Star SuperPlus 98 / Shell V-Power Racing 100 / Aral Ultimate 102
Hallo,
BMW 5 E60 Facelift LCI bj. 06.2007 N53 Motor Benziner.
Da ich immer wieder höre das der oder der Sprit im Verbrauch anders sein soll, mache ich diesbezüglich einen Test, und diesen test kann man dann nicht mehr Bestreiten warum? :
1. Ich habe Ein Android Display verbaut der mir anzeigt wieviel Liter ich noch habe.
2. Der Kilometerstand wird Fotografiert und festgehalten.
3. Ich fahre den jeweiligen Sprit bis auf einen Liter runter, dann wird 10 Liter Nachgetankt, somit ergibt sich immer 11 Liter Rest.
Ich fange ab heute damit an den test zu starten.
Ich Tanke eigentlich immer Shell V-Power Racing aber für den test mache ich mal eine Ausnahme.
Ich habe nur noch 1 Liter Rest im Tank gehabt und ich habe jetzt genau 10 Liter SuperPlus 98 von der Star Tankstelle getankt somit habe ich jetzt 11 Liter im Tank und fahre bis ich wieder nur einen Rest von 1 Liter habe / angezeigt bekomme.
Danach werde ich das gleiche mit Aral Ultimate 102 machen und dann zum Schluß mit Shell V-Power Racing 100
Somit sind dann alle Zweifel oder auch recht der anderen bewiesen / ausgeräumt.
Alles natürlich bei gleicher Fahrweise versteht sich von selbst :-)
Und es braucht keine zu sagen Oktan Einstellung....... Deswegen bin ich von Shell V-Power Racing 100 was ich immer Getankt habe erst auf Star SuperPlus 98 gegangen so muss jeder Sprit bei Null anfangen ;-)
Gruß Dirk
144 Antworten
habe das 10 mal durchgelesen aber du nur einmal.... und da steht jetzt genau 10 Liter SuperPlus 98 hast du getankt..
Foto hast du auch gemacht.. Und wo hast du jetzt ein Problem mit meiner Antwort? Genau bei mir laut deiner Aussage ist 10.00 liter?
Zitat:
@Vam schrieb am 3. Februar 2021 um 23:15:29 Uhr:
@TigraDirkhabe das 10 mal durchgelesen aber du nur einmal.... und da steht jetzt genau 10 Liter SuperPlus 98 hast du getankt..
Foto hast du auch gemacht.. Und wo hast du jetzt ein Problem mit meiner Antwort? Genau bei mir laut deiner Aussage ist 10.00 liter?
Die Antwort von dir:
Du hast eine Tolleranz von -/+0.5% .
Denn es ist immer etwas, was meine Tests negativ darstellen soll.....
Es ist aber nichts negatives....
Ich habe dem auch nichts mehr hinzuzufügen..... Es ist alles von mir gesagt / geschrieben....
Nun warten wir mal ab was aus meinen Tests heraus kommt.
Gruß Dirk
es ist nichts negativ.Aber bin der Meinung wenn du Benzin vergleist , dann sollst du die gleiche Menge tanken.
Aus Wikipedia:
Die im gewerblichen Verkehr zulässige Toleranz (Eichfehlergrenze und Verkehrsfehlergrenze) beträgt EU-einheitlich ± 0,5 %, d. h. bei einer Anzeige von 100 Litern müssen zwischen 99,5 und 100,5 Liter abgegeben worden sein.
Zitat:
@Vam schrieb am 3. Februar 2021 um 23:39:02 Uhr:
es ist nichts negativ.Aber bin der Meinung wenn du Benzin vergleist , dann sollst du die gleiche Menge tanken.
Ich Tanke die gleiche Menge.....
Ich hatte 1 Liter Rest..... Und habe genau 10 Liter nachgetankt.... So habe ich nun 11 Liter drinnen..... Jetzt fahre ich den wieder bis ich nur noch 1 Liter angezeigt bekomme dann kommt der nächste 10 Liter Spritt rein.... Und dann der nächste dann bin ich durch.
Hab ja die Bilder beigefügt sohe oben.
Gruß Dirk
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Zitat:
@userxxxx schrieb am 3. Februar 2021 um 23:53:52 Uhr:
@Vam
Bei 10L sind 0,5% gerade mal 5ml, also nicht der Rede wert.
So ist es.
Danke.
Gruß Dirk
Na, Prozentrechnung üben wir nochmal 😉 10*0.5%=0.05l 50ml oder n gutes Gläschen Schnapps
Zitat:
@Pilotix schrieb am 4. Februar 2021 um 01:17:43 Uhr:
Na, Prozentrechnung üben wir nochmal 😉 10*0.5%=0.05l 50ml oder n gutes Gläschen Schnapps
Hast natürlich Recht.
Glatt ne null vergessen.
😰
Zitat:
@TigraDirk schrieb am 3. Februar 2021 um 21:19:09 Uhr:
Zitat:
@scriba62 schrieb am 3. Februar 2021 um 20:43:36 Uhr:
Ich wünsche dir viel Spass bei deinen Versuchsfahrten.Ein paar Fragen zu meinem Verständnis: Woher weisst du, wie genau deine Spritanzeige ist? Wie berücksichtigst du Systemungenauigkeit beim Messen des Spritstands von +/- 2 % oder unterschiedlicher Dichte wegen Temperaturdifferenzen beim Sprit? Während den Fahrten Wasser-/Öl-/Motortemperatur, Batterieladung (damit der IBS immer genau gleich viel laden zulassen muss), Luftdruckdifferenz, Lufttemperatur (und Heizbedarf im Innern), Luftfeuchtigkeit, Reifentemperatur und dadurch Reifendruckdifferenzen mit anderem Rollwiderstand, ein paar Mal auf der gleichen, hier extrem kurzen Strecke, mehr oder weniger abbremsen und beschleunigen? Auch der Sprit selber hat ja nicht immer die genau gleichen Brennwerte, auch wenn es formell der gleiche ist. Die Hersteller haben da ihren "Kulanzbereich".
Das alles ergibt doch Verbrauchsdifferenzen, oder verstehe da was falsch? Aber ich lasse mir das gerne alles von dir genauestens erklären.
Ich bin mal gespannt, wie du dies alles technisch erfasst und einberechnest.
Ich brauche da nichts einberechnen..... Denn an den Tagen wo ich die Tests durchführen werde wird das alles so gut wie nur möglich gleich gehalten.....
Hier kommt es auch nicht auf 20ml - 30ml mehr oder weniger an...... Sondern darauf ob sich ein sehr großer Unterschied zwischen den Spritt Sorten ergeben.....
So wie ich das vorhabe ist es für mich zu 100% ausreichend....
Mir braucht niemand irgend welche Formeln oder Reifen Luft Regen kein Regen nasse Straßen trockene Straßen auflisten...... So ein Quatsch.....
Zeig mir hier einen der eine Analyse Ausrüstungen hat und der unabhängig von allen ist..... Und selbst einen test gemacht hat wie ich es vor habe....
Ich mache mein Tests für mich und wie offt schon gesagt der ist auch dann für mich glaubhaft und nicht irgend wo gelesen zu haben was und wie....... Reden können sie alle..... Und alles schön reden....... Aber Fakten die schaffe ich mir selber......
Wenn ich nun Beispiel :
Mit dem einen Spritt 10 Liter 100 Kilometer Schafe ja.....
Und mit dem anderem Spritt nur mit 10 Liter 60 Kilometer schaffe ist es eindeutig genug....... Und da spielt nichts eine Rolle keine Reifen keine Luft kein Regen und und und.....
Denn meine Tests verlaufen für mich schon sehr genau..... Und glaubwürdig......
Denn hier von den einen oder anderen bla bla....... Bringt keinem was...... Den der oder die jenigen hat auch keine eigenen Tests gemacht, um das.... ich muss es mal sagen Maul auf zu machen selbst getestet Hauptsache bla bla..... :-)
Gruß Dirk
Lieber TigraDirk. Ach so. Deine anvisierte Messgenauigkeit liegt im Bereich von deinen erwähnten 40 % zwischen Minimal- und Maximalstrecke, um dich von den verschiedenen Spritqualitäten zu überzeugen. Ja dann machst du sicher alles richtig, wie du es in deinen Testfahrten planst. Ich wiederhole mich: Viel Spass und hab Freude am Fahren 😉.
Hallo Dirk,
das Einhalten exakt gleicher Bedingungen für jeden Testzyklus ist in der Tat sehr schwierig - ich weiß das aus eigener Erfahrung. Ich fahre seit Jahr und Tag immer die gleiche Strecke 450 km Autobahn und hatte über Jahre hinweg immer den Tempomat auf 160 km/h und trotzdem waren bei keiner Fahrt die Verbrauchswerte auch nur annähernd gleich, da es zu viele Einzelfaktoren gibt auf die du keinen Einfluss hast.
Wenn ich dir raten müsste würde ich dir empfehlen mit jeder Spritsorte 3 Zyklen zu fahren oder noch besser 5. Klar, dein Test wird damit länger dauern.
Du kannst ja wenigstens mit einer Sorte 2 Zyklen fahren - da müsste dann ja zweimal annähernd das selbe rausbekommen für die selbe Spritsorte. Wenn das nun nicht der Fall ist, dann kannst du rückschließen wie gut oder schlecht die Vergleichbarkeit der anderen Testergebnisse ist.
Die grundsätzliche Idee ist doch völlig in Ordnung.
Viele hier die immer sagen man müsse das mal machen und testen und keiner packt es an.
Jetzt, wo einer das mal mit Boardmitteln macht um diesen Diskussionen und Philosophien Realität zu verleihen kommt wieder jeder mit seinen Wenns und Abers.
Einfach mal abwarten und auf die Ergebnisse freuen.. Nicht direkt wieder die letzten 5 % statistischen unkorrektheiten hier auftischen.
Ich spreche dem TE doch ausdrücklich zu, seine Idee umzusetzen. Aber wenn man sich diese Mühe macht, dann sollte es doch im eigenen Interesse sein, dass auch etwas vernünftiges dabei rauskommt - ansonsten war im günstigsten Fall alle Mühe vergebens oder im ungünstigsten Fall lässt man sich von den Ergebnissen täuschen und zieht die falschen Schlüsse und Entscheidungen daraus. Dann betrügt man sich selbst.
Es ist nicht meine Absicht am Vorhaben von Dirk herumzuunken. Abwer wenn man Experiment macht, muss man die Randbedingungen im Griff haben, sonst die Ergebnisse wertlos. "Einfach mal machen" und sehen was dabei rauskommt funktioniert in solchen Fällen nicht. Als Physiker verstehe ich was davon 😉
Du bist ja auch nicht der einzige der hier etwas geantwortet hat.
Das Temperaturen, Toleranzen, Beladung, Streckenprofil etc eine Rolle spielen ist doch klar. Aber wo fangen wir an, wo hören wir auf? Heute Gegenwind, morgen Rückenwind mit einzelnen Regentropfen...
Wenn hier Physiker sind umso besser, dann dürfte es ja ein leichtes sein anhand der wetterdaten und des Streckenprofils das ganze mit zu berücksichtigen.
Ich vertraue auch keiner Statistik die ich nicht selber gefälscht hab.
Aber ich mag Aktionismus lieber als rumgeschwafel und Theorie in der jeder hier scheinbar besser ist als alle anderen.
'alle sagen das geht nicht... Dann kam einer und machte es'
Um solche Dinge einigermaßen zu egalisieren sollte man daher mehrere Zyklen fahren.
Aber das hatte ich gleich am Anfang schon erwähnt.
Da Dirk diesen Test eh nur für sich macht und uns nur daran teilhaben lassen möchte, werden wir seine Entscheidung so akzeptieren müssen. Was wir daraus mitnehmen bleibt ja uns überlassen.
Vielleicht denkt ja Dirk noch mal drüber nach und macht es vielleicht doch noch etwas anders. Aber das ist seine Sache.
Ich glaube nicht, das da ein aussagekräftiges Ergebnis rauskommt. Das geht jetzt nicht gegen den TE.
Die Messzyklen sind sehr kurz, die Wiederholbarkeit derselben im öffentlichen Straßenverkehr schwer einzuhalten und ob es überhaupt einen Unterschied durch die paar Oktan gibt? Zumal es da auch Schwankungen geben kann.
Na, wir werden sehen. Wenn hier schon im Voraus so diskutiert wird, bin ich schon auf die Streitereien am Ende gespannt.