T8 laden

Volvo XC90 2 (L)

Was ist besser: mit 13A oder mit 6A laden. In der Nacht ist es mir nicht so wichtig wie schnell es geladen wird, aber für den Wagen könnte es sogar besser sein langsam zu laden oder?

Beste Antwort im Thema

Es gibt viele Geistergeschichten über das Laden von Hybriden. Die Leute wissen oft gar nicht die technische Unterscheidung zwischen zB Bleibatterien, NiCd AA-Batterien und Li-ion-Batterien die in einem Hybrid verwendet sind.

Der Ladestrom (6A oder 13A) hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer oder das Laden der Hybrid Akku. Nur die Ladezeit variiert ;-)

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Der Unterschied zu den Dieselinformationen ist aber doch, dass dort schon zum Zeitpunkt der Erstzulassung beschissen wurde... 😮

@850R96 - bist du dir sicher bzgl. der Reichweite? Ist auch nach den langen D6-Jahren hier tatsächlich der erste Fall und die Werkstatt kann evtl. den Akku komplett mit Protokoll (ich meine, sowas habe ich mal hier gesehen) prüfen. Die nutzbare Reichweite sollte erst abfallen, wenn die "Reserven" des Akkus zum Ausgleich nicht mehr ausreichen.

Bei 2 Aufladungen hatte ich es bei meinem XC60 auch mal, dass die Batterie nicht voll geladen wurde, aber partout kein Strom mehr fließen wollte und voll angezeigt wurde.
Beim nächsten mal Laden war es aber wieder in Ordnung, ich schätze das hat etwas mit der Schonung des Akkus zu tun?

Zitat:

Wenn man es genau nehmen würde, dürfte die 0,5%ige Regelung eh nur in den Sommermonaten, oder bis zu beispielsweise 5 Grad Außentemperatur gelten, da die Vorgaben auf dem Papier dann nicht mehr erreicht werden.

Das ist definitiv nicht so. Wenn man sich Mühe gibt und hier in den Threads ordentlich einliest, dann ist es auch im Winter möglich, über 40 Kilometer zu kommen. Von den beiden nicht vollständigen Ladezyklen mal abgesehen, komme ich seit Ende Januar immer über diese Hürde:

https://www.motor-talk.de/.../...ektrische-reichweite-t8-t6585304.html

Geht klar, wenn man konstant mit max. 80km/h dahinrollt.

Unter Auto fahren verstehe ich halt was andres.

Gruß Thomas

Die Behörden setzen ja sogar den WLTP City Wert an, der genau die optimalen Bereiche nutzt. Also sogar unter 80.

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Ok, wusste ich nicht.

Ich kenne halt die staatlichen Spitzfindigkeiten immer nur von der negativen Seite.

Kleines Beispiel - mein Sohn bekam noch nie die Kosten für den Schulweg erstattet. Wir wohnen ungünstig, er hätte eine andere Schule nehmen sollen, da wäre der Schulweg bezahlt worden - auf diese Schule schickt man sein Kind aber nicht freiwillig.

Wir lagen zur Kostenübernahme knapp drüber - ich errechnete dem Sachbearbeiter im Landratsamt eine günstigere Möglichkeit.

Der Sachbearbeiter hat plötzlich nicht das aktuelle Schuljahr zugrunde gelegt, sondern hat die Kosten auf 6 Schuljahre hochgerechnet, mit 14 zählte bei der einen Busverbindung ein anderer Tarif, so dass wir unterm Strich 2,80 (nein, nicht im Jahr, in 6 Jahren) über der erstattungsfähigen Grenze lagen. Dabei ging dem Ar??? sicher einer ab.

Soll zeigen - wenn da einer richtig motiviert rumstochert und eine Grenze zum Nachteil des Bürgers auslegen kann, auch fiktiv in die Zukunft gerechnet, Prost Mahlzeit.

Gruß Thomas

Zitat:

@bado8978 schrieb am 24. April 2019 um 09:45:55 Uhr:


Wenn ein Autoakku in so kurzer Zeit so viel Leistung verliert ist es ein schlechter Akku.
Es gibt genug Teslas die nach 300.000km noch sehr gut sind was die Akkus angeht.

Tesla tauscht im Rahmen der Inspektion defekte Zellen aus (wird behauptet).....

Gruß Thomas

Zitat:

@gseum schrieb am 24. April 2019 um 10:57:33 Uhr:


Der Unterschied zu den Dieselinformationen ist aber doch, dass dort schon zum Zeitpunkt der Erstzulassung beschissen wurde... 😮

@850R96 - bist du dir sicher bzgl. der Reichweite? Ist auch nach den langen D6-Jahren hier tatsächlich der erste Fall und die Werkstatt kann evtl. den Akku komplett mit Protokoll (ich meine, sowas habe ich mal hier gesehen) prüfen. Die nutzbare Reichweite sollte erst abfallen, wenn die "Reserven" des Akkus zum Ausgleich nicht mehr ausreichen.

Ich habe schon im letzten Jahr bei der Inspektion Reichweitenverlust beklagt. Anfangs hatte ich nach 28km Standardstrecke immer eine Restreichweite von 2-5km, selbst im Winter habe ich diese 28km nach vorwärmen mit der Standheizung geschafft. Dann ging es bergab.....

Volvo hat es nicht für nötig befunden, den Akku zu prüfen. Es gab die Standardabfuhr mit "hängt vom Fahrstil, der Außentemperatur, den Reifen und der Anzahl der Starts im Zyklus ab".

Mittlerweile ist die Reichweite Pure nach Aufladen bei 37, im Hybrid bei 33km. Effektive Fahrstrecke etwa 23-25km, dann schaltet sich der Verbrenner zu.

Alles bezogen auf die immer gleiche Strecke mit viel Gefälle und Steigungen, natürlich habe ich mal mehr und mal weniger rote Ampeln....

Gruß Thomas

P.S.: Bei Mitsubishi kann man die Akkukapazität mühelos auslesen, die garantieren 70% auf 8 Jahre/160000km. Und der Outlander kann sogar mit Chademo laden.....

Es werden bei mir auch nur 40 Kilometer bei Pure angezeigt und 35 bei Hybrid am Anfang, egal wie sparsam ich am Vortag unterwegs war.
Nur bei mir ist es umgekehrt, die Restreichweite schrumpft nicht so schnell wie die abgespulten Kilometer ansteigen. So lag mein Rekord bis jetzt bei 47,5 Kilometern, bis der Verbrenner zum ersten mal anging.

Aber wir sprechen hier von einem XC60, bei einem XC90 sind 37 Kilometer am Anfang doch gar nicht schlecht.

Zitat:

Mittlerweile ist die Reichweite Pure nach Aufladen bei 37, im Hybrid bei 33km. Effektive Fahrstrecke etwa 23-25km, dann schaltet sich der Verbrenner zu.

Gruß Thomas

Ist bei mir das Gleiche! Scheint eine gewisse Streuung zu geben!

VG Frank

OK, ich kann beim XC60 T8 eben auch eher das Verhalten von Perro-y-Volvo bestätigen, er ist bei der Reichweitenanzeige sehr akkurat, bekomme auch gelegentlich mehr raus.

Zitat:

@schotteadi schrieb am 12. Januar 2016 um 14:30:24 Uhr:


Hallo ihr Stromer

Kann jemand von euch die original Volvo Ladekabelhalterung gebrauchen. Ist noch ungeöffnet und originalverpackt. Gebe sie zum halben Preis gerne ab bevor ich sie ins ebay stelle.
Hab sie leider zum T8 mitbestellt, kann sie aber wegen der Ladestation welche bei uns dabei war gar nicht nutzen.

@Sandy2408 - dein Zitat eines 3,5 Jahre alten Posts ohne jegliche weitere Nachricht war ein Versehen? 🙂

Im Endeffekt schon.

War mit Schreiben schneller und habe dann erst aufs Datum geschaut und wollte dann eigentlich löschen. Der kabelhalter wird wohl nicht mehr da sein??

Zitat:

@gseum schrieb am 16. Juli 2019 um 17:22:37 Uhr:


@Sandy2408 - dein Zitat eines 3,5 Jahre alten Posts ohne jegliche weitere Nachricht war ein Versehen? 🙂

Wir rufen Adriano mal - @schotteadi 😉

Hallo,

hier wurde ja schonmal über den Juice Booster diskutiert. Ich habe mir einen bestellt und werde ihn an einer roten CEE16 betreiben (In Garage). Eine Wallbox kommt nicht in Frage, weil ich mal in, mal neben der Garage parke,
und das Typ2 Kabel durch die Garagenwand durchführen werde. Zudem habe ich dann einen zukunftsfähigen mobilen Lader (Tesla, XC 40 recharge, Audi E-tron... who knows) mit dabei wenn es mal elektrisch nach Spanien oder so geht.
Nun zur Frage: Es gibt ja seit Anfang des Jahres die neue "TAR Niederspannung", nach der Ladepunkte ab 3,6 bis 12 KW beim Netzdienstleister angemeldet (NICHT genehmigt!) werden müssen. Da der Juice bei mir ja theoretisch an der CEE16 11KW laden könnte (z.B. den Tesla von meinem Kumpel) würde ich ihn wohl anmelden. Theoretisch wären die 3,7 KW (größer 3,6KW) beim T8 auch schon meldepflichtig. Bin mir allerdings unsicher ob "mobile Ladeeinrichungen" überhaupt angemeldet werden müssen. Das Formular "Datenblatt für Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge" sieht das irgendwie gar nicht vor. Ein "Zertifiziertes Fachunternehmen" werde ich jedenfalls nicht beschäftigen um den Juice Stecker in meine CEE Dose zu stecken. Die Dose selbst ist ja eh nicht genehmigungspflichtig und ohnehin fachgerecht montiert.
Hat hier jemand schon Erfahrung mit der Anmeldung gemacht, oder weiß mehr hierzu?

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