- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- up!
- Sparmaßnahmen im up!
Sparmaßnahmen im up!
Hier bitte alle Diskussionen rein zu den Sparmaßnahmen von VW beim up! wie z.B. Fensterheber Beifahrerseit, Gurthöhenverstellung, hintere Radkästen usw. Ziel soll es sein, die anderen Themen sauber zu halten.
Beste Antwort im Thema
Ich habe auch gerade das Vergnügen (ausnahmsweise) als Dienstwagen einen Up! zu fahren.
Das ganze erinnert mich an meinen Opel Kadett ad 1988. Gleiche Leistung, ähnliches Gewicht. Aber irgendwie geht der Up! trotzdem besser, federt besser und fährt einfach besser.
Im Gegensatz zu damals ist der Up! eine echte Luxuslimousine und ich staune echt, wie gut man damit unterwegs ist (ich bin ansonsten auch eher Golf und Passat gewöhnt).
Seid ihr alle so jung, das ihr euch an die Zeiten nicht mehr erinnert oder habt ihr das verdrängt? Früher war man mit viel weniger zufrieden, oder anders herum gesehen ist das im Vergleich schon recht üppig, was man heute bei Klein- und Kleinstwagen geboten bekommt. Aber man ist eben auch verwöhnt...
Ähnliche Themen
403 Antworten
Zitat:
@Taubitz schrieb am 8. Dezember 2015 um 15:04:42 Uhr:
Wenn Du das "Mehr an Leistung" auch in Bezug auf ein "Weniger an Modulisierung" und ggf. gar ein "Weniger an relativ gesehen hohen Rep.Kosten" betrachtest, dann gebe ich Dir gern recht.
Natürlich sind reparaturfreundliche Lösungen auch ein "Mehr an Leistung", nur rechtfertigen die natürlich nicht jedes "Mehr an Kosten".
Es ist eben am Ende die Frage, funktioniert das mit dem lebenslangen Filter?
Aber damit sind wir bei meiner Eingangsfrage, ob mit der modularen Bauweise mehr gespart ist, als hinterher an Mehraufwand für gewisse Wechsel aufgewendet werden muss?
Wenn ja, gut für den Kunden, wenn nein, dann nicht.
Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass das bei einem sehr hohen Prozentsatz gut gehen wird. Der Fox deiner Schwester spricht ja nur dafür, da ich nun auch keinen Grund sehe beim Up per se eine signifikant bessere oder schlechtere Filterqualität zu unterstellen.
Zitat:
@Taubitz schrieb am 8. Dezember 2015 um 15:04:42 Uhr:
Wenn Du das "Mehr an Leistung" auch in Bezug auf ein "Weniger an Modulisierung" und ggf. gar ein "Weniger an relativ gesehen hohen Rep.Kosten" betrachtest, dann gebe ich Dir gern recht.
In höheren Fahrzeugklassen ist halt vieles noch einzeln reparierbar (sei es, vom Hersteller tatsächlich so auch noch gewollt und ermöglicht oder eben von findigen Schraubern herausgefunden und machbar), was bei kleineren, margenschwachen Klassen immer gleich zum Total-Austausch des Moduls führt.
Subjektives Empfinden! Quelle deiner Behauptung?
Zitat:
Daher ist zumindest Fahrern älterer oder gar alter Fahrzeuge schon länger klar, dass unterm Strich ein größeres Fahrzeug in Sachen ET- und Rep.Kosten meist günstiger kommt als ein kleineres, vermeintlich generell billigeres.
Vollkommen haltloses Argument, und in Einzelfallbetrachtungen zigfach widerlegbar. Quelle und Argumente für einen allgemeinen Beweis deiner These?
Sorry, Ben, dazu hab ich ganz ehrlich keine Lust!
Bleib Du einfach bei Deiner Meinung, ich bleib bei meiner (Erfahrung) und alle sind glücklich!
Generell erheben auch meine Beiträge nicht den Anspruch absoluter, unumstößlicher und auch in jedem Einzelfall zutreffender Wahrheit.
Der Rest ist mir zu mühsam, da müsste ich jetzt weit ausholen, ggf. bis zum W124 oder anderem.
Nee, kein Bock, sorry.
Schon mein Bora (denn ich sprach ja von "Fahrern älterer Autos") zeigt, dass hier noch so manches einfach und vor allem en detail/ separat zu reparieren ist, was andernorts nicht mehr geht. Das verlinkte Beispiel Polo V (neuer, kleiner) war da nur eines von vielen.
So long.
Bei der Theorie würde ich auch nicht wirklich mitgehen.
Wobei diese Theorie nichts über alt/neu aussagte ... das ist ein anderes Thema. Wenn dann sollte man schon zwei Fahrzeuge gleicher Generation vergleichen.
Denn die Modularisierung hat sicher in den letzten Jahrzehnten zugenommen ... klassenübergreifend.
Zwei Punkte sprechen für mich klar dagegen:
1. An einem größeren Fahrzeug ist meist mehr dran. Und an dem Motto, was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen ist durchaus etwas wahres dran (was auch bei alt/neu sicher zum Tragen kommt).
2. Vergleichbare Ersatzteile bei größeren Fahrzeugen kosten meist auch mehr Geld.
Je geringer die Marge, desto größer im allg. der Zwang zur Modulisierung (für Ben, als Fachmann, gern der korrekte Terminus "Modularisierung"! Hat aber nichts mit "Arisierung zu tun, nicht, dass jetzt abermals Nachfragen kommen, deshalb! 
).
Hatte ich oben aber schon geschrieben.
Das ist durchaus richtig, ist aber nur ein Faktor und macht meiner Meinung nach in Bezug auf ET- und Reparaturkosten den Kleinstwagen noch lange nicht unter dem Strich zum teureren Fahrzeug.
Na ja, Taubitz. Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet von dir. Der Disput ist nicht so dein Ding, was?
Aber, ich sehe, du ruderst ja auch schon mächtig zurück. Auf einmal wird wieder Bezug zu deiner hundsalten Karre (äh, Youngtimer, sorry) genommen und das ganze als Quasi-Beleg für deine These versucht zu verkaufen.
PS: Es heißt Modularisierung, Taubitz. Wenn man schon so tut, als würde man sich als Brancheninsider damit auskennen, dann sollte man auch die Fachtermini beherrschen.
Ach Ben.
Ich WEISS das! 
Kann man in anderen Beiträgen von mir hier & andernorts auch exakt so nachlesen!
http://www.motor-talk.de/.../...erneut-weniger-autos-t5338194.html?...
http://www.motor-talk.de/.../...l-beim-1-2-tsi-motor-t5368682.html?...
Ich nutze den Begriff hier auf mt absichtlich nicht (mehr), u.a. weil immer Nachfragen kamen, was damit gemeint sei.
Insofern hoffe ich auf den deskriptiven Duden, der diese umgangssprachliche Formulierung (im Ggs. zu einem Terminus!) künftig ggf. auch als "gängig" durchgehen lässt (vergl. der Niet/ die Niete). 
Im übrigen muss ich gar nicht so tun als ob!
Ich hab sowohl praktische als auch theoretische Berufsausbildungen (pl.) in diesem Bereich hinter mir, u.a. ein Fahrzeugbaustudium und in der Tat bin ich in der Branche tätig, wenngleich ich mich dort auf einem sehr engen Feld unterdessen hochgradig spezialisiert habe. 
Dennoch wirst Du geradezu pawlow'sch nicht müde, das immer wieder anzuzweifeln bzw. ggteiliges zu suggerieren, weil´s offenbar nicht in Dein Weltbild passt oder Dir sonst irgendwie missfällt!
Sobald eine kleine Nachlässigkeit wie die obige zu entdecken ist, fließt der Speichel, die Falle schnappt zu und der "Hach, hab ich Dich endlich"-Beitrag folgt auf dem Fuße.
Ich muss Dir ja schrecklich wichtig sein!
Du mir nicht, wie Du umgekehrt an meinen diesbzgl. ausbleibenden Beiträgen ermessen kannst.
Anlass gäbe es ja, aber: ach Gott, ich hab noch nicht mal was gg. Dich.
Deine Beiträge (dieser hier und der vorletzte) sind daher längst schon erwartet, gähn!
Du bist so durchschau- und ausrechenbar, dass man danach die Uhr stellen kann!
Die ganze Zeit (bzw. den ganzen Disput in Sachen AC/CT/Kompressor mit Jupp78) über hatte ich mir schon Sorgen gemacht, dass hier so gar nichts von Ben kommt: Richtigstellungen inhaltlicher und semantischer Natur. Was ist bloß los? Er ist doch wohl nicht bettlägerig? Lässt doch sonst keine Gelegenheit aus, mir Fehler nachzuweisen, vor allem meine Inkompetenz!
Schwupps, da schreibt er doch noch etwas in der Art, wie man ihn kennt und schätzt. Chapeau!
Zitat:
@Ben58644 schrieb am 8. Dezember 2015 um 16:21:09 Uhr:
Der Disput ist nicht so dein Ding, was?
Das würde ich jetzt nicht behaupten. Im Normalfall quatsch Taubitz einen doch mit ellenlangen, wenig sagenden Beiträgen so lange zu, bis man beim lesen einschläft .
Stimmt insofern, als dass man auch mit kurzen Beitragen wenig sagen oder gar nichts belegen kann!
Die Länge = Quantität eines Beitrags ist zweifellos nicht zwingend direkt proportional mit dessen inhaltlicher Qualität, aber genauso wenig zwingend umgekehrt proportional.
Kommt aber dennoch immer wieder, dieses Schein-"Argument", meist dann, wenn man nicht mehr weiter weiß und persönlich werden muss.
p.s.: Bis dato besteht keinerlei LeseZWANG auf mt. Man KANN einen Beitrag lesen, man KANN ihn gar kommentieren, man MUSS das aber nicht tun!
Einfach die Ignore-Funktion nutzen - und gut!
Zitat:
@Taubitz schrieb am 8. Dezember 2015 um 17:33:31 Uhr:
Stimmt insofern, als dass man auch mit kurzen Beitragen wenig sagen oder gar nichts belegen kann!
Ach doch.
Du kannst es jetzt mitnehmen oder es lassen, jedenfalls sind deine Beiträge oft vergleichsweise wenig Inhalt bei sehr vielen Worten . Damit solls aber auch gewesen sein.
Du kennst halt nicht alle, sondern allenfalls die hier im up-Forum!
Und klar: Was man erwartet, findet man stets auch bestätigt!
Wenn ich da an Deine ersten Beiträge hier im up-Forum denke...
Aber Du hast schon recht: belassen wir´s dabei, schon weil OT.
Benzinfilter:
Ich habe gerade mal nach geschaut, der E30 hatte noch ein festgelegtes Wechselintervall von zwei Jahren, aber selbst daran brauchte man sich kaum halten.
Vorhin habe ich mal an meine Mercedesfahrzeuge gedacht ... ja und der aktuelle läuft 135tkm mit dem selben Kraftstofffilter und nein, Bauchschmerzen habe ich trotz Vorgabe von 75tkm nicht spontan bekommen .
Zumal es für all die Geschichten noch eine zusätzliche Überwachung gibt.