Tachomanipulation 525d

BMW 5er E61

Hi Freunde,

Habe mir einen BMW 525d mit 170 000 km Bj.2006 Automatik gekauft. Privatkauf.

Nach dem ich carly Software gekauft und km Testet habe:
FIN aus Licht: WBANxxxxxxxxxx
KM-Stand aus Zündung: 170986,00 km
Betriebsstunden aus Licht: 8498,25 h
!!!!! Durchschnitts-Geschwindigkeit: 20,12 km/h
Kam heraus Manipulation normal wäre 35-40 km/h die Durchschnittsgeschwindigkeit.

Somit bin Ich gleich zum BMW Händler zum abfragen gefahren der fand Heraus 305 000 km. Aber wegen Datenschutz kann ich nur Bestätigung geben hies es.

305000km / 8498 h = 36 km/h Durchschnittsg.

Arglistiger Täuschung Brief an Verkäufer geschrieben danach gehts zum Anwalt.

1. Frage Hat mit der So einer Sache jemand Erfahrung und wie ist es Ausgegangen??
2. Soll ich das Fahrzeug abmelden??

Grüße

Beste Antwort im Thema

Hi Leute,
endlich ist es entschieden, für die Freunde die hier sagen man hat keine Chance muss ich enttäuschen!

Der Verkäufer hat mir das Geld 8210€ bezahlt und hat das Fahrzeug abgeholt. Gekauft habe ich es für 8350€.

Mit einem guten Anwalt und Nachgewiesene Beweise hat es ohne Gericht funktioniert.
Mein Anwalt ( Michael Bauer aus Augsburg) war echt gut hat nur mit § um sich geschmissen.

Laut dem Vorbesitzer hat sein Verkäufer Manipuliert, er wird gegen Ihn ermitteln.

Gibt die Hoffnung bei sowas nicht auf.
Grüße an Alle

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Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 20. März 2017 um 18:39:40 Uhr:


Er hat doch schon einige Beweise so gut wie an der Hand und damit geht was.

Aus meiner Sicht sind das bestenfalls Indizien, aber noch keine Beweise. OK, er hat den Beweis, dass manipuliert wurde, aber wer hat manipuliert? Das muss erst noch bewiesen werden.

Gruß
Der Chaosmanager

Es geht nicht um einen speziellen Fall sondern um das Prinzip allgemein.

Habe während meines Studiums zwar das BGB genießen dürfen, bin aber lang kein Rechtsgelehrter😉

Aber ich behaupte mal das er doch einige Chancen hat da er ja auch einige Beweisunterlagen zusammentragen kann.

Und wenn er beweisen kann, dass der Vorbesitzer gedreht hat und das mit Unterlagen des Vor- Vorbesitzer nachweisen kann, dann sollte da was gehen.

So habe ich ihn zumindest bis jetzt verstanden.

Aber warten wir doch einfach mal ab was sein Anwalt dazu sagt. Ich hoffe nur, das er einen guten an der Hand hat.

Leider hat das hat meine Lebenserfahrung gelehrt, das nicht jeder Anwalt den selben Fall gleich gut oder sogar überhaupt zum Erfolgt führen kann. In einer Sache habe ich mal allein für ein und die selbe Angelegenheit 4 Anwälte durch gehabt bevor ich an den Richtigen kam der meinen Fall zum Erfolg gebracht hat.

Mein 30d hat nach 7 Jahren auch "erst" 159tkm runter. Aber in meinen Augen kein Grund zur Beunruhigung. Habe alles gecheckt und mein KM-Stand ist echt ;-)
Also nicht alle "dicken Bomber" sind bei wenig KM gedreht.

LG cali

Ey Chaos, kennst den Begriff Indizienbeweise?

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Meiner ist 12 Jahre alt und hat nur 60.000 km runter. das sieht man ihm aber an, der steht wie neu dar.

Die Frage ist, wer manipuliert hat und die Beweise hatte ich auch. Trotzdem kommt man nicht durch.

Begründung des Gerichts?

Ich werde euch auf jeden Fall im laufenden halten.
Morgen habe ich Gespräch mit Anwaltskanzlei per Tel. die Sachlage erklären ich glaube erst kommt so ein Redner oder ähnliches der mit dem Verkäufer nochmal redet, hat es geheißen vielleicht kommt er auf Vernunft.

Bei mir war die Begründung, dass man nicht nachweisen konnte, dass es um eine arglistige Täuschung handelt. Somit fallen gelassen. der Verkäufer stritt alles ab.

Sollte er den TÜV-Bericht vor zwei Jahren bekommen sollte es ja feststehen was Sache ist. Hatte er da noch mehr km dauf stehen, hat der neue Besitzer ihn gedreht oder drehen lassen. Und dann schnappt die Falle auch schon zu.

Bingo, wenn es tatsächlich so ist.

Ich warte aber mal was der TE nach der Sammlung der Unterlagen und dem Gespräch beim Anwalt zu erzählen hat.

Das muss nicht so sein. Vielleicht hat ja der Vorbesitzer das FZ in Zahlung gegeben und irgendein Zwischen Händler hat gedreht. Und schon schnappt da gar nix mehr bzw und leere.

Also eins steht fest; wenn ich meinen mal verkaufe, dann bestimmt nicht an solche Privat Leute.

9 Jahre alt, 48.000 KM

Für mich ist das kein Bomber sondern ein 4. Wagen

Dafür reicht bei manchen der Horizont aber nicht. Für anderen aufs Maul hauen reichst dann grad noch.
DAS ist dann Deutschland.

In 9 Jahren nur 48.000km ist aber die Ausnahme. Als Käufer geht man von den durchsnitt aus und da ist es normal wenn mann bei den alter und der Leistung skeptisch wird.
Ich würde lieber einen 9 Jahre alten kaufen mit 150.000km als mit 48.000km.
Schade ums Auto

Zitat:

@KnallaWumba schrieb am 24. März 2017 um 05:26:06 Uhr:


Ich würde lieber einen 9 Jahre alten kaufen mit 150.000km

Genau das ist ein klassicher manipulierter Kilometerstand. 10 Jahre alte obere Mittelklasse zwischen 100k und 200k Kilometer. Da ist die Chance einen "gedrehten" zu erwischen am höchsten.

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