System zur Vermeidung von Stauunfällen im SternTV Test durchgefallen

Mercedes CL C215

Bei einem Show-Crashtest mit der neuen Mercedes S-Klasse für "Stern TV" konnten die Sicherheits-Systeme einen Aufprall auf einen simulierten Stau nicht verhindern. Verantwortlich dafür waren jedoch die speziellen Bedingungen in der Crash-Anlage, während "Stern TV" in einer Presseerklärung von einem Sicherheitsproblem à la A-Klasse-Elchtest spricht.

Kompletter Artikel @ ams.de

Gruß
proXimaus

331 Antworten

@tempomat
kopfschüttel zu deinen kommentaren.
du redest dir wohl selbst immer alles schön, vor allem wenn das tatsächliche nicht deinem meinungsbild entspricht.
betrug ist betrug
und wenn man einen fehler macht (wer hat nicht schon hundert gemacht) sollte man dazu stehen.
punkt, fertig, aus!
früher nannte man das ehrlichkeit !

Über die Durchführung des Tests läßt sich sicherlich streiten und ich glaube auch, daß das System nahezu fehlerfrei funktioniert. Was mich umso mehr gewundert hat: Warum hat man bei dem Auffahrunfall keinen Airbag gesehen, der ja bei solch einer Geschwindigkeit aufgehen hätte müssen? Sind diese Testautos wohl ohne ausgestattet?!?

dito @reglateur

Dass der Test jetzt net geklappt hat is für mich zunächst mal zweitrangig - die größte Unverschämtheit ist
wie die Leute lügen dass sich die Balken biegen("es hat ja ganz deutlich gepiept" - ja klaaar 🙄 )

Mir ist klar das Mercedes eine höhere Gefahr läuft das mal irgendwas nicht funktioniert(bei der "Erfindungswut"😉
als andere weniger innovative Automarken -

ABER DANN muss man halt auch mal Rückrat zeigen und net so verlogen rumkriechen

Zitat:

Original geschrieben von Haribo0815


Ich find es einerseits arm andererseits aber gut das das passiert ist, wenn man an irgendwelche Schwachmatten auf der AB bei 250 denkt die sich drauf verlassen das die Karre von alleine bremst...

Nö, die verlassen sich darauf, daß vor der Nebelbank einer steht und ihnen ein Brett als Bremsmarkierung hinlegt. 😁

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Hallo,

gestern hab ich so gelacht wie selten davor.
ein total nervöser tester und ein echt unglücklich
agierendes dc-team.
man macht sich die schlechte presse selbst.
schade, das viele kleine das wieder ausbügeln dürfen.
dc baut sehr gute autos, aber solche fehler
sollten einem weltkonzern nicht passieren.

gruß
kemen

Zitat:

Original geschrieben von Smiddi


Über die Durchführung des Tests läßt sich sicherlich streiten und ich glaube auch, daß das System nahezu fehlerfrei funktioniert. Was mich umso mehr gewundert hat: Warum hat man bei dem Auffahrunfall keinen Airbag gesehen, der ja bei solch einer Geschwindigkeit aufgehen hätte müssen? Sind diese Testautos wohl ohne ausgestattet?!?

Warum hätte der Airbag aufgehen müssen? Der Tester hat den Rempler ja mit dem Gurt unbeschadet überstanden, muß ja echt nicht sein, daß der Airbag bei jedem Rempler raushüpft, kostet ja auch ein bißchen was das Teil.

Das geilste ist jawohl der Titel der neuen AutoBild:

"AutoBild Redakteur wagt den Selbstversuch!" Geiler Selbstversuch: Schaffe ich es rechtzeitig nach dem Brett zu bremsen oder nicht!

ich finde es auch am Peinlichsten, dass sich die AutoBild nicht persönlich zu den Vorwürfen im Studio gestellt hat! Lese auch schon seit Jahren regelmäßig AB und werde jetzt mal andere Zeitschriften testen!

für das auslösen des airbags gelten minimalkräfte die wohl nicht erreicht wurden, weil der wagen ja nicht mit den 55kmh aufgeschlagen ist. gebremst hat der testfahrer ja, nur zu spät.

ein kumpel hat seinen alfa mit airbag vollausstatung auf der autobahn zerlegt, da ging auch keiner trotz recht hoher geschw. auf.
nach begutachtung durch einen sachverständigen, stellte man fest das der wagen trotz überschlag recht sauber abgerollt (böschung runter) ist und dadurch die g-kräfte zum auslösen der airbags nie erreicht wurden. es fand ja kein aufschlag statt.

Also ich denke man muss es an dieser Stelle nochmals klar sagen. Das System ist zweifelsohne sehr gut und es wird definitiv Menschenleben retten und Unfälle verhindern.

Trotzdem kann man sich doch nicht so hinstellen (vor allem als "unabhängige" Zeitschrift) und dann den Zuschauer (und damit Leser) so verarschen!!!!

Freitag Nacht (auf Samstag) um 3.15 Uhr kommt übrigens nochmal die Wiederholung von sternTV! Recorder programmieren lohnt sich!

Zitat:

Original geschrieben von hoppelaudi


Also ich denke man muss es an dieser Stelle nochmals klar sagen. Das System ist zweifelsohne sehr gut und es wird definitiv Menschenleben retten und Unfälle verhindern.

Trotzdem kann man sich doch nicht so hinstellen (vor allem als "unabhängige" Zeitschrift) und dann den Zuschauer (und damit Leser) so verarschen!!!!

Verarschen, genau so ist es dargestellt worden!

Wenn man will, kann man für sich den dargestellten Tatbestand so reklamieren.

Wenn es Fakt ist, dass dieses System schon heute, bis auf kleine Ausnahmen, funktioniert, dann ist es ein großer Fortschritt.

Mit dem aufgebauschten Sensatiönchen vom Herrn Jauch kann und muss ich genau so leben wie mit seiner fast täglichen Hauspost vom Glücksspiel.

Will mal so sagen. Dieses System ist auch für den zukünftigen Lebenserhalt für Menschen ein wichtiger Fortschritt.

Die abgeleitete Geschichte vom Herrn Jauch ist Unterhaltung.

Die Aufregung hier ist .... eine Ablenkung vom Alltagstrott sonst nix.

Hier proklamieren X Poster, dass sie mit der AutoBild nix mehr am Hut haben.

Ihr lieben jahrelangen AutoBild-Leser ihr werden ausnahmslos auch die AutoBild weiter lesen.
Schon die Freitagsausgabe werdet ihr kaufen, alleine um zu schauen, ob noch die Lügenstory oder Crash- und Bild-Rückzugsausredenstory drinsteht.

Soviel zur immer wieder rundum geforderten Ehrlichkeit.

Ich hab den Eindruck, diejenigen die sich das System nicht leisten können/wollen/sollen/müssen machen hier den größten Aufstand und jemand der die Sendung gesehen hat und sich das System leisten kann, der wird nehmen.

Gruß, Tempomat

Da soll nach diesem Test und Befangenen Autotestern noch Einer an die Automarke und an "unabhängige" Tester glauben! Ich nicht!
"Kunde Doof" wird es wie immer bezahlen, vielleicht auch mit seinem Leben.

Aber mal ehrlich...
Eigentlich auch clever, sich so über die Medien interessant zu machen und Aufmerksamkeit zu erregen.
Die Menschheit will ja in den Medien nur noch das schlechte sehen...und genau das hat man präsentiert.

Der damalige "Elch-Test" hat die A-klasse auch berühmt gemacht.

Wäre bei dem Test alles gut gegangen, hätte niemals Jemand derartige Diskussion angefangen.

Die S-Klasse ist nun noch bekannter.
Technische Verbesserungen des Systems werden wieder für Vertauen und Absatz sorgen...

Der "Kunde" wird es schon schlucken...

Bedauerlich, aber wahr...so läuft das Profitgeschäft heutzutage.

verzeiht wen ich mir nicht die letzen sechs seiten durch gelesen habe, aber wen man weis das das system in dieser halle nicht funktioniert dann hättte man es doch auch wie die 100 mal davor
entsprechend drausen machen können ???
jedenfalls war es mehr als eine peinliche nummer ;-)

Hallo

@tempomat
Es ist von Seiten von DC und AB versucht worden, eine Fehlfunktion des Radarsystems bewusst zu verheimlichen. Es wurde behauptet, das Fahrzeug habe Pieptöne von sich gegeben und den Fahrer beim Bremsen unterstützt, während in Wirklichkeit keine Warnung erfolgte und der Fahrer die gesamte Bremsenergie aufbringen musste. Wenn man das nicht als "Verarschung" bezeichnen kann, weiß ich wohl nicht, was "Verarschung" bedeutet. Meiner Meinung nach muss jetzt geklärt werden, ob tatsächlich die Stahlhalle ursächlich für die Systemstörung war, oder nicht doch der Nebel selbst. Bisher gibt es ja nur den unüberprüften Erklärungsversuch von Mercedes und keine Überprüfung von unabhängiger Seite. Solange ist für mich die Frage nach der Funktion des Systems ungeklärt, der bewusste Versuch, die Zuschauer zu täuschen, bleibt aber offensichtlich und unbestreitbar.

mit freundichen Grüßen

Das System sollte immer und überall funktionieren...ob in einer Stahlhalle, Tunnel mit Stahlbeton bei vorausfahrenden LKW's mit Metallcontainern und selbst bei Elektrosmog.

Es dürfte auch keine Rolle spielen, ob Nebel, Staub, Wüstensturm, Rauch, Smog oder sonst was in der Luft liegt.

Pleite hoch eins - dass System, wenn es unter einfachten Umstäbnden versagt. Und das für teuer Geld!

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