Suche preiswerten Ölkühler

VW T3

Ich suche für meinen T3 JX Motor einen zusatz Ölkühler.
Der Markt ist voll damit und die Preise schwanken doch etwas.

Wo kaufe ich einen qualitativ guten Kühler der noch dazu preiswert ist. Also 250 Euro oder weniger

Optimal währe natürlich, wenn in dem System irgendwo ne Bohrung für Fühler währen

Vielen Dank

51 Antworten

Wenn Du im Winter fährst ist es meiner Meinung nach ein Nachteil beim Ölkühler, dass die Maschine aufgrund zu früh öffnender Thermostate kaum auf Betriebstemperatur kommt. Hab das mit 2 Thermostaten durch, deshalb habe ich meinen Ölkühler im Winter dann "abgeschlossen".
Es gibt auch die Möglichkeit, den verbauten Wärmetauscher zu nutzen, indem man ihn an einen eigenen Wasserkreislauf mit einer Elektropumpe anschließt. Habe da einen interessanten Bericht im Netz zu gelesen. Man greift dann nicht in den Ölkreislauf ein und hat weniger Risiko. Wenn die Wasserkühlung ausfällt, zeigt sich das langsam und man kann reagieren. Leider hab ich gerade den link nicht da, vielleicht finde ich ihn noch.
Gruß Jan

Moin

120 Grad sind aber noch kein echtes Problem für ein Öl.

Kopfe gehen aber entweder kaputt, wenn dein Kühlmittel kocht, oder aber wenn du den Turbomotor, das Alleinstellungsmerkmal des anfälligen JX, kalt belastest, und leider gibt er im Gegensatz zum CS, dem Sauger, klat Leistung ab. Sprich, Motor kalt, Luft vom Turbo aber ist warm dank Verdichtung, Brennräume und Kopf sind schnell warm, Rumpf aber braucht noch ewig. Resultat sind reißende Köpfe und Kopfdichtungen.

Mal im Ernst, nur zum Nachdenken.

In allen T3 sitzt der gleiche Kühler, vom Tropenkühler mal abgesehen. In allen Bussen, wenn vorhanden, sitzt der gleiche Ölkühler, dieser wurde auch in den folgenden Motoren AAZ und in den ersten tdi bis über 100 PS verwendet.

Der DJ (112 PS WBX) hat den gleichen Wasserkühler und den gleichen Ölkühler. Des weiteren hat er eine improvisierte Wasserkühlung, da er eigentlich ein Luftboxer ist. Er verbraucht bei gleicher Fahrweise gut 3-7 Liter mehr. (JX 8-9 Liter Diesel, DJ 12-15 Liter Benzin) Nehmen wir mal die 3 Liter. Er hat also mindestens 3 Liter mehr Verbrauch bei gleicher Fahrweise und Geschwindigkeit wie beim JX. Ergo gehen 3 Liter, oder 30 kWh mehr an Wärme ins Öl und ins Wasser als beim JX. (Gleicher Wasserkühler, gleicher Ölkühler)

Dennoch soll der JX angeblich an Überhitzung leiden, der DJ aber hingegen nicht. Ist das Logisch?

Der JX stirbt kalt und ungewartet. Nicht wenn man ihn normal nutzt, und sein System ausreichend gewartet ist und funktioniert.

Diese Problem hat man beim AAZ, dem Nachfolger, irgendwann gemerkt, und den Turbo, solange der Motor kalt ist deaktiviert. Alle Folgemotoren haben diese Schaltung. (Einige deaktivieren sie bei "Kickdown"😉

Die Frage beantwortet hattest du indem du sagtes das du keine Gründe hast, außer Aussagen in den Foren. Also nix böses.

Bei mir hatte nie ein Diesel einen extra Ölkühler. Alle lebten lange und gesund. Aber ALLE, absolut alle hatten einen nicht mehr sauber funktionierenden Kühle, und sei es nur vergammelte Anschlüße des Lüfters.

Moin
Björn

Mal angenommen, es währe möglich den Turbo beim JX wie bei späteren Modellen abzuschalten..... Denkst du, dass der Motor so länger leben würde?

Andere Frage
Wie Wartest du das Kühlsystem?
Kühlrippen sauber halten, Lüfter kontrollieren, Kühlwasser tauschen....
Kippst du Kühlsystemreiniger in den Motor? Spühlmittel? Oder gar noch schlimmeres?

Ich glaube, dass du schon ziemlich Ahnung von dem Ganzen hast und bin auch bereit Deinen Vorschlägen zu folgen.

Moin

Du brauchst den Tubro nicht abstellen, wenn du diesen Umstand schlicht kennst. Dann läst man dem Kleinen einfach die Zeit um warm zu werden. Also wenig Gas geben wenn er kalt ist, wenn er bekannt schwere Lasten direkt nach einem Kaltstart ziehen soll erst einige Minuten warm laufen lassen etc.

Eigentlich kein Geheimnis, ein kalter Motor möchte nicht getreten werden. Der Sauger hat einem das einfach nicht erlaubt, dank Zündverzug wollte der einfach weder Drehzahl annehmen, geschweige denn Leistung abgeben.

Man merkt ja, wenn der Turbo einsetzt. Und man merkt wie man dies vermeidet, wenn man den Wagen mal ein wenig bewegt. Und kalt fährt man dann halt die ersten 5 Minute die "Vermeidungsstrategie"

Und Kühlsystem warten, soweit ich das gelesen habe hast du schon alles gemacht. Die Kühlmittel in unseren Bussen sind meist älter als die Besitzer, welche heute Busse kaufen. Kühlmittel besteht aber nicht nur aus Wasser und Frostschutz, sondern der Frostschutz, wie man es gerne nennt, erhöht auch den Siedepunkt des Kühlwassers. Sprich ohne Druck im System kocht es nun erst bei um 107 Grad.
Des weiteren ist ein Rostschutz mit drin. (Rost, nicht Frost) Kühlmittel hat wie Öl und Sprit ein Verfallsdatum. Hält zwar lange, aber irgendwann ists hin. Dann schützt es weder vor zu frühem Kochen, geschweige denn vor der Korrosion im Kühlsystem. Flocken kommt dann noch erschwerend dazu bei einigen falsch gemischten Mitteln...... Bei den Dieseln kommt noch eine geringe Nutzung des Kühlers hinzu, erst ab 85 Grad macht der große Kreis auf, im Winter also so gut wie nie.
Resultat sind nicht mehr sauber funktionierende Thermostaten und zugeschmodderte Kühler.

Ein zugeschmodderter Kühler ist wie ein isolierter Kühler. Das Wasser kommt nicht mehr an die Kühlrippen heran, es ist diese Schmodderschicht im Weg, wodurch dein Wasser wesentlich schneller warm wird...

Also: Kühmittel raus, System spülen, Thermostat neu, Rohre inspizieren ob die Hülsen noch fest sind, Kühler raus und neu, neues gute Kühlmittel auffüllen. (Hast du meine ich ja gemacht)

Dann, part zwei: Kaum einer hört in seinem Dieselbus jemals den Lüftermotor vom Kühler. Benzinerfahrer hingegen kennen diese Geräusch nur zu gut. An jeder zweiten Ampel geht der los, wenns warm ist. (Alleine dadurch merkt man wer mehr Wärme erzeugt...)

Das Resultat ist das die Kontakte des Lüfter oxidieren. Er lüftet nach 25 Jahren nichts tun einfach gar nicht mehr, auch nicht wenn er es sollte.

Also: Prüfen. Thermofühler sitzt am Kühler, einmal brücken und schauen ob der Lüfter geht. Wenn nicht: Kontakte am Lüfter ab nehmen, ordentlich säubern/eventuell ersetzen, und wieder ran. Wenn das System noch leer ist, dann kann man sogar den Thermofühler testen: 95 Grad erste Stufe, 102 Grad zweite Stufe.

Hier bemerkt man dann schon den nächsten Punkt: Die Temperaturanzeige hat KEINEN roten Bereich. Die Nadel ist deutlich über der LED bevor die erste Stufe kommt. Selbst im weißen Bereich (gaaaanz oben) ist er noch nicht im roten Bereich, sondern einfach nur bei über 102 Grad. (Reines Kühlmittel kocht ers bei um 107 Grad, unter Druck auch erst bei 120 Grad! Das ist so gewollt!)

Erst wenn die LED blinkt ist dein Wasser zu heiß, oder aber es fehlt welches. ;-)

Bedenke, je wärmer dein Kühlmittel ist, desto größer also die Diferenz zwischen der Kühlluft und dem Kühlmittel ist, desto mehr Wärme kann das Kühlmittel abführen. Wenn der Motor also viel Wärme erzeugt, dann ist es normal das das Kühmittel entsprechend wärmer wird, das gehört zum funktionierendem System.

Wenn dein Lüfter aber funktioniert, dann wird es nicht zu solchen Werten kommen.

Tja, und dein kleiner Ölkühler ist auch nichts anderes als ein sich über die Jahre sowohl vom Öl als auch vom Kühlwasser zusetzendes Verschleißteil. Austauschen. Die kleine Blechdose wurde bis zum 2 Liter tdi verwendet. Die kann mehr als man ihr zutraut. Und auch hier, der Ölkühler sitzt im großen Kreis, dieser wird erst ab 85 Grad geöffnet, und ist erst bei 105 Grad ganz offen! Wäre das nicht gut, VW hätte es nicht so gebaut, zudem ist dies auch bei allen Bus-Motoren so.

Man möchte also etwas Temperatur im System haben. Hätte man dies nicht gewollt, der Thermostat würde früher öffnen. Dies nachträglich zu machen, ohne in der Sahar zu wohnen ist also auch nur eine Verschlimmbesserung.

Wenn also dein Kühlsystem in Ordnung ist, dann wird auch dein Öl gut gekühlt. Wie beschrieben, ungefähr das gleiche System (Wohlgemerkt mit dem gleichem Block!!!) wurde noch 10 Jahre weiter genutzt, alle 1,9 Liter tdis hatten es. Selbst im Bus wurde es in verschiedenen Motorvarianten genutzt. Nur aber der td leidet unter defekten Köpfen oder zu warmen Öl......

Und noch eins bedenken, man kann den td sehr gut mit geringen Drehzahlen fahren. Merkt man aber das der Motor am Hang nicht mehr am Gas hängt, er langsamer wird, oder aber 70 kmh, als Beispiel, mit dem Anhänger im 5. Gang eben so hält, dann schalte auch mal runter. Zum einen hängt man so voll im Drehmoment, obwohl der Motor noch deutlich mehr Leistung hätte, zum anderen dreht der Motor langsam, und damit auch die Kühlmittelpumpe. Der JX läuft mit 2000 Umdrehungen 60 kmh. oder aber eben im 4. Gang mit 2500. Mehr Leistung steht bereit, und mehr Kühlmittelaustausch. Sogar den 3. Gang kann man da am Hang ohne Probleme nehmen, immernoch 60 mit 3500 Umdrehungen.

Die maximale Leistnug hat er bei 4200 Umdrehungen, und die kann man nutzen, wenn der Motor warm ist. Jedenfalls ist es deutlich besser, wenn der Motor sich noch so eben im 5. bei seiner Geschwindigkeit hält, einen Gang kleiner zu wählen um den Motor zu schonen. (Klar, nicht bei 130 kmh.... ;-) )

So, und natürlich kann man sich auch noch einen Ölkühler zusätzlich verbauen. Dazu äußere ich mich aber nicht weiter, da ich es für Überflüssig halte und oben benanntes wichtiger ist, und ausreichen sollte.

Moin
Björn

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@Friesel Ich bedanke mich wirklich für deine Hilfe und finde es gut, dass du dich so aktiv hier beteiligst.
Ich habe mich nun aber für einen Ölkühler entschieden, da ich nun doch einen günstigen eines Bekannten übernommen habe.

Ich hab mir deine Ratschläge aber zu Herzen genommen und habe bemerkt, dass irgendetwas mit meinem Kühler-Lüfter nicht stimmt. Vielen Dank für deinen Tipp. Der wird wieder repariert und nun geht es weiter :-)

Ich habe inzwischen den Link wieder gefunden zu dem wassergekühlten Ölkühler: Hier!
Gruß Jan

Zitat:

@Friesel schrieb am 19. Juli 2016 um 14:20:55 Uhr:


Dann, part zwei: Kaum einer hört in seinem Dieselbus jemals den Lüftermotor vom Kühler. Benzinerfahrer hingegen kennen diese Geräusch nur zu gut. An jeder zweiten Ampel geht der los, wenns warm ist. (Alleine dadurch merkt man wer mehr Wärme erzeugt...)

Auch wenn es nicht direkt zum Thema gehört, die Aussage erstaunt mich etwas. Welche WBX machen denn den Lüfter häufig an? Ich habe meinen Lüfter das erste Mal nach zwei Jahren kennengelernt, nachdem ich nach eine Stunde Vollgas im Sommer im Stau stand.

Grüße, Ulfert

Hallo,
Ich habe gestern den Kühler montiert und mir da etwas Gedanken gemacht. Wie warm werden eigentlich die Schläuche?

Die Leitungen stehen jetzt zum Teil an Kabel an und noch bedenklicher, sie gehen unmittelbar über das Reserverad

Ist das bedenklich?

Moin

Ulfert

Ich habe verschiedene Dieselmotoren gehabt, und einige Benziner in den Fingern, davon auch einen selber gehabt. Bei allen Dieselmotoren habe ich den Lüfter genau einmal gehört, bzw. nicht gehört weil er wie beschrieben defekt war, als ich in Wietze im Stau bei 30 Grad stand. Nach Instandsetzung lief er aber auch nicht öfter.

Bei meinem DJ, sowie bei allen anderen Benzinern die ich in den Fingern hatte, hörte ich den Lüfter deutlich öfter. Und bei denen war ansonsten alles in Ordnung.

Für mich das Resumee, Diesel brauchen, auch bei heilen Systemen, die Lüfter kaum, Benziner nutzen sie deutlich oft. Logo, insbesondere im Stand.

Das ein Benziner aber mehr Abwärme erzeugt, das sollte außer Frage stehen.

Moin
Björn

Mensch, Friesel !

Immer wieder deine Meinung zu äußern, daß es im Bus keinen externen Ölkühler braucht, wird nix daran ändern, daß ein externer Ölkühler die Öltemp nicht mehr auf 120 Grad oder höher steigen lässt.

Der originale Wärmetauscher ist primär dazu da das Öl schneller auf Betriebstemperatur zu bringen.

Versuche vor zig Jahren haben ergeben, daß sogar die Getriebeöltemperatur mit einem externen Ölkühler sinkt, weil der Motor weniger Hitze über die Getriebeglocke an das Getriebe überträgt.

Die Mocal Gewindeadapter die mit den Ölkühlersets geliefert werden sind suboptimal.
Es ist wesentlich sinnvoller die Mocals vor dem Wärmetauscher zu instalieren.

Ich möchte hier keine Schleichwerbung betreiben, aber die Ölkühler von der Busschmiede habe ich zigfach verbaut, und es gibt an denen nix auszusetzen. (bis eben auf den Gewindeadapter den ich entsprechen ändere)
Die Mocals von der BS haben ein 90 Grad Thermostat verbaut. Kauft man die Mocals woanders sollte man darauf achten, daß ebenfalls ein 90er verbaut ist.
Beim Syncro ohne Reserverad vorne besteht die Möglichkeit einen Mercedes Ölkühler unterhalb des Wasserkühlers zu montieren. Vorteil daran ist, daß man mit wenig Zeitaufwand auch das Öl im Kühler beim Ölwechsel ablassen kann.

Zitat:

@papajan schrieb am 24. Juli 2016 um 19:36:08 Uhr:


Ich habe inzwischen den Link wieder gefunden zu dem wassergekühlten Ölkühler: Hier!
Gruß Jan

Es scheint ja zu funktionieren, also spricht erst mal nix dagegen.
Aber seine Logik, daß sein System besser kühlt, sollte er noch mal überdenken.
Letztendlich kühlt er sein Wasser ebenfalls mit Luft.

Nachteile sind die extra Wasserpumpe, sowie ein fehlender Wärmetauscher um das Öl möglichst schnell auf Betriebstemperatur zu bringen.

"sowie ein fehlender Wärmetauscher um das Öl möglichst schnell auf Betriebstemperatur zu bringen"
Ich denke, das funktioniert so, dass das Öl ganz "normal" wie bei Serienausstattung auf Temperatur gebracht wird, der Wärmetauscher ist ja da und es zirkuliert kein Wasser, solange die Pumpe aus ist. Ab einer bestimmten Gradzahl schaltet sich die elektrische Wasserpumpe zu, erst dann wird das Öl gekühlt. Mich macht die Idee jedenfalls an, wird ein bisschen dauern, aber ich werd das mal ausprobieren.
Gruß Jan

Wenn der Kühler und die Pumpe in den bestehenden Kreislauf eingebunden ist, muss die Pumpe doch gegen den Druck der orginal Wasserpumpe arbeiten um zu kühlen. Oder ist da ein 3-Wege Ventil verbaut ?
Falls das ganze ein seperater Kreislauf ist, brauchts Ausgleichsbehälter und einen 2-ten Wärmetauscher zur Erwärmung.
Bei einem Wärmetauscher wird das Öl nicht erwärmt weil kein warmes Wasser zirkuliert.

Eigentlich egal. Überzeugt mich genau so wenig wie wassergekühlte LLKs.
Weniger ist mehr wert.

Moin

Waage, davon ab, das der Ölkühler, also der originale, im großen Kreis sitzt, also auch erst im Wasserkreislauf beteiligt ist, wenn alles warm ist........

Aber auch du scheinst nicht erklären zu können, warum ein kleiner, sparsamer, wenig Wärme emitierender Diesel einen Zusatzölkühler braucht, sich die Benzinerfraktion aber hier fast immer raus hält.

Zudem schrieb ich nicht das er sich keinen einbauen soll, ich schrieb das der Rest zunächst in Ordnung sein sollte, dann kann man meinetwegen noch Geld in einen Ölkühler stecken. (Auch wenn ich ihn dann immernoch als überflüssig ansehe, und ohne Darlegung warum Benziner ihn nicht brauchen, ebenso wie alle Leistungsstärkeren Diesel auch nicht, bleibe ich auch bei dieser einfachen, logischen Meinung.)

Moin
Björn

waage, du musst Dir das mal richtig durchlesen. Der Wärmetauscher wird vom bestehenden Wasser-Kreislauf getrennt, die Anschlussschläuche mit Stopfen verschlossen. Ein zusätzlicher Kreislauf mit Kühler vorne oder anderswo und Pumpe mit Thermoschalter wird installiert.
Ist etwas Arbeitsaufwand, von den Materialkosten her vergleichsweise niedrig. Ich hab bei meinem AFN mit normalem Ölkühler im Winter zu lange Kaltlaufzeiten und diesen deshalb rausgeschmissen. Im Sommer könnte ich aber etwas Ölkühlung gebrauchen, besonders bei Autobahn 130 geht das dann doch manchmal über 120°. Für mich könnte dies eine Lösung sein.
Gruß Jan

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