kann eine rote Plakette am Auto befestigen. Die Schadstoffgruppe 1 wird nicht gekennzeichnet. Dazu gehören alte Dieselfahrzeuge und Benziner ohne geregelten Katalysator. Die Plakette wird nach Worten der KÜS voraussichtlich zwischen fünf und zehn Euro kosten und ist unter anderem bei Zulassungsstellen oder Prüfstationen erhältlich.

Kein Plakette - Fahrverbot

Die Schadstoffklasse eines Autos ergibt sich aus der Emissionsschlüsselnummer in den Fahrzeugpapieren. Diese Schlüsselnummern finden sich laut der KÜS in älteren Fahrzeugscheinen und Fahrzeugbriefen im Feld zu 1 ("Fahrzeug- und Aufbauart"😉 an der 5. und 6. Stelle. Ab dem 1. Oktober 2005 wurden allerdings andere Fahrzeugpapiere ausgestellt. Dort steht die Emissionsschlüsselnummer in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 im Feld 14.1.

Bei Pkw mit Benzinmotoren erhalten die Schlüsselnummern 14, 16, 18 bis 70 und 71 bis 74 die grüne Feinstaubplakette. Diesel-Pkw bekommen diese Plakette, wenn sie die Nummer 32, 33, 38, 39, 43, 53 bis 70 oder 73 bis 75 haben. Selbstzünder mit der Emissionsschlüsselnummer 25 bis 29, 35, 41 oder 71 erhalten die rote Plakette. Gelb gibt es für Fahrzeuge mit der Nummer 30, 31, 36, 37, 42, 44 bis 52 und 72.

Die Gesellschaft für technische Überwachung hat eine Website eingerichtet, auf der Autofahrer ebenfalls ersehen können, welche Feinstaub-Plakette ihr Fahrzeug bekommt. Auch der ADAC hat eine Übersicht erstellt.

Wer keine Plakette am Auto führt, darf künftig nicht mehr in die Umweltzonen fahren. Ausgenommen von diesen Fahrverboten sind unter anderem Mofas und Motorräder, Arbeitsmaschinen, Kranken- und Arztwagen und Kraftfahrzeuge von Personen, die schwerbehindert sind. Sie haben laut TÜV Hannover in ihrem Schwerbehindertenausweis den Eintrag "aG", "H" oder "Bl".

Wie genau die Umweltzonen in den einzelnen Städten zugeschnitten sein werden, ist allerdings noch nicht bekannt.

http://www.gtue.de/.../plakette.php?...

http://www.adac.de/.../Alles%20zur%20Plakettenregelung_tcm8-169354.pdf

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser


Diesel und Benziner nehmen sich Nichts?
Californien und andere Staaten sehen das anders.

Wie sieht es demnächst bei uns aus?

Benziner bekommen grüne Plaketten, Diesel gelb bzw. rot.
Die Farbwahl an der Ampel sorgt bei mir - und anderen vielleicht auch - für eine mentale Zuordnung der Farben. 😉
[...]

Wie kommst du den darauf?

Mein Diesel bekommt 'ne grüne, wie tausende andere auch.

Ciao

Danke für den Hinweis und mea culpa.

Einige Diesel bekommen auch die grüne Plakette.
Nicht entnehmen konnte ich dem Artikel, dass Benziner gelbe oder rote Plaketten bekommen. 😉

Californien und andere Staaten lassen dennoch kaum Diesel zu.
Was unverändert eine qualitative Aussage ist.

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