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Spezielles Öl für ältere Motoren, Valvoline MaxLife wirksam?

VW Golf

Moin!
Ich merke das ich nun doch etwas mehr öl verbrauche mit meinen Golf 2, Rp Motor. Hat über 500tsd gelaufen.
Ich habe nun gegoogelt, und das hier gefunden! Valvoline MaxLife für ältere Motoren ab 100 Tsd.
Ich habe nun schon mal Ölstopp verwendet und zum Motorenöl dazu gegeben, denke mal, die Wirkung hält auch nicht ewig.

Fahre im Moment und seit Jahren, das Alpine 10w40, eigentlich ein sehr gutes Öl.

Ich muss nun bald Ölwechsel machen, und wollte dann mal das Valvoline MaxLife kaufen!
Oder kennt Ihr noch ein anderes, was vielleicht noch besser ist für alte Motoren, aber 300 tsd vielleicht;(

Denke mal irgentwas dickflüssieres müsste es sein!

Habe Ihr da ein Tipp? Bitte keine Diskussion, oder so Sprüche, mach die Dichtungen neu, oder sonst was, was mein Hund auch weiß. Es geht lediglich darum das Auto noch ein paar Jahre wirtschaftlich zu fahren ohne viel Ölverbrauch. Und wenn diese Mittel Ihren Zweck erfüllen, dann ist es ok.

Ich habe schon mal beim Kupplungswechsel, Dichtungen dort neu gemacht, an der Welle u.s.w, es leckt aber wohl trozdem noch -etwas-, unten am tiefsten Punkt unten am Motor.

Wäre nett, wenn Ihr mir ein wenig zu schreiben könntet! Danke vorab!

Beste Antwort im Thema

In gewissen Mengen ist alles was wert. Sogar Altpapier und Müll. Aber da reden wir von Tonnen bis Kilotonnen und winzigen Beträgen. Also warum nicht auch Altöl?
Auch Elektroschrott der keine Edelmetalle oder nur 0,x Promille davon enthält (alte Steckernetzteile, Drucker, Radios usw.) sind nach der Aussage von meinem Stammschrotti nur einstellige Centbeträge pro Kg wert, bei Bereitstellung von mind. 1000Kg.
Gehandelt wird mit wirklich allem was Geld bringt. Das ist eine riesige Industrie. Fast jede kleine Werkstatt lässt ihren Schrott einfach nur kostenlos abholen, Hauptsache weg das Zeug. Mit dem Altöl ist das genauso, die freuen sich wenn was weg kommt weil bei den kleinen Mengen sonst noch ne Gebühr anfällt. Denen ist wohl jeder verrückte recht der sich das in seinen Motor schüttet 😁

Ich glaub da bringt jede vernünftige Argumentation nichts mehr, da ist alles verloren. Wenn er sich für besonders schlau hält als Altölfahrer kann man da eh nichts dran ändern.
Man kann übrigens auch das Bade/Duschwasser auffangen um damit die Toilette zu spülen 😉 Oder abgelaufene Lebensmittel vom Discounter holen bevor die entsorgt werden.
Man kann so viel machen wenn man geil darauf ist sich totzusparen. Jeder vernünftige Mensch würde den Motor abdichten und ganz reguläres Öl einfüllen. 0,7L/1000km Ölverlust sind echt extrem, auch für die Umwelt. Daran sollte man auch mal denken. Egal ob das Öl verbrannt wird oder einfach auf die Strasse tropft. Letzteres kann sogar richtig übel teuer werden, aber leider wird sowas ja viel zu wenig kontrolliert. Da bringt es auch nichts mehr bis zum Lebensende Altöl zu fahren, die Ersparnis ist weg. Hier könnte man ja sogar von Vorsatz sprechen.

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@ Künne :
Winter-Kurzstrecken-Öl nehm ich ja auch nicht unbesehen (ich schnupper da schon mal dran, ob's stark nach Benzin riecht, kommt dann eben nicht soo viel auf einmal rein).

Und den Link hast anscheinend auch nicht gelesen, aber einfach mal drauflosantworten. Da steht nämlich, daß ich nur das Öl aus Benzinmotoren nehme (das schwarze Rußzeug muß echt nicht rein).

Aber jeder, wie er (nichtlesen und vorschnell antworten) mag...

so wirklich vestehen kann ich das auch net!warum holste dann nicht irgendeine plööre aus dem baumarkt und gut ist?was meinste warum vw ölwechsel intervalle vorschreibt!was machst du den dann mit deinem "altöl"wenn mal wieder ein wechsel ansteht??ökölogisch in eheren aber man kann es auch übertreiben!!!!

Weiß jetzt nicht, ob Du mich meinst mit "warum vw ölwechsel intervalle vorschreibt!" und "altöl" ?

Also bei meinem jedenfalls ergibt sich gar kein Altöl mit nötigem Wechsel mehr, das wird nämlich von alleine weniger ! (0,7 l/1000km) Ich muß also immer nur nachfüllen und alle 2 Jahre etwa mal den Filter wechseln und fertig. Meine Ölablaßschraube hatte ich die letzten 11 Jahren/250.000 km nicht einmal offen) ;-)
Über meinen BMW-Motor brauchst Dir jedenfalls keine Gedanken zu machen, das funktioniert gut, so wie ich das seit Jahren mache.

Warum soll das also bei einem VW (is ja schließlich auch kein High-Tech-Motor, sondern eher ein recht robustes Exemplar) mit Ölverlust/-verbrauch nicht genauso funktionieren ?

Und so richtige "Plörre" (bzw. "plööre" wie Du es nennst), gibt's eh nicht, selbst günstiges Öl ist heutzutage recht gut. Aber selbst das kostet immer noch mehr, als gebrauchtes zu nehmen (wirtschaftlich war ja auch angefragt).
Aber is ja nur ein Vorschlag, wie's auch funktionieren kann. Ich zwing ja keinen, das so zu machen. Er kann genausogut für frisches Öl Geld bezahlen und das immer nachfüllen.
Zudem wissen wir ja eh noch nicht mal, wieviel er auf 1000km überhaupt nachfüllen muß.

Ich muss auf 1000km so gut wie nichts nachfüllen, weil der Ölstand noch weit über der Hälfte auf dem Ölmaß ist. Mit dem günstigen 10w40 lief er ganz okay hat aber dafür Öl verbraucht. Und zwar am Nockenwellensimmering und durch den "Auspuff" (also verbrannt). Ich musste nach 1000km so ca. 0.3-4 Liter nachfüllen.

Mit dem aktuellen Shell Helix 5w40 sinkt der Ölstand auf 1000km nur ca. 2mm auf dem Meßstab.

Ich werde trotzdem rechtzeitig einen Ölwechsel machen, weil ich weiß das 1. Im Öl sich Kondenswasser bildet. Gut im Winter zu erkennen.
2. Sich auch beim Benziner Rußpartikel im Öl ansammeln.

Und insgesamt Mechanische Reibung im Motor stattfindet dessen Hinterlassenschaften ich mit einem Ölwechsel reduziere.

Es mach absolut keinen Sinn innerhalb des Wechsel- Intervall kurz vor dem anstehenden Wechsel schonen zu müssen. Den der Wechselintervall dient ja dazu zu erkennen wie lange man bedenken frei und Sachgemäß den Motor verwendet.

Wenn Du fast 1 Liter Öl auf 1000km verbrauchst, hängt das vielleicht damit zsm. das Du seit Jahren keinen Ölwechsel machst und immer nur Altöl hinein füllst.

Andererseits sehe ich gar keine Diskussionsgrundlage für diese Trolldebatte, weil Grundkenntnisse aus der Schule zum Themenbereich Physik genügen um zu wissen das ein Ölwechsel mit sauberen frischen Öl sinnvoll ist.

Und weil ich n paar € spare in dem ich Geld für ein Abfallprodukt ausgebe, denke ich mir das ich dabei wohl nichts spare und es auch nicht nötig hätte... 😉

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Schön für dich, daß du wenig Ölverbrauch hast ! Aber hast wahrscheinlich auch noch lang keine halbe Million (oder mehr) auf dem Motor. (und Ölwechsel bei einem Motor, wo's Öl 15-30.000 km drin bleibt, is ja auch ok. Aber bei der eigentlichen Frage ging's doch um einen 500.000-km-Motor mit Ölverlust + Ölverbrauch, und wirtschaftlich soll's obendrein noch sein ! )

Mein Ölverbrauch liegt auch bestimmt nicht am Nicht-Ölwechseln, sondern an der Laufleistung.
Und außerdem wechsel ich ja ständig das Öl ! Nach gut 6.000 km sind nämlich 4 Liter durchgeblasen worden (inkl. Kondenswasser, Ruß und sonstigem Abrieb, der zu klein für den Ölfilter ist) !
Und Filterwechsel (für den "groben Dreck"😉 mach ich ja schließlich.

Und wenn Du Deinem Öl bis zum Schluß voll vertraust, warum soll das dann nicht auch nochmal für 6.000 km (rein rechnerisch, vermischt sich ja) in meinem taugen ? Plötzlicher Qualitätsverlust durch rauslassen ?
Kenn durchaus physikalische und chemische Zusammenhänge, sonst hätt ich vielleicht auch Bammel, sowas zu machen ;-)

Frisches Öl ist mit Sicherheit 'ne Idee besser, aber gebrauchtes is soo schlecht dann auch wieder nicht !
Auf jeden Fall unschlagbar günstig !

Wenn der wagen im frühjahr gepresst wird spricht ja auch nichts dagegen. Aber wenn man damit nich ein paar jahre fahren will hat man eine Zeitbombe. Du hast die schraube 11 jahre nicht geöffnet? Wahrscheinlich ist deine ölwanne schon cm dick eingeschleimt und der ventildeckel sowieso. Das dein wagen noch fährt ist einfach nur ein wunder.

Die Viskosität ist das Eine, der Intervall das Andere.

Wenn es ein Saisonfahrzeug ist, würde ich das Öl inkl. Filter nach jedem Winter erneuern, und zwar nach einer Woche in der neuen Saison.

Ist es ein Kfz, das täglich und oft benutzt wird, würde ich das Öl halt nach 8.000km oder auch nach 12 Monaten erneuern, je nachdem was zuerst eintritt.

Mittlerweile bekommt man 5 Liter gutes Öl schon für 30€ im Netz. Ich nutze die Öle von Addinol.

Vielleicht auch mal eine Motorspülung machen, kann nie schaden.

@ John-Mac-Dee :
Ölwanne ist so blank innendrin wie Deine wahrscheinlich auch, wenn Du kurz vor'm Ölwechsel bist (hab jetzt aber nur ein Foto von außen) : http://www.motor-talk.de/.../...-von-euren-m40-motoren-t60880.html?...
Ventildeckel und Zylinderkopf innen zwar dünn schwarz, juckt mich aber nicht, die wichtigen Stellen sind/bleiben ja nach wie vor blank. Seit Reparatur ja schon wieder fast 30.000 km gefahren, der hält bis zur Million !

@ Cabrioracer-Tr :
Öl ist heutzutage so gut, das hält locker 2 Jahre und 20.000. Aber muß ja auch so Übervorsichtige geben wie Dich, sonst hätt ich ja nix zum nachfüllen für meinen ;-)
Motorspülung ? Nee, schaden tut's nix, nur nutzen tut's genauso nix ;-)

Antwort zu unten :
Doch, der verkauft das zur Wiederaufarbeitung, 5-10 ct pro Liter ist das wohl wert (je nach Menge und aktuellem Rohölpreis). Muß aber über 400 Liter haben, drunter kostet die Abholung meist noch was.

Ich bin mir nicht sicher, ob der Entsorgungsbetrieb mein Altöl weiterverkauft... 😉

In gewissen Mengen ist alles was wert. Sogar Altpapier und Müll. Aber da reden wir von Tonnen bis Kilotonnen und winzigen Beträgen. Also warum nicht auch Altöl?
Auch Elektroschrott der keine Edelmetalle oder nur 0,x Promille davon enthält (alte Steckernetzteile, Drucker, Radios usw.) sind nach der Aussage von meinem Stammschrotti nur einstellige Centbeträge pro Kg wert, bei Bereitstellung von mind. 1000Kg.
Gehandelt wird mit wirklich allem was Geld bringt. Das ist eine riesige Industrie. Fast jede kleine Werkstatt lässt ihren Schrott einfach nur kostenlos abholen, Hauptsache weg das Zeug. Mit dem Altöl ist das genauso, die freuen sich wenn was weg kommt weil bei den kleinen Mengen sonst noch ne Gebühr anfällt. Denen ist wohl jeder verrückte recht der sich das in seinen Motor schüttet 😁

Ich glaub da bringt jede vernünftige Argumentation nichts mehr, da ist alles verloren. Wenn er sich für besonders schlau hält als Altölfahrer kann man da eh nichts dran ändern.
Man kann übrigens auch das Bade/Duschwasser auffangen um damit die Toilette zu spülen 😉 Oder abgelaufene Lebensmittel vom Discounter holen bevor die entsorgt werden.
Man kann so viel machen wenn man geil darauf ist sich totzusparen. Jeder vernünftige Mensch würde den Motor abdichten und ganz reguläres Öl einfüllen. 0,7L/1000km Ölverlust sind echt extrem, auch für die Umwelt. Daran sollte man auch mal denken. Egal ob das Öl verbrannt wird oder einfach auf die Strasse tropft. Letzteres kann sogar richtig übel teuer werden, aber leider wird sowas ja viel zu wenig kontrolliert. Da bringt es auch nichts mehr bis zum Lebensende Altöl zu fahren, die Ersparnis ist weg. Hier könnte man ja sogar von Vorsatz sprechen.

...Öwechsel mit gebrauchtem Öl... 🙄🙄 wie so ein Motor von innen aussieht kann man *hier* sehen.
Dem BMW Motor mal richtig Feuer unterm Arsch gemacht und kaputt ist er.

Moin noch mal! Rückmeldung!
Ich hatte ja so um die 12000 KM mit dem Alpine 10w40 gefahren, und muss im nachhinein sagen, ist zu viel!
Weil nach dem Ölwechsel, merkte man deutlich, das der Wagen etwas leichter wieder lief.

Ich habe nun das 15w50 vom Motul drauf. Bei kalten Motor, die ersten 3 bis 5 Sekunden, läuft der Motor wirklich schwer an, was ich so von dem 10w40 nicht so kannte. Es ist ja nicht mal, besonders kalt im Moment morgens draußen, troztdem scheint der Motor, das 15w50 beim ersten Start am morgen nicht so zu lieben. Weiß nun nicht, ob es so schlimm ist, oder viel aus macht.
Das viel mir bis jetzt nur auf. Ansonsten läufter er bis jetzt gut mit dem 15w50. Ob er tatsächlich weniger verbraucht damit, muss ich noch testen!
Habe schon überlegt, ob ich nicht 10w40 beim nachfüllen, wieder nehme, wegen dem etwas schweren Kaltstart.

Mal weiter beobachten.
gruß

Warum bleibt man bei den alten 4 Zylindermotoren nicht beim 10W40 oder 15W40? Das reicht bei Außentemperaturen von -20 Grad bis +40 Grad und ist für diese Motoren vollkommen ausreichend.

Bei Turbomotoren oder Aggregaten mit Steuerketten sollte man beim Öl schon genauer hinsehen. Ebenso bei Triebwerken mit hoher Leistung.

@Golf-2 Schrauber: "Ich hatte ja so um die 12000 KM mit dem Alpine 10w40 gefahren, und muss im nachhinein sagen, ist zu viel!"

Quatsch. So ein modernes Oel haelt 15.000 km (wenn Du nicht gerade Rennen faehrst) oder ueber ein Jahr und hat dann leichte Eintruebung (ist also nicht mehr ganz honiggelb) was voellig normal ist.
Was Du beschreibst kenne ich auch: direkt nach dem Oelwechsel laeuft der Motor vibrationsfrei. Allerdings nur bis um die naechste Ecke. Danach ist alles beim Alten...

Ein Phänomen ist auch! Das beim Motul 15w50 extra steht, das es Hydrostösselklappern in der Kaltphase verhindern soll, aber ganz ehrlich, die klappern morgens länger als beim 10w40. Obwohl genug Öl drauf ist!
Tatsache ist! Nichts im Leben, was alt wird, wird besser, außer Rotwein vielleicht...;(
Na Ja, und die Erfahrung der Menschen vielleicht auch noch...

Habe nicht gesagt, das das Öl nicht mehr wirksam ist, und einigermaßen gut noch schmiert, nur das der Motor etwas besser mit läuft, ruhiger, mit neuen Öl!

Das Alpine ist ohne wenn und aber, für den Preis, ein Topöl! Würde ich auch sagen! Fahre das Jahrelang.

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