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System zur Vermeidung von Stauunfällen im SternTV Test durchgefallen

Themenstarteram 15. November 2005 um 15:06

Bei einem Show-Crashtest mit der neuen Mercedes S-Klasse für "Stern TV" konnten die Sicherheits-Systeme einen Aufprall auf einen simulierten Stau nicht verhindern. Verantwortlich dafür waren jedoch die speziellen Bedingungen in der Crash-Anlage, während "Stern TV" in einer Presseerklärung von einem Sicherheitsproblem à la A-Klasse-Elchtest spricht.

Kompletter Artikel @ ams.de

Gruß

proXimaus

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331 Antworten

Zitat:

...in der Crash-Halle von Daimler-Benz...

perfekte vorbereitung bei mb, sicher die besten männer darauf angesetzt...

 

LOL

quelle:

http://www.stern.de/tv/sterntv/549644.html?nv=cp_L2_

Schade um die schönen 220er, die den "Stau" bilden mussten.

Na wunderbar, hat doch der Herr Jauch ein weiteres Thema für seine Sendung (nur eine schlechte Sendung ist eine gute Sendung, kann man glaube ich, heute so sagen).

Warum macht er diesen Test in einem Stahlkäfig?

Aus welcher Geschwindigkeit heraus wurde der Wagen verzögert?

Dafür, dass der Fahrer in der Realität sein Gehirn dem elektronischen Gehirn überantwortet hat, ist er ganz gut weggekommen.

Die weiteren Randbedingungen (Reibwert der Fahrbahn usw. alles unbekannt.

Na ja, die Presse führt schon ein Eigenleben.

Deren Konstruktivität ist schon manchmal zum kö...eln.

In der Realität auf der Strasse bedeutet dies...

Mega teures Auto gekauft - Aber nur wegen eines elektronischen Problems schwer verletzt oder sogar ums Leben gekommen.

Es lebe der "anfällige" technisch Fortschritt.

Ob die Testbedingungen realistisch waren oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Allerdings sollte ein solches System immer und überall funktionieren, damit es dem getätigten Vertrauensvorschuss beim Kauf gerecht wird.

 

Gruß

AKL33

In der Realität gibt´s immer noch einen Fahrer ;)

Aber da werden diese Systeme immer wieder falsch verstanden. Diese sollen den Fahrer unterstützen, nicht ihn ersetzen. Einen guten Fahrer kann keine Elektronik ersetzen, oder anders: Ein guter Fahrer dürfte nichtmal die Anwesenheit dieser Sicherheitstechniken bemerken.

Ohne weitere Randbedingungen zu kennen bringt´s das jetzt erstmal nicht weiter. Eine Vollbremsung kann das System nicht auslösen und unterstützt nur wenn der Fahrer nicht oder nicht ausreichend reagiert.

Gruß Meik

Klar gibt es immer noch den Fahrer, welcher für seine Fahrweise verantwortlich ist...Klar ist auch, dass die Systeme nur zur Sicherheitsunterstützung dienen sollen...

Sie sollen und dürfen aber nie versagen, wie es der Mensch könnte!

Ausserdem kann man für das viele Geld, dass man für die Sicherheitsaspekte bezahlt auch eine Gegenleistung erwarten...nämlich das der Spass auch funktioniert!

Man muss sich schliesslich darauf verlassen können, dass weder ein Rad während der Fahrt verloren geht, noch die Systeme Fehler haben, die einen ums Leben bringen könnten.

Also ganz ehrlich; ich habe überhaupt kein Verständnis dafür, wenn solch Systemprobleme heutzutage immer noch auftreten.

Jede simple Strom-Steckdose hält 5 Mal länger als ein Autoleben...aber ein superhochentwickelter high tech Steuerungschip mit jahrelanger Entwicklungszeit versagt gleich kurz nach Herstellung.

Danke Meik´s 190er,

ich denke du hast es auf den Punkt gebracht.

Natürlich werden diese Systeme immer weiter verbessert weil eine ungeheure Flut -von Erfahrungswerten hinzukommen muss und wird.

Scheinbar wird aber bei dem allerersten System der Anspruch erhoben:

`Schläft der Fahrer tief und fest macht sein Auto schon den Rest´!

Ich will nicht weiter hier auf die aufkeimenden Argumente eingehen, aber ich darf in dem Zusammenhang noch einmal `ippi´ zitieren:

Zitat Anfang:

In der Realität auf der Straße bedeutet dies ...

Mega teures Auto gekauft - Aber nur wegen eines elektronischen Problems schwer verletzt oder sogar ums Leben gekommen.

Es lebe der "anfällige" technisch Fortschritt.

Zitat Ende.

Kommentar? Nicht von mir.

Oder : Dann muss das System immer und überall funktionieren.

Also, von Straße trocken über nass und matschig bis glatt?

Ja wenn schon, auch Glatteis und am besten auch Eisregen?

Vielleicht sollte DC explizit darauf hinweisen, dass diese Systeme keine unaufmerksamen oder sogar schlafenden Fahrer ersetzen.

Gruß, tempomat

Mit dem immer und überall hatte ich nicht den Untergrund gemeint sondern die Möglichkeit der Störung in einem Tunnel o.ä..... Garagen .....oder was auch immer da zu einer Störung geführt hat.

Mithin sind das alles Fahrerunterstützende Systeme....die bei einem schlechten Fahrer auch nicht helfen.

 

Gruß

AKL33

Hallo!

Anscheinend leiden die Verantwortlichen bei DC darunter, wenn Sie mal eine Zeitlang keine schlechte Presse haben.

Und da tun sie doch gleich was: In der eigenen Halle unter selbstgewählten Bedingungen laden sie das Fernsehen dazu ein, zu zeigen, wie die neuen Sicherheitssysteme versagen.

Ausprobiert hatte das wohl vorher keiner. Und dann das beruhigende Statement danach: Normalerweise funktioniert das schon, liegt an der Halle (schließlich heißt sie ja "Crash-Halle") und den besonderen Umständen (wer hatte die wohl absichtlich so festgelegt?)

Ich frage mich, woher die solche Helden in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit haben.

Gruß

der cobold

Und wieder mal wurde bewiesen,dass es trotz aller Elektronik kein 100% sicheres Auto gibt....

Schon recht peinlich,dass bei einem offiziellen Pressetermin die Technik versagt aber so ist das halt.

ich kann mich der meinung von cobold2000 nur anschließen...

wie kann es einem weltkonzern passieren daß unter selbst gewählten bedingungen das eigen produkt versagt...

der erklärung von dc daß das system in der realität funktioniert glaube ich... der öffentliche schaden bleibt

konnte man das elchtest-debakel noch als ignoranz gegenüber nordischer testmethoden abtun, so drängt sich hier der verdacht der totalen "blödheit" auf...

oder anders...

wer solche mitarbeiter hat braucht keine konkurenz mehr...

gruß

patronn-citron

Zitat:

Original geschrieben von Patronn-Citron

oder anders...

wer solche mitarbeiter hat braucht keine konkurenz mehr...

gruß

patronn-citron

Hehe, Volltreffer :D

100%ige Sicherheit wird´s nie geben. Ursache für die meisten Unfälle bleibt aber der Fahrfehler, einige kann die Elektronik ausbügeln, andere nicht. Versagen der Technik führt jedenfalls nicht zu einem Unfall.

Aber tierisch peinlich ist sowas schon, zumal man sich denken kann dass die Hallenwände aus Metall Radarstrahlen reflektieren und das vorher testet. :p

Gruß Meik

Wenn man sich an vor ein paar Tagen errinert dann gab es da etwas mit einem Lexus-da ging es auch um Bremsen....

Irgendwie sind diese "Oberklasseautos" heutzutage viel zu fehlerhaft.

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