Tanken bei TDCI mit Partikelfilter
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Zitat:
Bei der Diskussion um den Partikelfilter sieht man, daß der Staat der Industrie weiter auf den Füßen stehen muß, von sich aus tut die gar nix
deshalb sollte man ja auch Partikelfilter mit steuerlichen Anreizen fördern und nicht irgendwelche Steuern auf Kfz-erheben die eben nicht die neuste Schadstoffklasse erfüllen weil Besitzer eben Schüler/Student iss und sich das nicht leisten kann.
Zitat:
und der Verbraucher kann nur kaufen, was auch angeboten wird.
allerdings. Nur sollte nicht vergessen werden:Wo eine Nachfrage besteht entwickelt sich auch meist ein Markt (BWL Grundkenntnisse!)
Zitat:
Die Transportkosten sind immer noch viel zu gering und der Anreiz für unnötige Transporte gerade im Lebensmittelbereich zu hoch.
bist du Lehrer oder jemand der nichts von Kosten versteht???
Schau dir mal die heutige Lage generell an.
Einkommen der Menschen, Hartz4 etc. dann sollte dich dein oben angeführter Satz eigentlich erübrigt haben.
Zitat:
aber die Lenkungswirkung wird trotzdem einsetzen.
Ja und noch mehr Bürokratie und Verwaltung. Wir haben in D-Land mit 57% die höchste Staatsquote im Geldverkehr. Etwas weniger Verwaltung und der ABBAU von sinnlosen Reglementarien wäre hier wesentlich sinnvoller.
Gruß Zonkdsl
Zitat:
Original geschrieben von Zonkdsl
deshalb sollte man ja auch Partikelfilter mit steuerlichen Anreizen fördern und nicht irgendwelche Steuern auf Kfz-erheben die eben nicht die neuste Schadstoffklasse erfüllen weil Besitzer eben Schüler/Student iss und sich das nicht leisten kann.
Wir sprachen gerade über erhöhte Mautgebühren für ungefilterte LKW.
Bei PKW war es z.B. beim G-Kat so, daß zuerst die Förderung kam und Jahre später die Strafsteuer für noch nicht nachgerüstete Fahrzeuge. Damit kann man leben und sich drauf einstellen.
Zitat:
allerdings. Nur sollte nicht vergessen werden:Wo eine Nachfrage besteht entwickelt sich auch meist ein Markt (BWL Grundkenntnisse!)
Ja. Der Franzose mit Partikelfilter hat ja auch ordentlich Marktanteile eingeheimst in der Dieselfraktion. Nur die Germanen wollten nichts dergleichen Bauen und jammerten dann über stagnierenden Absatz.
Zitat:
bist du Lehrer oder jemand der nichts von Kosten versteht???
Schau dir mal die heutige Lage generell an.
Einkommen der Menschen, Hartz4 etc. dann sollte dich dein oben angeführter Satz eigentlich erübrigt haben.
Was hat das damit zu tun? Schau Dich mal in der Subventionswelt der europäischen Landwirtschaft um. Da macht man allein schon damit Geld, daß man Fleisch von A nach B fährt und ne Subvention dafür kassiert. Herodes-Prämie, um nur eine mal beim Namen zu nennen. Oder von mir bereits erwähnte Krabben, deren Pulen in Marokko von Hand noch billiger ist als an der Nordsee mit Maschinen. Zweimal quer mit LKW durch Europa gefahren ist da kein finanzieller Hinderungsgrund, es rechnet sich immer noch.
Milch aus ganz Europa nach Holland, um dort den berühmten "Käse aus Holland" herzustellen, für den Holland lange nicht genug Milch selbst produziert.
Die Liste der unnötigen Transporte läßt sich beliebig fortsetzen.
Das hat mit dem Einkommen der Menschen nix zu tun, solange es sich rechnet, wird weiterhin Ware unnötig in Europa herumgefahren.
Bei einer Inflationsrate von unter 2% braucht man als Verbraucher in Deutschland nicht zu jammern. Wenn man aber Arbeitnehmer im Transportgewerbe ist, können einem die Ausbeutung, faktischer Zwang zu täglichen Lenkzeitüberschreitungen und elend schlechte Entlohnung aber auf die Barrikaden treiben.
Wieso vermutest Du, ich sei Lehrer? Weil ich nicht nur oberflächlich argumentiere?
Zitat:
Ja und noch mehr Bürokratie und Verwaltung. Wir haben in D-Land mit 57% die höchste Staatsquote im Geldverkehr. Etwas weniger Verwaltung und der ABBAU von sinnlosen Reglementarien wäre hier wesentlich sinnvoller.
Sicher. Aber diese Lenkungsregelungen verfolgen ja gerade einen Zweck und erreichen ihn auch meist, siehe Situation bei G-Kat.
Da gibt es bessere Baustellen, um Regelungswut abzubauen.
Zitat:
daß zuerst die Förderung kam und Jahre später die Strafsteuer für noch nicht nachgerüstete Fahrzeuge. Damit kann man leben und sich drauf einstellen.
iss immer die Frage wie schnell. LKW's werden doch einige Jahre benutzt. Und Strafsteuer für LKW's meinst du das ernst???
Die flüchten dann in die Niederlande und haben hier höchstens noch ne Niederlassung. Angemeldet sind die Lkw's dann in den Niederlanden und der deutsche Staat sieht hier keinen Pfennig Kfz-Steuern für die Lkw's. Aber man führt ja "grosskotzig" ne Strafsteuer einführen.
Zitat:
Ja. Der Franzose mit Partikelfilter hat ja auch ordentlich Marktanteile eingeheimst in der Dieselfraktion
ich bezweifle das das nur am RPF liegt. Schau dir mal die Preise für Import PKW an. Da kriegste viel mehr Auto für dein Geld. Bei den meisten deutschen Autoherstellern darfst du für jedes Extra nochmal löhnen.
Zitat:
Wieso vermutest Du, ich sei Lehrer? Weil ich nicht nur oberflächlich argumentiere?
nein weil du ein wenig Weltfremd argumentierst. Lehrer argumentieren ähnlich. Meistens haben die ein überdurchschnittliches Einkommen und leben zum Teil völlig weltfremd (z.b. Arbeitsplätze schützen iss doch egal da muß zu allererst der Naturschutz um jeden Preis erhalten bleiben Nur was bitte bringt das wenn die Wirtschaft "vor die Hunde geht".).
Zitat:
Schau Dich mal in der Subventionswelt der europäischen Landwirtschaft um. Da macht man allein schon damit Geld, daß man Fleisch von A nach B fährt und ne Subvention dafür kassiert. Herodes-Prämie,
das hast du der ach so tollen Verwaltung zu verdanken die du ja gerne noch ausweiten würdest (Partikelfilter, Zwangsteuern Vielleicht noch höhere Ökosteuer???)
Zitat:
Bei einer Inflationsrate von unter 2% braucht man als Verbraucher in Deutschland nicht zu jammern.
Bei immer weiter sinkenden reallen Nettolöhnen wie seit mehreren Jahren in D-Land schon. Nicht zu vergessen die tollen indirekten Steuern (Abzockereien) von Staatlichen oder Halbstaatlichen Unternehmen. z.b. Kommunale Dienstleistungen: Müll entsorgung, Strom, Gas, Wasser alles eher extrem gestiegen in den letzten 10 Jahren.
Dann das moderne Raubrittertum mit den Gez-Gebühren die fast jedem Bürger jeden Monat abgepresst werden obwohl man hier Pay-per-View längst hätte einführen können etc. etc.
Zitat:
Da gibt es bessere Baustellen, um Regelungswut abzubauen
in diesem Bereich wäre es aber ein hoffnungsvoller Anfang.
Gruß Zonkdsl
Zitat:
Original geschrieben von BJ_
Wieso vermutest Du, ich sei Lehrer? Weil ich nicht nur oberflächlich argumentiere?
Das find ich lustig Lehrer und Argumentation.
Ich kenne ja recht viele Lehrer und fast alle Argumentieren oberflächlich und wie mein Vorredner schon sagte Weltfremd.
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Hallo!
Hat hier jemand tatsächlich schon das nachfüllen
der Additivflüssigkeit, oder einen Partikelfiltertausch
hinter sich?
Wenn ja, welche Kosten entstehen?
Gruß
hoss3
Nachdem Ford den Partikelfilter noch nicht allzulange anbietet, wird es hier im Forum wohl kaum Erfahrungswerte geben. Die Dieselmotoren wurden aber zusammen mit PSA entwickelt. Als Filtersystem kommt das bei Peugeot schon lang bekannte und bewährte FAP zum Einsatz. Demzufolge müsste so mancher Peugeot-Fahrer ja schon eine Wartung hinter sich haben. Ich hab deswegen mal im Peugeot-Forum folgenden Thread eröffnet:
http://www.motor-talk.de/t663537/f48/s/thread.html
hmm bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das überall bei PSA so ist. Aber bei Peugeot iss zumindest in den ersten 3 Jahren der Wechsel von Additiv(Zusätze bei Volvo genannt) und der Austausch des Partikelabscheiders (Partikelfilters) kostenlos.
I
nteressant wäre zudem auch, zu wissen, wie lange die Service-Intervvalle beim Diesel bei Peugeot und Citroen sind.
Gruß Zonkdsl
Zitat:
Original geschrieben von Zonkdsl
iss immer die Frage wie schnell. LKW's werden doch einige Jahre benutzt. Und Strafsteuer für LKW's meinst du das ernst???
Die flüchten dann in die Niederlande und haben hier höchstens noch ne Niederlassung. Angemeldet sind die Lkw's dann in den Niederlanden und der deutsche Staat sieht hier keinen Pfennig Kfz-Steuern für die Lkw's. Aber man führt ja "grosskotzig" ne Strafsteuer einführen.
Hi
Du scheinst ein gespaltenes Verhältnis zu Lehrern zu haben, was wohl Deine Leseschwäche begründet. Ich habe von erhöhten Mautgebühren geschrieben, nicht von Strafsteuer. Und Mautgebühren zahlt jeder LKW, der deutsche Autobahnen nutzt und über 12 t wiegt, egal, wo sein Besitzer sein Gewerbe angemeldet hat.
Also vor dem Auftrumpfen erst mal richtig lesen und verstehen.
Zitat:
ich bezweifle das das nur am RPF liegt. Schau dir mal die Preise für Import PKW an. Da kriegste viel mehr Auto für dein Geld. Bei den meisten deutschen Autoherstellern darfst du für jedes Extra nochmal löhnen.
Du kannst das gerne bezweifeln, die Gedanken sind frei. Aber Importautos mit mehr Inhalt als bei germanischen Hochpreiskarossen gibt es schon länger, der deutliche Zuwachs für französische Dieselfahrzeuge aber nicht.
Zitat:
nein weil du ein wenig Weltfremd argumentierst. Lehrer argumentieren ähnlich. Meistens haben die ein überdurchschnittliches Einkommen und leben zum Teil völlig weltfremd (z.b. Arbeitsplätze schützen iss doch egal da muß zu allererst der Naturschutz um jeden Preis erhalten bleiben Nur was bitte bringt das wenn die Wirtschaft "vor die Hunde geht".).
Was Du weltfremd nennst, sehen ander vielleicht als besser informiert an.
Das Umweltschutz vor allem Arbeitsplätze kostet, ist ein altes und lange widerlegtes Vorurteil. Warum wird denn gerade deutsche Kraftwerkstechnik erfolgreich ins Ausland exportiert? Und damit Arbeitsplätze in Deutschland schafft und erhält?
Zitat:
das hast du der ach so tollen Verwaltung zu verdanken die du ja gerne noch ausweiten würdest (Partikelfilter, Zwangsteuern Vielleicht noch höhere Ökosteuer???)
Wieso möchte ich die Verwaltung ausweiten? Höhere Maut für umweltschädlichere LKW ist mit der vorhandenen Bürokratie einfach umsetzbar, da gäbe es nix auszuweiten. Zumal ja eine Privatfirma für die Erhebung der Maut zuständig ist, falls das Deiner Aufmerksamkeit bisher entgangen ist.
Und ja, ich bin für den Partikelfilter und für die Ökosteuer, denn das eine schützt die Gesundheit der Bevölkerung und das andere hat immerhin bewirkt, daß der Verbrauch an Öl trotz steigenden Verkehrsaufkommens stagniert. So bleibt das Geld wenigstens im Lande und geht nicht an die Scheichs.
Übrigens will Rot/Grün etliche Subventionen abschaffen und wird von Schwarz/Gelb geblockt, sobald es um die Landwirtschaft geht.
Zitat:
Bei immer weiter sinkenden reallen Nettolöhnen wie seit mehreren Jahren in D-Land schon. Nicht zu vergessen die tollen indirekten Steuern (Abzockereien) von Staatlichen oder Halbstaatlichen Unternehmen. z.b. Kommunale Dienstleistungen: Müll entsorgung, Strom, Gas, Wasser alles eher extrem gestiegen in den letzten 10 Jahren.
Hier gebe ich Dir recht, daß man viel unnötig bezahlen muß. Aber ist das ein Grund, die notwendigen Ausgaben dann nicht zu tätigen? Und der Partikelfilter ist nötig, wenn man die Zahlen derer liest, die darunter leiden und daran unnötig früh sterben. Sinnvoller wäre es, die unnötigen Ausgaben wieder zu vermindern, was aber eigenes Engagement erfordern würde.
Zitat:
Dann das moderne Raubrittertum mit den Gez-Gebühren die fast jedem Bürger jeden Monat abgepresst werden obwohl man hier Pay-per-View längst hätte einführen können etc. etc.
Das ist ne komplett andere Baustelle.
Zitat:
in diesem Bereich wäre es aber ein hoffnungsvoller Anfang.
Finde ich nicht, verschiedene Sachen kann man nur durch Druck auf den Geldbeutel einführen, da Vernunft und gute Worte nix helfen.
Zitat:
Ich habe von erhöhten Mautgebühren geschrieben, nicht von Strafsteuer.
was dem im endeffekt gleichkommt. erhöhte Mautgebühren iss nur "netter" ausgedrückt. Aber man muß ja irgendwie seine "Selbstgefälligkeit" ausdrücken. Oder??
Zitat:
der deutliche Zuwachs für französische Dieselfahrzeuge aber nicht.
so extrem deutlich iss der auch nicht. Und schau mal auf andere Marken die haben auch nicht alle nen Rußpartikelfilter (oder technisch ausgedrückt nen Rußpartikelabscheider) und trotzdem auch deutliche Zuwächse.
Zitat:
Was Du weltfremd nennst, sehen ander vielleicht als besser informiert an.
in welcher Art und Weise, bitte Fakten. Selbstgefällig reden kann jeder. Siehe Zitat von dir "Leseschwäche".
Zitat:
ist ein altes und lange widerlegtes Vorurteil.
das widerspricht sich. Es kostet definitiv Arbeitsplätze. Bis zu einem gewissen Grad kann man dieses ja sogar förderlich sein, bis zu einem gewissen weiteren Grad kann man damit auch noch leben. Nur irgendwann gehts der Wirtschaft nicht mehr gut weil man Umweltschutz auch maßlos übertreiben kann (z.b. Mühlenberger Loch Jahrelanger Streit wegen ein paar Grünen Freaks.)
Zitat:
Warum wird denn gerade deutsche Kraftwerkstechnik erfolgreich ins Ausland exportiert?
Falls du jetzt von Windkraftanlagen sprichst?? Die werden hochsubventioniert. Zudem bekommt man pro Kilowattstunde die man ins Stromnetz einspeist nen Utopischen völlig Marktfremden Preis gezahlt.
Zitat:
Höhere Maut für umweltschädlichere LKW ist mit der vorhandenen Bürokratie einfach umsetzbar, da gäbe es nix auszuweiten
hä? du glaubst doch wohl nicht das dafür nicht mehr Personal (=höhere Kosten) eingesetzt wird. Oder??
Zitat:
und für die Ökosteuer, denn das eine schützt die Gesundheit der Bevölkerung und das andere hat immerhin bewirkt, daß der Verbrauch an Öl trotz steigenden Verkehrsaufkommens stagniert.
Falls es dir noch nicht aufgefallen iss. Ökosteuer hat rein gar nix mit Ökologie zu tun. Damit werden lediglich Steuerlöcher gestopft.
"Schützt die Gesundheit" Das glaubst DU doch wohl selber nicht. Schützen würde es nur wenn Autos komplett OHNE ABGASE fahren würden (mit welchem Motor jetzt auch immer!)
Zitat:
Finde ich nicht, verschiedene Sachen kann man nur durch Druck auf den Geldbeutel einführen
Tolle Denkweise. Schon mal daran gedacht dass Mann/Frau auch Geld zum konsumieren braucht damit z.b. neue Arbeitsplätze geschaffen werden können, die gesetzliche Soz.Versicherung noch halbwegs intakt bleibt etc.
Ich weiß nicht ob es dir schon aúfgefallen iss das der Staat bei fast allen Dingen eh schon 16% Märchensteuer (äh Mehrwertsteuer) bekommt. Warum kann er sich damit NICHT begnügen??
Zitat:
Übrigens will Rot/Grün etliche Subventionen abschaffen und wird von Schwarz/Gelb geblockt
gerade Rot/Grün hat sich in den letzten 8 Jahren nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Was vorher von Schwarz/Gelb "erfolgreich" (im Sinne von Negativ für den Bürger) eingeführt hat wurde von Rot/Grün nochmals gravierend verbessert (Ökosteuer, Grunderwerbssteuer auf Immobilien erhöht etc.). Komm mir nicht damit das auch nur irgendeine Partei was für den "Bürger" tut. Zuerst kommen die immer selber, dann noch 3x selber und nach dem 10 mal vielleicht mal der "Bürger".
Gruß Zonkdsl
EOD wegen zwecklos, hat den Unterschied zwischen einer Steuer, deren mangelnde Wirkung er selbst bemängelt, und von Privatfirmen eingezogener Maut immer noch nicht begriffen.
Mit den Kraftwerken meine ich natürlich moderne Gas- und Kohlekraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung und diverser Filtertechnik, so daß fast nur noch Wasserdampf und CO2 aus dem Kühlturm kommt, Kamin überflüssig.
Blockadehaltung kommunaler grüner Politiker hat nix mit dem Erfolg der Umweltindustrie- beachte Industrie- in Deutschland zu tun, die weltweit exportiert. Nicht nur Windräder und Solarzellen, sondern auch komplette Industriekomplexe in umweltfreundlicher und energieeffizienter Bauweise.
Amis können so was nicht.
Daß das Geld aus der Ökosteuer nicht in ökologische Projekte, sondern in die Rentenkasse fließt, bedeutet nicht, daß sie keine ökologische Lenkungswirkung hat.
Aber was solls, Du liest ja doch nur heraus, was Du willst.
Wie gesagt, EOD
so nun mein statement:
ich vermute mal du bist alt 68er
Zitat:
deren mangelnde Wirkung er selbst bemängelt, und von Privatfirmen eingezogener Maut immer noch nicht begriffen.
anders läst sich deine Engstirnigkeit an dem festhalten dieser Argumentation nicht auf rationellem oder logischem Wege erklären.
Zitat:
Kamin überflüssig.
da kannste mal sehen wie weit die im Export schon sind. Hier in Deutschland lohnen sich dank Ökomiststeuer und horrender Strom, Gas und Wassererhöhungen, Kamine schon wieder finanziell.
Zitat:
daß sie keine ökologische Lenkungswirkung hat.
bei ner Volksumfrage hätte diese Ökosteuer vielleicht ne chance von 4-5% nicht abgeschafft zu werden. Kein Mensch braucht in D-land ne Ökosteuer.
Aber als Pazifist und vermutlich Grünen-Wähler braucht man ja die Ideologie, etwas theoretisches für die Umwelt getan zu haben, um nachts besser schlafen zu können oder wozu auch immer.
Zitat:
Aber was solls, Du liest ja doch nur heraus, was Du willst.
ne ich gebe hier nur Gedanken eines "normalen" Menschen wieder. Der sich nicht von künstlich hochgepushten Themen ablenken lässt(z.b. Partikelfilter) während viele die eigentlichen wirklich wichtigen Themen wie Arbeitslosigkeit, höhere Nettolöhne, Bürokratieabbau mehr Demokratie etc. gar nicht sehen.
Gruß Zonkdsl
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20045/1.html
Die Wartungsvorschriften von Ford bezüglich des Partikelfilters hab ich jetzt gefunden. Steht alles in dem Heftchen "Einzelheiten und Garantiebedingungen", das man zusammen mit der Bedienungsanleitung erhält.
Das Nachfüllen des Additivs (EOLYS176 von der französischen Firma Rhodia) wird im Rahmen der großen Inspektion, also erstmals nach 3 Jahren oder 60000 km, durchgeführt.
Der Filter selber ist nach 120000 km zu erneuern.
Jetzt müsste man bloß noch wissen, was das bei Ford kostet...