T8 laden
Was ist besser: mit 13A oder mit 6A laden. In der Nacht ist es mir nicht so wichtig wie schnell es geladen wird, aber für den Wagen könnte es sogar besser sein langsam zu laden oder?
Beste Antwort im Thema
Es gibt viele Geistergeschichten über das Laden von Hybriden. Die Leute wissen oft gar nicht die technische Unterscheidung zwischen zB Bleibatterien, NiCd AA-Batterien und Li-ion-Batterien die in einem Hybrid verwendet sind.
Der Ladestrom (6A oder 13A) hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer oder das Laden der Hybrid Akku. Nur die Ladezeit variiert ;-)
550 Antworten
Ich habe nun öfters an meiner gesondert abgesicherten Ladesteckdose Probleme, dass die Ladung abbricht. Die Ladeanzeige an der Ladebuchse geht dann auf eine Art „dreckiges“ Gelb.
Ich nutze noch die Ladekabel mit dem man den Ladestrom einstellen kann.
An einer anderen Außensteckdose läuft es problemlos.
Das Problem tauchte immer schon mal sporadisch auf. Nachdem ich eine weitere Steckdose in den Kreis eingebaut habe (für einen Verstärker Kabel-Internet) hängt sich der Ladevorgang ziemlich hartnäckig nach wenigen Minuten auf.
Ich meine mich zu erinnern, dass hier mal irgendwo von Problemen mit der Erdung berichtet wurde, also habe ich eine sep. Erde direkt an die Erdungsschiene aufgeklemmt. Bringt es aber auch nicht. Hat einer eine Idee?
Guter Tipp, gehe ich mal morgen ran und berichte.
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Nein sieht ganz gut aus. Man sieht zwar, dass es warm war, aber nix verkokelt. Ich sehe jetzt aber, dass so eine Schukodose einfach mit stundenlangem Laden mit 10A - 13 A an ihre Grenzen kommt und werde mir wohl dann jetzt schon eine Wallbox für den Kona zulegen und meinen Elektriker bemühen.
Zitat:
@Hoberger schrieb am 22. April 2019 um 16:55:13 Uhr:
Ich habe nun öfters an meiner gesondert abgesicherten Ladesteckdose Probleme, dass die Ladung abbricht. Die Ladeanzeige an der Ladebuchse geht dann auf eine Art „dreckiges“ Gelb.Ich nutze noch die Ladekabel mit dem man den Ladestrom einstellen kann.
An einer anderen Außensteckdose läuft es problemlos.
Das Problem tauchte immer schon mal sporadisch auf. Nachdem ich eine weitere Steckdose in den Kreis eingebaut habe (für einen Verstärker Kabel-Internet) hängt sich der Ladevorgang ziemlich hartnäckig nach wenigen Minuten auf.Ich meine mich zu erinnern, dass hier mal irgendwo von Problemen mit der Erdung berichtet wurde, also habe ich eine sep. Erde direkt an die Erdungsschiene aufgeklemmt. Bringt es aber auch nicht. Hat einer eine Idee?
...gleiches Problem bei meinem T8 (per App oder Fernbedienung auf- und dann wieder Abschließen, dann geht es in 95% der Fälle mit dem Laden weiter). Zusätzlich kommt es manchmal vor, dass nur mit 6A geladen wird, obwohl 13A eingestellt sind.
Nächsten Monat Termin in der Werkstatt, ich werde es ansprechen. Außerdem ist die Reichweite mittlerweile auf 75% gegenüber Neuzustand abgesunken.
Gruß Thomas
Noch 75% nach welcher Kilometerleistung?
Rein theoretisch ist das ja vergleichbar mit dem Diesel Skandal, da passen die Hybrid Werte gem. COC-Papier auch nicht mehr zu den realen Verbräuchen, da der CO2 ausstoßende Benziner früher ran muss.
Und die Voraussetzungen für die 0,5% Regelung sind gerissen.
Wenn das die DUH demnächst im realen Fahrbetrieb (wie beim Diesel) testen lässt, rollt die nächste Klagewelle.
Doppel Skandal!
Gruß Thomas
Entspann Dich. Seit 2012 sind hier die Volvos elektrisch unterwegs und da ist außer bei Defekten im Regelfall noch satt Kapazität im Akku, dass keine nennenswerte Minderung der Fahrleistung festgestellt wurde. Konditioniert hält so ein Akku ein Autoleben lang, les mal den D6-Fred.
Hier mal ein Zitat aus einem aktuellen ADAC Test
"
Mit dem Alter der Batterie sinkt die Reichweite
Nach mittlerweile 100.000 Kilometern im Nissan Leaf und 84.000 im BMW i3 konnten wir feststellen: Ja, die Batterien lassen im Lauf der Zeit nach. Beim Nissan können nur noch 19,1 kWh der ursprünglich 24,4 kWh fassenden Batterie wieder aufgeladen werden – die Reichweite nimmt dabei um elf Prozent ab. Das schmerzt umso mehr, als der Leaf der ersten Generation ohnehin keine große Praxisreichweite (ca. 100 Kilometer) hatte.
"
20% weniger würden beim XC90 - und vielen anderen Marken, wenn die es überhaupt schaffen - die 0,5% Regelung bei der Dienstwagenbesteuerung definitiv reißen.
Wenn man dieses Thema mit deutscher (oder auch EU) Gründlichkeit angehen würde, wäre die 0,5% Regelung, wegen der knappen Erfüllung der aktuellen Richtlinien, nach kurzer Zeit hinfällig.
Oder der Akku würde alle - ich schätze mal 50.000 Kilometer - erneuert, um die COC Daten zu gewährleisten.
Ich bin mir aber sicher, dass das außer mir (dem das sowieso am Ar... vorbei geht) größere und eifrigere Korinthenkacker auch merken und das nach typisch deutscher, oder inzwischen sogar europäischer Manier, als Skandal verkaufen.
Siehe die Städte, in denen die DUH - wegen einer minimalen Überschreitung der NOx Werte - den Klageweg gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen hat.
Wie würden eigentlich die Eigentümer eines Verbrenners reagieren, wenn der Tank nach 100.000km anstatt 60 nur noch knapp 50 Liter fassen würde?
Gruß Thomas
Bleibt doch mal locker... natürlich ist eine altersbedingte Verringerung der Kapazität ärgerlich, aber nun einfach mal normal. Das hat und wird für die steuerliche Einstufung absolut null Komma null Auswirkungen haben, weil ausschließlich die Bedingungen am Tag der Zulassung relevant sind.
Für soweit hergeholt halte ich thocars Befürchtung nicht, wenn es um steuerliche Vorteile geht. Die Schlagzeilen vom "dreisten Elektrobetrug" der ohnehin privilegierten Geschäftswagennutzer oder wahlweise der bösen Autoindustrie lassen sich schon erahnen. Dass die Fahrzeuge bei ihrer Erstzulassung gesetzeskonform waren und der Kapazitätsverlust der Batterie technisch unvermeidlich ist, fällt bei der Empörung über die "reichen Abzocker" in ihren Luxuslimousinen dann schnell mal unter den Tisch. Gerade dann, wenn sich die Modelle mit Ach und Krach gerade so über die Ziellinie der Förderung geschleppt haben und völlig klar ist, dass sie einen großen Teil ihres Autolebens die anfänglich erfüllten Voraussetzungen nicht mehr erfüllen werden.
Grüße vom Ostelch
Wenn man es genau nehmen würde, dürfte die 0,5%ige Regelung eh nur in den Sommermonaten, oder bis zu beispielsweise 5 Grad Außentemperatur gelten, da die Vorgaben auf dem Papier dann nicht mehr erreicht werden.
Ist für mich ein vergleichbares ´Thermofenster` wie beim Diesel Beschiss - es funktioniert nur unter gewissen Voraussetzungen.
Gruß Thomas
Wenn ein Autoakku in so kurzer Zeit so viel Leistung verliert ist es ein schlechter Akku.
Es gibt genug Teslas die nach 300.000km noch sehr gut sind was die Akkus angeht.
Zitat:
@bado8978 schrieb am 24. April 2019 um 09:45:55 Uhr:
Wenn ein Autoakku in so kurzer Zeit so viel Leistung verliert ist es ein schlechter Akku.
Es gibt genug Teslas die nach 300.000km noch sehr gut sind was die Akkus angeht.
Darum geht es nicht. Es geht um Hybrid - Fahrzeuge, die die aktuellen Vorgaben für die 0,5%-Regel für Geschäftswagen schon neu nur knapp erfüllen. Wie stark die Akkus eines reinen Stromers mit der Zeit nachlassen, spielt hier keine Rolle.
Grüße vom Ostelch