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T4 Empfehlung / Ausstattung / Kosten

VW T4
Themenstarteram 23. Januar 2008 um 12:32

Mahlzeit zusammen!

Ich bin neu hier im Forum (keine Ahnung warum ich die Seite vorher noch nicht gefunden hab). Darum stell ich mich erstmal kurz vor:

Ich höre auf den Namen Hendrik, komme aus dem Saarland und möchte (wie der Titel schon andeutet) mir einen T4 zulegen :-)

Hab vorher schon an einigen Autos herumgeschraubt, hauptsächlich an Opel. Da mir aber der T4 sehr gut gefällt, soll nun einer her.

Ich hab mich mal ein bisschen umgeschaut was es da alles so gibt und aufgrund der Fülle an Möglichkeiten brauch ich nun euren Rat.

Meine favorisierte Kombination wäre ein 2,5L Diesel mit 122 PS und Multivan Ausstattung.

Ich fahre im Jahr durschnittlich 20tkm und diese in nem vernünftigen Drittelmix aus Stadt, Land, Autobahn. Der T4 hätte bei mir mehrere Aufgaben. Zum einen natürlich um auf die Uni und die Arbeit zu fahren, dann auch noch um mein Motocross Maschine zu transportieren und im Winter zum Snowboarden zu kommen (da käme es wohl schonmal vor dass ein 9Sitzer Bus vollkommen ausgelastet wäre).

Jetzt meine Fragen:

Lohnt sich da ein Diesel überhaupt schon in Bezug auf Steuern/Versicherung vs. Sprit/Verbrauch?

Wieviel km hält erfahrungsgemäss ein Diesel- / Benzinmotor vom T4?

Wäre eine LPG-Anlage eine sinnvolle Möglichkeit (ebenfalls in Bezug auf Steuern, Versicherung und Verbrauch)?

Was wäre euer Vorschlag?

Sollten noch Fragen von eurer Seite bestehen um euch ein besseres Bild zu machen, einfach stellen, ich versuch dann so genau wie möglich zu antworten.

Vielen Dank an euch schonmal im vorraus und eine weiterhin unfallfreie Fahrt!

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42 Antworten
Themenstarteram 24. Januar 2008 um 9:18

Zitat:

Original geschrieben von UdoZ

Moin,

Das "wesentlich" (und auch das "billiger") kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Wieviel sind die Benziner dann konkret billiger? Bei welcher Fahrleistung?

Das würde ich auch gerne wissen :-)

Hat hier jemand LPG in seinem T4 eingebaut und kann mal seinen Durchschnittsverbrauch mit LPG angeben? Dann könnte man mal nachrechnen ab wann sich LPG lohnen würde.

Themenstarteram 24. Januar 2008 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von nordlicht

:confused:

Mag ja sein, dass sowas technisch machbar wäre, allerdings erlischt dann m.E. die Betriebserlaubnis , außer es erfolgt eine Eintragung der Änderung. :rolleyes:

habe mich gestern noch bis tief in die nacht im internet umgeschaut bzgl. Einbau einer Multivan-Bank.

Funktionieren tut es und die "geringe" Arbeit ist meiner Meinung nach die Mühe wert :-)

Aber wieso sollte die Betriebserlaubnis erlöschen bzw. die Bank eingetragen werden müssen? Noch macht es für mich keinen Sinn. Jemand hier schonmal sowas umgebaut? Erfahrungsbericht?

am 24. Januar 2008 um 12:51

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von UnInc

Zitat:

Original geschrieben von UdoZ

Das "wesentlich" (und auch das "billiger") kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Wieviel sind die Benziner dann konkret billiger? Bei welcher Fahrleistung?

Das würde ich auch gerne wissen :-)

Hat hier jemand LPG in seinem T4 eingebaut und kann mal seinen Durchschnittsverbrauch mit LPG angeben? Dann könnte man mal nachrechnen ab wann sich LPG lohnen würde.

Auf Spritmonitor liegt der Durchschnittsverbrauch der LPG-T4 (wohlwollend) so bei 15l/100km, der der TDI-T4 bei ca. 8 l/100km.

Nimmt man dann die durchschnittlichen Kosten für LPG des Jahres 2007 und 1,30 Euro für den Diesel, liegen beide bei den Spritkosten in etwa gleichauf. Wenn man jedoch in einer Region wohnt, in der der LPG-Preis über dem bundesweiten Durchschnitt liegt, dann verliert der LPG-T4 immer. Und wenn die Steuerermäßigung früher wegfällt, was ja nicht so unwahrscheinlich ist, hat man keine Chance mehr, die LPG-Anlage über die Differenz bei den Spritkosten (LPG-Diesel) reinzufahren.

Der einzige größere Kostenunterschied zwischen TDI- und LPG-T4 ist zum Nachteil für den TDI die Kfz-Steuer. Aber auch hier braucht man } 5 Jahre um die Kosten für die LPG-Umrüstung über die Steuerdifferenz reinzuholen.

am 24. Januar 2008 um 15:07

Zitat:

Original geschrieben von UdoZ

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von UdoZ

Zitat:

Original geschrieben von mömschen

Die Diesel sind im Vergleich zu Benzin bei 20tkm/anno günstiger, sobald aber auf LPG umgerüstet ist wird der Benziner wesentlich günstiger.

Das "wesentlich" (und auch das "billiger") kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Wieviel sind die Benziner dann konkret billiger? Bei welcher Fahrleistung?

Ich meine damit die laufenden kosten. Siehe www.Gaskutsche.de

Superbenzin ca.1,35 > LPG 0,69

am 24. Januar 2008 um 15:55

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von mömschen

Superbenzin ca.1,35 > LPG 0,69

Hier geht es um den Vergleich LPG-Diesel (TDI) und nicht um den Vergleich LPG-Benzin.

Du hast geschrieben, dass der Benziner nach LPG-Umrüstung "wesentlich günstiger" als der Diesel wird.

am 24. Januar 2008 um 16:03

Ja :D

Themenstarteram 24. Januar 2008 um 22:36

Zitat:

Original geschrieben von mömschen

Ja :D

wie ja?

am 25. Januar 2008 um 10:46

Zitat:

Original geschrieben von UnInc

Zitat:

Original geschrieben von mömschen

Ja :D

wie ja?

Ja, das habe ich geschrieben ;)

Schau mal auf www.Gaskutsche.de

Ich bin ein Diesel Fan aber als nächstes würde ich wohl auch zum Benziner mit LPG greifen. Ich fahre ca. 30tkm/anno.

am 25. Januar 2008 um 12:03

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von mömschen

Zitat:

Original geschrieben von UnInc

wie ja?

Ja, das habe ich geschrieben ;)

Du hast behauptet, dass der Benziner nach LPG-Umrüstung "wesentlich günstiger" als der Diesel wird.

Das wird bezweifelt, und Deine Antworten auf die Fragen "Wieviel sind die Benziner dann konkret billiger? Bei welcher Fahrleistung?" stehen noch aus.

Also, kommt da noch irgendetwas Brauchbares von Dir?

am 25. Januar 2008 um 14:56

Moin,

schau mal hier rein:

http://www.amortisationsrechner.de/

Dazu kommen dann: Höhere Steuern/Versicherung/Insp.Kosten z.B. Zahnriemen.

Es gibt aber natürlich noch andere Seiten:

Als ich meinen jetzigen Bus gesucht habe, wollte ich auch einen Benziner, am liebsten den V6 den es leider nur mit Automat gibt, die wie ja bekannt ist, leider nicht halber ist. Auch beim VR6 gibt es Probleme z.B. die Steuerkette. Die kann bei 150tkm auch fällig sein und dann kostet der Wechsel mehr als der Riehmenwechsel beim TDI (650-900€). Wenn man also alle Kosten/Reparaturen zusammen nimmt ist es Preislich egal ob Benziner/Gas oder Diesel. Ich habe mich für den TDI entschieden weil die Auswahl einfach größer war.

Berechnungen Benzin Autogas Erdgas Diesel

Verbrauch pro 100km 9,00 10,35 (+0,42 l B.) 6,30 (+0,21 l B.) 7,20

Kosten pro 100km 13,14 Euro 7,23 Euro 5,85 Euro 9,99 Euro

Ersparnis pro 100km gg. Benzin -- 5,91 Euro 7,29 Euro 3,15 Euro

Ersparnis insgesamt nach 60 Monaten: -- 4.890 Euro 5.250 Euro 2.290 Euro

Selbst bei 20.000 km lässt sich nicht so ohne weiteres Berechnen ab wann ein Diesel den LPG-Benziner "schlägt" oder "nicht schlägt".

Es kommen neben den bereits genannten Kostenfaktoren noch ungewisse Punkte hinzu wie beispielsweise:

* Wann wurde der Zahnriemen getauscht? Wann die Steuerkette?

"2x Zahnriemen ist wie 1x Steuerkette" kann man hier und da lesen. Wird der Diesel nun gekauft nachdem WaPu, Zahnriemen und Co. gewechselt wurden -> sozusagen "1x Kosten gespart".

* Wie und wo wird das Fahrzeug bewegt?

Wer viel Langstrecke fährt und dabei auch noch in .ch oder .at den Diesel tanken kann braucht evtl. kein Fahrzeug mit LPG. Natürlich "gewinnt" der Diesel auch dann, wenn man in Grenznähe zu Ländern mit günstigem Dieselpreis wohnt.

* Anschaffungspreis

Die Diesel sind i.d.R. spürbar teurer als ein Benziner. Dies wird jedoch von den Umrüstkosten häuftig wieder "aufgefressen". Mal zur Hälfte, mal komplett.

* Gesamtzustand vom Fahrzeug

Wenn ein Benziner mit 120.000 km mit LPG-Anlage so viel Kostet wie ein TDI mit 200.000 km -> wie sieht der Rest vom Fahrzeug aus? Lackschäden (Steinschläge), das Fahrwerk (Bremsen, Federn, Stoßdämpfer) und natürlich auch der Innenraum (durchgesessene Sitze, etc.) kommen bei der Bewertung natürlich auch noch dazu.

Im Endeffekt muss aufgerechnet werden:

* Was kostet das Fahrzeug bis es so dasteht wie man es haben will?

* Was kostet das Fahrzeug in der Zeit in der ich es bewege?

* Was kann ich am Ende für das Fahrzeug erhalten?

Nicht eingerechnet werden kann wie sich der Kraftstoffpreis entwickelt.

Beispiel LPG: Sollte die indirekte Subventionierung beendet werden in dem die Besteuerung auf "normal" gesetzt wird -> fällt nicht wirklich so schwer ins Gewicht wie von anderen immer dargestellt. 12-14 ct mehr pro Liter wären es.

Macht dann bei 15 l auf 100 km einen Preisunterschied von 2,10 Euro.

2,10 Euro mehr auf 20.000 km gerechnet: 420 Euro.

Bedenkt man das alleine bei der Steuer schon ca. 200 Euro Unterschied zwischen dem Benziner und dem Diesel sind -> man kann den Benziner zwei Jahre lang günstiger als einen Diesel bewegen. Sofern man natürlich ausschließlich Steuer mit Steuer verrechnet (Kfz-Steuer und Mineralölsteuer).

Siehe da: Es gibt weitaus mehr Kostenpunkte welche sich nicht so einfach gegenüberstellen lassen. Die Krafstoffkosten alleine sind es eben nicht...

Vielleicht steht ja auch irgendwo ein TDI welcher weit unter wert verkauft wird - dagegen kommt dann nicht mal ein CNG-Fahrzeug mit seiner deutlich günstigeren Kraftstoffkosten pro km an... Sofern der Wiederverkaufswert vom TDI passt. :)

Grüße, Martin

am 25. Januar 2008 um 21:53

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von mömschen

Dazu kommen dann: Höhere Steuern/Versicherung/Insp.Kosten z.B. Zahnriemen.

Steuern: ja

Versicherung: weiß ich nicht

Inspektionskosten: sind beim TDI eher nicht höher bis geringer, wenn man ihn mit einen 5-Zylinder-Benziner vergleicht. Der 5-Zylinder-Benzinermotor ist praktisch identisch mit dem TDI-Motor (gleicher Zahn-/Rippenriementrieb, gleiche Anbauteil (außer VP), gleiche Füllmengen mit identischen Intervallen etc.).

Benzin-/Dieselfilter machen keinen nenneswerten Unterschied aus, dito Zündkerzen/Glühkerzen (wg. kürzeren Intervallen beim Benziner). Dafür müssen beim Benziner teure Sachen repariert werden (Kat), die beim TDI nur billig 'geflickt' werden können.

am 25. Januar 2008 um 21:58

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von X_FISH

* Wann wurde der Zahnriemen getauscht? Wann die Steuerkette?

"2x Zahnriemen ist wie 1x Steuerkette" kann man hier und da lesen. Wird der Diesel nun gekauft nachdem WaPu, Zahnriemen und Co. gewechselt wurden -> sozusagen "1x Kosten gespart".

Wie gerade schon geschrieben, haben die 5-Zyl-Benziner den gleichen ZR-/KRR-Trieb wie der TDI. Auch wenn in den Foren kaum davon zu lesen ist, ist auch beim Benziner ein regelmäßiger ZR-/Wapu-Wechsel angesagt. Der geht bei einem Wapu-Defekt/ZR-Riss nämlich auf die gleiche teure Art und Weise kaputt wie der TDI.

Die Steuerkette ist nur ein Thema, wenn man einen 6-Zyl.-Benziner (V6 oder VR6) kauft.

Zitat:

Original geschrieben von UdoZ

Versicherung: weiß ich nicht

Das übliche Spiel: Nichtrauchender Garagenparker ohne Kinder mit Brandschutzversicherung und Privathaftpflicht -> Supersondersuperextrarabatt - und trotzdem teurer als ein Mitanbieter.

I.d.R. sind die TDI bei den gleichen Versicherungen anders eingestuft als die Benziner, so ist ein 111 kW Diesel teurer als ein 103 kW VR6 oder gar ein V6 mit mehr deutlich mehr "Wagnis" ;) .

Zitat:

Original geschrieben von UdoZ

Inspektionskosten: sind beim TDI eher nicht höher bis geringer, wenn man ihn mit einen 5-Zylinder-Benziner vergleicht. Der 5-Zylinder-Benzinermotor ist praktisch identisch mit dem TDI-Motor (gleicher Zahn-/Rippenriementrieb, gleiche Anbauteil (außer VP), gleiche Füllmengen mit identischen Intervallen etc.).

Benzin-/Dieselfilter machen keinen nenneswerten Unterschied aus, dito Zündkerzen/Glühkerzen (wg. kürzeren Intervallen beim Benziner). Dafür müssen beim Benziner teure Sachen repariert werden (Kat), die beim TDI nur billig 'geflickt' werden können.

Wenn VW-gemäß bei den Zündkerzen auch noch neue Zündkabel dabei sind hat es sich gleich doppelt gerechnet (vor allem für VW).

Neben der Inspektion fallen aber die bekannten übrigen Kosten an. Der Zahnriemen wurde schon genannt. Gehört ja irgendwie auch zur Inspektion - auch wenn sie den Wechselintervall bei den frühen Benzinern wohl vergessen haben. Sie dachten wohl das der Zahnriemen genauso lange hält wie der Motor und nicht schon bei 80.000 km gewechelt werden muss? ;)

Sollte man den 2,5 l Benziner mit dem 2,5 l Diesel vergleichen und voraussetzen, dass beim Diesel der Zahnriemen bei 80.000 km und beim Benziner bei 160.000 km gewechselt wird (wenn man in den 8 Jahren bis zur "empfohlenen Sichtprüfung") -> dann wäre der Benziner bezüglich dieser Kosten im Vorteil.

Das die Zahnriemen samt Peripherie im 2,5 l Benziner länger halten als im 2,5 l Diesel scheint ja erwiesen zu sein?

Ich weiß es mangels eigener Erfahrung nicht - ist ja noch immer die gleiche Steuerkette samt gleicher Wasserpumpe in meinem VR6 drin - bei inzwischen knapp 130.000 km.

Was es den Kat anbelangt: Auch hier ist nach 130.000 km bei mir noch der erste dran. Ein Ersatzkat (Metall) kostet ca. 300 Euro (anstatt der 800 Euro welche VW für den Keramikkat noch immer aufruft). Und wenn man bedenkt das mancher Dieselfahrer nun wegen der Umweltzonen den Kat tauscht oder getauscht hat... Aber wenn es schon getauscht wurde interessiert es natürlich den Gebrauchtwagenkäufer bei seiner Rechnung nicht mehr.

Außer er kann dann diesen Punkt für "eventuell anfallende Kosten" komplett streichen.

Grüße, Martin

am 25. Januar 2008 um 22:24

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von X_FISH

Sollte man den 2,5 l Benziner mit dem 2,5 l Diesel vergleichen und voraussetzen, dass beim Diesel der Zahnriemen bei 80.000 km und beim Benziner bei 160.000 km gewechselt wird (wenn man in den 8 Jahren bis zur "empfohlenen Sichtprüfung") -> dann wäre der Benziner bezüglich dieser Kosten im Vorteil.

Das die Zahnriemen samt Peripherie im 2,5 l Benziner länger halten als im 2,5 l Diesel scheint ja erwiesen zu sein?

Jein. Ja, weil der ZR-Trieb beim Benziner tatsächlich weniger belastet ist. Nein, weil man auch das Alter des Riemens berücksichtigen sollte.

Es gibt im Übrigen keinen rationalen Grund den ZR beim TDI (mit BJ oder ZR-Wechsel nach 2000) schon nach 80.000km zu wechseln. Man kann also getrost das Wechselintervall von 120.000km ausschöpfen.

Man muss halt nur wissen, auf was man achten muss, um ruhig und nicht nervös das Intervall abwarten zu können: Spannrolle, Riemenzustand, Schwingungsdämpfer(peripherie) und ab und an mal den Förderbeginn kontrollieren; gehört weitgehend alles zu einer Inspektion und ist auch zuhause in < 1 Std erledigt. Die WaPu macht seit 2000 sowieso keine gefährlichen Probleme mehr.

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