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Systemspannung zu niedrig + unrunder Motorlauf

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo,
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
Letzte Woche als ich meine Achsvermessung wegen dem neuen Fahrwerk machen lies, wurden ja auch die Xenonscheinwerfen eingestellt.
Als ich mein Golf (1,4 TSI 125kw ) dann abholte, meinte man, dass er nach der Scheinwerfereinstellung nicht mehr ansprang weil Saftalle.
Jetzt wäre es aber wieder okay und ich hätte immer noch die erste Batterie ( von 2008 ) drin, die jetzt wohl die Krätsche macht. Ich soll mal drauf achten.
Nun ich eingestiegen, angemacht und nen extrem unrunden Motorlauf im Standgas gehabt. Okay hat er öfter mal. Jedenfalls heimgefahren und gemerkt, dass es diesmal anders war.
Am nächsten Tag wieder hin und Fehlerspeicher wegen dem unrunden Leerlauf auslesen lassen wollen, kein Fehler außer "systemspannung zu niedrig".
Also neue Batterie jetzt doch. Unrunder Motorlauf auf einmal weg ( trat dann nur noch zwei Mal sporadisch auf )

Heut wieder dann unrunder Lauf im Standgas und gleich zum Auslesen. Wieder Systemspannung zu niedrig trotz neuer Batterie und intaktem Generator ( Ladespannung laut Diagnosegerät zwischen 13,5 und 14 Volt). Und Diagnose Interface Bus, was wohl der permanente Fehler durch meine E-MFA ist.
Weiß jemand, woran der Fehler mit der Systemspannung liegen könnte und ob sich das so auf den Motorlauf auswirken kann?
Es wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Beste Antwort im Thema

Ladespannung zwischen 13,5 und 14 Volt halte ich fast für etwas zu niedrig. 14 Volt sollten es schon sein.

Dann würde ich mich auch nicht auf die Diagnose verlassen sondern mal mit einem bekannt richtig messenden Digitalvoltmeter an den beiden Akkupolen direkt messen.
Wieviel Spannung ist hier ? Diese Spannung hier zählt für den Akku.
Dann mal vom Minus-Akkupol gegen verschiedene Massen am Fahrzeug messen. Wie hoch ist hier die Differenz ? Dabei aber für Last sorgen - als Licht an, Scheibenheizung, Gebläse.

Ich hatte im Herbst beim Wagen der Schwiegertochter so ein Problem.
Trotz neuem Akku sporadischer Ausfall der elektrischen Servolenkung. Auch erst gedacht daß die Ladung stimmt.
Dann am Akku direkt gemessen unter Last ( Licht an, Lüfter und Scheibenheizung, Lenkung eingeschlagen).
Dann ging die Spannung runter auf etwa 10 Volt. Ansonsten immer so um die 13 Volt.

Ursache: Verbindung vom Generator zum Anlasser + und von dort zum Akku. Alle Schraubverbindungen gelöst und die Kabelschuhe kontrolliert. Alle waren flächig korridiert. Allerdings war der Wagen schon älter .Kontaktflächen mit Glasfaserradierstift wieder schön blank gemacht und gut verschraubt.

Dann war die Spannung 14,5 Volt und der Fehler ist weg.

In Deinem Fall hilft wohl nur systematisches Messen. Auf die Diagnosen verlasse ich mich da nicht . Ich will die Werte selber sehen.

Übrigens - ich habe auch noch den Originalakku von Anfang 2008 . Dachte auch daß er bald kommen würde im Winter.
Hat aber bis jetzt trotz Kälte keine Schwäche gezeigt.

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Keiner nen Tipp?

Ladespannung zwischen 13,5 und 14 Volt halte ich fast für etwas zu niedrig. 14 Volt sollten es schon sein.

Dann würde ich mich auch nicht auf die Diagnose verlassen sondern mal mit einem bekannt richtig messenden Digitalvoltmeter an den beiden Akkupolen direkt messen.
Wieviel Spannung ist hier ? Diese Spannung hier zählt für den Akku.
Dann mal vom Minus-Akkupol gegen verschiedene Massen am Fahrzeug messen. Wie hoch ist hier die Differenz ? Dabei aber für Last sorgen - als Licht an, Scheibenheizung, Gebläse.

Ich hatte im Herbst beim Wagen der Schwiegertochter so ein Problem.
Trotz neuem Akku sporadischer Ausfall der elektrischen Servolenkung. Auch erst gedacht daß die Ladung stimmt.
Dann am Akku direkt gemessen unter Last ( Licht an, Lüfter und Scheibenheizung, Lenkung eingeschlagen).
Dann ging die Spannung runter auf etwa 10 Volt. Ansonsten immer so um die 13 Volt.

Ursache: Verbindung vom Generator zum Anlasser + und von dort zum Akku. Alle Schraubverbindungen gelöst und die Kabelschuhe kontrolliert. Alle waren flächig korridiert. Allerdings war der Wagen schon älter .Kontaktflächen mit Glasfaserradierstift wieder schön blank gemacht und gut verschraubt.

Dann war die Spannung 14,5 Volt und der Fehler ist weg.

In Deinem Fall hilft wohl nur systematisches Messen. Auf die Diagnosen verlasse ich mich da nicht . Ich will die Werte selber sehen.

Übrigens - ich habe auch noch den Originalakku von Anfang 2008 . Dachte auch daß er bald kommen würde im Winter.
Hat aber bis jetzt trotz Kälte keine Schwäche gezeigt.

Hallo UGolf

Vielen Dank für deine Antwort. Irgendwie hab ich das auch nicht immer, als wäre ein Wackelkontakt. Heute zeigte mir meine E-MFA 14,5 Volt an, als ich den Motor anließ. Ich lies da alle Verbraucher aus. Alles lief perfekt.
Nach ca. 20 km oder wenn ich zwischendurch das Gebläse an machte, sank dann allmählich die Spannungsanzeige der E-MFA auf durchschnittlich 14, 2 - 14,3 Volt. Ab da hatte ich auch wieder einen unruhigen Motorlauf im Stand. Bei Motor aus zeigt die Anzeige 12,5 an.
Wenn das Problem besteht dann spielt die Spannungsanzeige verrückt, pendelt recht schnell zwischen 13,8 und 14,3 Volt und dann auch der total unruhige Motorlauf, manchmal sogar richtig sägend. Hätte nie gedacht, dass sich sowas so auf den Motorlauf auswirken kann.
Seit ich die neue Batterie drin habe, geht auf einmal auch wieder meine Spiegelabsenkung und meine KI zickt nicht mehr rum.
Nun dann werde ich mir mal ein Digitalvoltmeter kaufen und alles durchmessen.
Dass so was immer dann ist wenn ich eh keine Zeit habe... Möbel schreinern, Felgen lackieren, die Regierung zuhause betüdeln und dann is ja noch die richtige Arbeit... ich brauch Urlaub. :-)
Kommt hier niemand aus dem Bereich Tübingen, der mal bei dem Problem helfen kann??? :-)

Okay werd schauen, dass ich dazu komme. Meld mich dann wieder.

Zitat:

Wenn das Problem besteht dann spielt die Spannungsanzeige verrückt, pendelt recht schnell zwischen 13,8 und 14,3 Volt

Siehst Du - das zeigt an daß im Bereich der Steuerung die Spannung nicht stabil ist. Ich kenne zwar die Schaltung nicht nehme aber an daß die Spannungsmessung an einem Punkt im Steuergerät erfolgt an dem die 12 Volt anliegen.

D.h. zum gleichen Zeitpunkt gemessen ist an den Akkupolen die Spannung vermutlich stabil.

Kann natürlich auch ein Masseproblem sein.

Kann da nur spekulieren.

Was auch gerne übersehen wird: Sicherungen können auch eine Quelle des Spannungsabfalles sein. Gerade die Hochlastsicherungen ( meist ab 30 A ) sind da zu beachten.

Hatte bei der vorher geschilderten Fehlersuche auch den Fall. Die Servolenkung war mit 60 A abgesichert. Nach optischer Kontrolle kam mir die Sicherung etwas " vergammelt" vor. Habe dann deren Durchgangswert per Lastromverfahren ermittelt ( geht mit einem normalen Digitalmultimeter per Ohmmessung nicht ) . Da zeigte sich daß die Sicherung einen Eigenwiderstand von 50 Milliohm hatte.
Ergibt bei angenommenen 30 A Strom einen Spannungsabfall von 1,5 V !!! an der Sicherung. Diese Spannung geht dann der Servoelektronik zusätzlich ab. Ist die Akkuspannung dann auch eher etwas mau ist da ziemlich schnell die Grenze erreicht bei der die Elektronik noch zuverlässig funktioniert.

Die neue Sicherung hatte im Vergleich 10 Milliohm - nebenbei bemerkt.
Nun weiß ich natürlich daß man normalerweie auf solche " Kleinigkeiten" nicht achtet weil man davon ausgeht daß eine Sicherung wenn sie nicht durchgebrannt ist in Ordnung sein sollte - denkt man.
Aber gerade bei solchen undefinierbaren Spannungsproblemen summieren sich auch " Kleinigkeiten".

Ich weiß auch daß eine Fehlersuche diesbezüglich eine langwierige Arbeit ist die Unterlagen und Messerfahrung voraussetzt. Allein von mir genannter Fehler hat inklusive der Massepunktkontrollen bzw. deren Verbesserung einige Stunden gedauert.

Kann man eigentlich in der Werkstatt kaum bezahlen.
Darum ist es ein Glück daß derartige Probleme doch nicht so gehäuft auftreten - bis jetzt.

Wobei ich - was die zunehmende Elektronisierung der Autos angeht - eher skeptisch bin. Deshalb weil ich von der Luftfahrt her die Qualität deren Steckverbindungen und Verkabelung kenne und die mit der aus den Autos bei weitem nicht zu vergleichen ist weil es hier um jeden Cent geht.

Danke nochmal. Hatte gestern und heute das Glück bei Tageslicht zu fahren. Komischerweise zeigte heute die Anzeige ohne Licht oder Heizungsgebläse etc dann 14,5 Volt an. Nach ca. 20 km sinkt sie dann langsam auf ca. 14,1 und sobald ich einen Verbraucher zuschalte geht es unter 14.
Hab heute dann im Standgas alles an Verbraucher wie Licht Fernlicht Gebläse und beide Sitzheizungen etc abgeschälten, dabei ging es dann auf 13,6 bis 13,7 runter. Müsste da nicht hochgeregelt werden?
Werde sobald ich kann die angesprochenen Punkte abarbeiten.

Hallo,
Also das Problem mit der Spannung ist behoben. Hab die Massepunkte reinigen lassen und die Kabelstrecke Von Generator, Anlasser und Batterie. Der Fehler mit der Systemspannung wird nicht mehr angezeigt.
Der unrunde Motorlauf im Stand besteht immer noch. Nachdem er jetzt noch an Leistung verlor und sich so anhörte, als wenn er nur auf drei Pötten läuft (Fehler wurde beim Auslesen keiner angezeigt), habe ich die Zündspulen wechseln lassen. Waren alle noch die ersten von 2008. Beim Anmachen sofort den Unterschied gemerkt und er hatte auch wieder volle Leistung.
Auf der Heimfahrt hab ich ihn dann richtig warm fahren können und er lief ganz ruhig. Zuhause jedoch wieder als wenn er nur auf drei Zylinder läuft. Ich geh langsam davon aus, dass ich wohl nen Kabelbruch habe.
Kann das sein oder hat Jemand neVermutung?

Danke daß Du eine Rückmeldung gegeben hast. Ist ja auch für uns wichtig um zu sehen ob mal richtig lag.

Interessant wäre im Zusammenhang mit den Massepunkten und Kontaktflächen gewesen selbst zu sehen wie sie nun aussahen.

Aber wie auch immer - anscheinend hat es was gebracht.

An einen Kabelbruch glaube ich nicht. So schnell brechen Kabel nicht es sei denn sie werden permanent mechanisch beansprucht.
Das passiert an den Kabeln der Türdurchführungen. Aber nicht im Motorkopfbereich wo alle sehr fest fixiert sind.

Kann ja auch eine Einspritzdüse sein die Ärger macht.
Hatte mal so einen Fall bei einem Sauger. Da war die Einspritzdüse " hochohmig" geworden. Zwar so daß sie ab und zu noch funktionierte aber auch nicht mehr. Das sporadisch.

Das waren auch Aussetzer.

Blöd ist nur, dass man jetzt nicht mal nen Anhaltspunkt hat wo man suchen soll... Es gibt keine Eintrage im Fehlerspeicher.
Wenn es eine Einspritzdüse sein sollte, welche? Was mir aufgefallen ist, ist dass wenn ich normal fahre alles okay ist. Sobald ich aber den Drehzahlbereich ausschöpfe, der Motorlauf im Stand unrund ist. Richtig sägend. Gestern Abend war es so und heut Morgen zur Arbeit gefahren, war alles okay.
Als ich gestern die neuen Zündspulen bekam, musste für die am 1. Zylinder ja ein paar Schläuche und Kabel abgemacht werden. Das erste Mal gestartet und ich traute meinen Ohren nicht, wie ein neuer Motor... kein Klack klack klack mehr, kein Vibrieren und kein Denken, dass der Motor gegen sich selber kämpft... nur noch das leise Tickern der Hochdruckpumpe und ein Motorlauf wie ein Uhrwerk, wie es weiterging, schrieb ich ja oben...
Mit dem sägenden Motorlauf als wenn er nur auf drei Pötten läuft, dachte ich mal an die Gehäuseentlüftung aber kann wohl nicht sein, sonst hätte ich ja deutlich höhere Leerlaufdrehzahl oder? Regulär steht sie eigentlich bei 690/700 zwischendurch auch bei 720/730 und das höchste bei 780/800, hier lief der Motor aber rund.
Wo ich jetzt gerade überlege, wenn der gestern beim Wechsel verschieden Schläuche abgemacht hatte und wieder ran machte und der Motor beim wieder anmachen so toll lief, war vielleicht bei den abgeklemmten Sachen der Übeltäter vielleicht bei?

Die Kontakte sagte der Bekannte, seien nicht so schlimm korrodiert/vergilbt gewesen aber wenn es in der Masse ist, könnts schon was machen.

Wenn er " sägend" läuft dürfte es keine Einspritzdüse sein. Das fühlt sich eher an wie Zündaussetzer.

Verstehe ich jetzt nicht ganz :

Zitat:

Sobald ich aber den Drehzahlbereich ausschöpfe, der Motorlauf im Stand unrund ist. Richtig sägend.

Heißt das Du fährst erst Anschlag Volldrehzahl und läßt ihn dann im Leerlauf drehen ?

Was soll die Übung bringen ?

Gehäuseentlüftung ist beim Turbo ein ganz heikles Thema. Sozusagen für den Turbo lebenswichtig .

Wenn Du da einen Verdacht hast rufe mal bei turbolader.com an . Bei Anfragen.
Die wissen hervorragend Bescheid.

Ich kann natürlich auch nur folgern weil ich kein Mechaniker bin. Nur meist " Theoretiker".

Aber verlasse Dich nicht zu sehr auf die Diagnosen. Die sind nur so gut wie es der Programmierer der SW war.
Da ist vieles dabei " terra incognita" .

Okay dann grenze ich mal weiter ein und zwar Richtung Gehäuseentlüftung und dann denk ich, dass ich das Rückschlagventil der Gehäuseentlüftung welches oberhalb der Zündspulen sich befindet wechseln werde und wenn ich es recht im Kopf habe, ist an dem Rohr, das zum Saugrohr mit Drossel geht auch nochmal ein Ventil angebracht. Die zwei Dinge und noch mehr, hatte man auch beim Wechsel der Zündspulen abgemacht um an die Zündspule vom 1. Zyl. zu kommen. Danach lief der Motor ja wie beschrieben total harmonisch.

Ich mein da gestern im Dienst was drüber gelesen zu haben, dass die gerne mal kaputt gehen. Hatte ja genug Zeit zum Recherchieren. :-)
Das würde auch das unterschiedlich hohe Standgas erklären. Ist ja nicht immer und vielleicht ist es eben nur leicht verschlammt, dass es eben ab und zu klemmt.

Das mit dem Drehzahlbereich ausschöpfen haste falsch verstanden... ich meinte das so, dass wenn ich jetzt normal fahre und vielleicht höchstens bis 4000 Upm drehe und dann irgendwann an ner Ampel oder so anhalte, alles okay ist.
Muss ich jetzt zum Beispiel überholen und dreht aufs Gas und dreh den Motor bis 6000 Upm oder auch etwas höher und muss dann später an einer Ampel oder so anhalten, dann habe ich den sägenden Motorlauf im Stand.

Ich wird Morgen bevor ich zum Dienst fahre, mal das Rückschlagventil und das Rohr zur Drosselklappe kurz abklemmen und wieder anklemmen, mal sehen, ob es dann wieder wie am Samstag ist und der Motor ruhig läuft.

Hallo, kurze Rückmeldung.
Hab jetzt heute Morgen das Rückschlagventil für die Gehäuseentlüftung gewechselt. Fehler behoben!
Bei - 4,5 Grad war das gar nicht lustig aber es hat sich gelohnt. Ich habe danach gleich eine ausgiebige Probefahrt gemacht aber man merkte beim ersten Anlassen schon, dass der Motor richtig läuft. Hoffentlich bleibst so, wenn nicht dann wird wohl der Ölabscheider im Steuergehäuse noch zu sein und das wäre sehr sehr blöd.
Ich schreib mal noch komplett alle Symptome dazu, die ich vor allem in den letzten drei Tage hatte.

- anfangs sporadisch sägender Leerlauf und am Schluss permanent
- Leistungseinbußen im unteren Drehzahlbereich und ab 5000 UPM quält der Motor sich hoch
- erhöhter Ölverbrauch
- stark verrußte Endrohre
- beim Anfahren nahm der Motor das Gas nur sehr verzögert an
- DSG ruckte beim Anfahren, wahrscheinlich weil die Leerlaufdrehzahl zu sehr schwankte
- Motor vibrierte sehr und man meinte er bläht sich auf
- schlechtes Anlassen, vor allem im kalten Zustand
- Leerlaufdrehzahl war meist im normalen Bereich aber schwankend, sporadisch leicht erhöht um Max. 80 UPM und nicht wie oft gesagt bei 1200 oder mehr.

Zudem hört sich der Motor sehr kaputt an, so dass man auch manchmal meinen hätte können, dass es von der Kette kommt.
Vielleicht hilft es ja jemand und vielleicht kann einer der Admins in die Überschrift noch sägender/ unrunder Motorlauf einfügen.
Ugolf ich dank dir nochmal für deine Hilfestellung und Denkanstöße. Wenn du mal hier in der Gegend bist, kommst mal vorbei dann trink ma was. :-)

@WinnieTSI
Wie gewünscht hab ich den Thread Titel etwas angepasst.

mfg
Carsten

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