Sommerreifen - aber welche?

BMW 5er F11

Hallo habe da mal eine Frage hat schon jemand mit dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric 3 oder dem Michelin Pilot Sport 4 auf einem F11 XDrife Erfahrungen gemacht möchte mir einen von beiden für nächsten Sommer in 245/40R19 hollen und bin mir nicht sicher welchen

199 Antworten

Hi steffmaster78,

ganz sicher sprichst Du damit ganz sicher auch meine Erfahrungsberichte an.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen mit dem Auto, und den Darstellungen hier im Forum sprechen. Ich habe die von mir genannten Reifen selbstverständlich immer auf den gleichen Straßen und durch die gleichen Kurven bewegt. Diese Kurven waren natürlich mal trocken, mal naß, mal beschneit. Mal war der Luftdruck des jeweiligen Reifensatzes höher, mal tiefer. Die Ergebnisse mal eindeutig unbekömmlich, mal bekömmlicher.

Es braucht aus meiner Sicht nicht viel Sinn und Verstand, herauszufinden, dass einige Reifenkombinationen grundsätzlich schwach mit dem Auto harmonieren. Das ist sogar meiner wenig auto-affinen besseren Hälfte, und auch auch meinen teils weitgehend desinteressierten Familienmitgliedern zwischen 40 und 80 auf der Rückbank aufgefallen.
Während diese Leute beispielsweise klaglos in diversen C-Klassen der letzten 15 Jahre auf dem Rücksitz mitgefahren sind, wurde mir in meinen zwei F10 sogar persönlich auf der Rückbank schlecht, und die Kommentare aus der Familie gingen in eine ähnliche Richtung (mit 17 Zoll Runflat hatte sich das Thema für beide Parteien vollständig erledigt - aber eben bei Inkaufnahme einer deutlich größeren Ruppigkeit des Ansprechverhaltens als mit dem aktuell zum Vergleich herangezogenen W205-4Matic Fahrwerk).

Wer dann wie oben angedeutet seine heimischen Kurvenradien und charakteristischen Straßenbeläge kennt, die er jeden Tag zu jeder Saison und Uhrzeit und bei nahezu jedem Wetter fährt, der stellt dann auch alsbald Unterschiede im Ansprechverhalten und Grip fest - spätestens bei Nässe.

Das hat auf dem Niveau, wie ich das mache, m.E. nichts mit Esoterik oder gar Formel-1 zu tun, sondern deckt sich in vielen Beschreibungen mit denen, die hier schon genannt wurden. Z.B., dass Pirelli Reifen eher nässeempfindlicher sind als die von Michelin, und dass RFT schnell ein Problem mit dem Fahrkomfort darstellt - auch bei der angeblichen Komfortmarke Michelin.

Dass hohe Reifenprofile, spätestens ohne RFT, nicht mir der super-indirekten x-Drive Lenkung und dessen Schaukelfahrwerk harmonieren, ist von den Beschreibungen hier im Forum her keine untypische Wahrnehmung, sie wurde von mir allerdings besonders konsequent artikuliert.

Zitat:

@Wolfmblank schrieb am 5. Juli 2021 um 12:07:34 Uhr:


(...) Dass hohe Reifenprofile, spätestens ohne RFT, nicht mir der super-indirekten x-Drive Lenkung und dessen Schaukelfahrwerk harmonieren, ist von den Beschreibungen hier im Forum her keine untypische Wahrnehmung, sie wurde von mir allerdings besonders konsequent artikuliert.

Ich habe zwar keinen Vergleich zwischen der Lenkung mit xDrive mit der Lenkung sDrive, aber als "super indirekt" empfinde ich die Lenkung im xDrive nicht.

Wie war das mit den "markigen Vokabeln"? 😉

Ich fahre den Pilot Sport 4 in 245/40/19 98Y und bin damit sehr zufrieden, finde ihn "sportlicher" als den Goodyear Excellence der Erstauslieferung. Er könnte allerdings noch etwas "sportlicher" sein. Ich habe nicht das Gefühl, dass der Reifen jeder Spurrille hinterher läuft.

Zitat:

@Wolfmblank schrieb am 5. Juli 2021 um 12:07:34 Uhr:


[...]der super-indirekten x-Drive Lenkung und dessen Schaukelfahrwerk harmonieren

Ich halte sowas für faktenfernes Gefasel.
Das zu "konsequentes Artikulieren".

Kumuliert habe ich jetzt ca. 250'000km und einige Reifensätze runter in F10 und F10. In 18, 19 und 20", SOMMER und Winter RFT und nRFT, quer durch die Marken, mit xDrive und sDrive, mit IAL und ohne.

Und obwohl man da den einen oder anderen Unterschied feststellt und gewisse Vorlieben zum Tragen kommen.

Weder musste man hier feinschmeckerhafte Abhandlungen schreiben noch war irgendwas lebensgefährlich oder schaukelig.

Immer fuhren sich die BMW wie BMW, in einer gewissen Bandbreite.

Zitat:

@Primotenente schrieb am 5. Juli 2021 um 14:01:52 Uhr:


Ich habe zwar keinen Vergleich zwischen der Lenkung mit xDrive mit der Lenkung sDrive, aber als "super indirekt" empfinde ich die Lenkung im xDrive nicht.

Ich ebenfalls nicht. Überhaupt nicht.
Und ich habe den Vergleich in der Garage stehen.
Und zusätzlich noch den F32 als garantiertes Gegenteil von "indirekt".

Zitat:

@Primotenente schrieb am 5. Juli 2021 um 14:01:52 Uhr:



Zitat:

@Wolfmblank schrieb am 5. Juli 2021 um 12:07:34 Uhr:


(...) Dass hohe Reifenprofile, spätestens ohne RFT, nicht mir der super-indirekten x-Drive Lenkung und dessen Schaukelfahrwerk harmonieren, ist von den Beschreibungen hier im Forum her keine untypische Wahrnehmung, sie wurde von mir allerdings besonders konsequent artikuliert.

Ich habe zwar keinen Vergleich zwischen der Lenkung mit xDrive mit der Lenkung sDrive, aber als "super indirekt" empfinde ich die Lenkung im xDrive nicht.

Wie war das mit den "markigen Vokabeln"? 😉

:-P

Schon verstanden ;-)

Zitat:

Ich fahre den Pilot Sport 4 in 245/40/19 98Y und bin damit sehr zufrieden, finde ihn "sportlicher" als den Goodyear Excellence der Erstauslieferung. Er könnte allerdings noch etwas "sportlicher" sein. Ich habe nicht das Gefühl, dass der Reifen jeder Spurrille hinterher läuft.

Siehst Du, du fährst aber auch einen 19-Zoll-Radsatz, der ja von diversen Leuten hier (inkl. Dir?) unironisch als das Nonplusultra dargestellt wurde!

Mehr zu dem Thema s.u.!

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Zitat:

@KaiMüller schrieb am 5. Juli 2021 um 14:15:37 Uhr:



Zitat:

@Wolfmblank schrieb am 5. Juli 2021 um 12:07:34 Uhr:


[...]der super-indirekten x-Drive Lenkung und dessen Schaukelfahrwerk harmonieren

Ich halte sowas für faktenfernes Gefasel.
Das zu "konsequentes Artikulieren"

:-D

Schon gut, die Kritik kommt durchaus bei mir an.

Würde dazu gerne nochmal zwei Dinge betonen:
1., über den Schreibstil: Ich wiederhole mich, wenn wir m.E. irgendwie damit leben müssen, dass die jeweiligen Autos auf jeden eine andere Wirkung haben, und wir darüberhinaus noch Wege finden müssen, das zu artikulieren. Das gilt selbstverständlich auch für mich... :-)

2., über die die angesprochene Indirektheit:

Wie Primotenente oben schon andeutet, mit der richtigen Radgröße scheint sich Einiges zum besseren zu wenden.
Vielleicht ist es dann ja auch ideal? Habe heute 19 Zoll P-Zeros RSC geliefert bekommen und werde die Tage berichten können....!

Und wer immer meine bisherigen Einschätzungen darüberhinaus für maßgeblich hält:
Grundsätzlich finde ich, dass viele Autos aus früheren Entwicklungszeiten ein "treueres" Lenkgefühl besitzen, im Volksmund "besser in der Hand liegen", als neuere Entwicklungen.

Es ist hierbei egal, ob ich einen vergleichsweise hochschwelligen 1995er 911 als Vergleich heranziehe, oder einen weit preisgünstigeren 2002er Mini Cooper eines Freundes. Beide haben eine hydraulische Servolenkung, beide verursachen bei mir das bessere Wohlgefühl als viele modernere Autos.
Doch es geht noch weiter: wir können uns für diesen Vergleich auch von jeder deutschtümelnden Premiummarke entfernen: Denn selbst ein angemieteter Nissan NV200 Evalia DCi hatte, allen konzeptionellen Grenzen zum Trotz, praktisch exakt dass "echte" (oder anders ausgedrückt: direkte) Lenkgefühl wie die beiden vorgenannten Zielgruppen-Autos. Ebenso ein im Ausland angemieteter 2019er Nissan Armada/Patrol 5.6L V8 - in der Hardware sicherlich keine allzu innovative, aber extrem solide anmutende Entwicklung. Aber definitiv mit gutem Feedback in die Fahrerhände, indirekte Geländewagenauslegung hin oder her!

Klar kann ich mir vorstellen, wieviel Haue ich für solche Aussagen jetzt wieder bekomme, wenn ich derartige Autos in den Vergleich zu einem 2010 debüttierten F10 setze ;-)

Aber ich glaube einfach, dass es nicht nur an den in Internetforen gelegentlich gescholtenen elektrischen Servolenkungen liegt (die allen oben genannten inkl. dem F10 xDrive eben noch nicht besitzen), sondern auch an der Art, wieviel Vorspur die Vorderachse aus Effizienzgründen bei den neueren Entwicklungen anerzogen bekommt.

Und hier wiederum kommt eben auch der nach dem "efficient dynamics"-Credo entwickelte F10 selbst ins Spiel, egal ob xDrive oder nicht: er muß, auch ohne modernistische E-Lenkung, großen Effizienzvorgaben genüge tun, und er tut das in meinem Fall mit seinen beachtlich guten Verbräuchen auch!

Zu dieser Effizienzvorgabe hinzu kommt diese eine weitere gewichtige Vorgabe, die sich BMW gesetzt hat, die aber m.E. vollkommen unnötig war: man hat eine Lenkung mit vermutlich längst angepasster Vorspur nochmal so angepasst, dass das Fahrzeug trotz niedrigster Runflat Profile und entsprechend aggressiver Flanke keinesfalls eine allzu spitz ansprechende Lenkung bekommt.

Wenn er die hätte, würde das gegenüber dem sDrive höhergelegte xDrive Fahrzeug beim ersten Kurvenansatz "markenuntypisch" ins Wanken geraten. Oder man müßte das Fahrwerk mit noch mehr Härte ausstatten, was man aber, mitunter wegen der Runflat-Vorgabe, lieber auch nicht machen wollte.

Die einzige Lösung war demnach, die Lenkung, ich formuliere mal etwas vorsichtiger: relativ indirekt auszulegen.
Was, wie ihr ja suggeriert, mit der richtigen Rad-/Reifenkombination, überhaupt kein größeres Problem darstellen muss!

Wer aber, wie ich, im Unwissen dieser Auslegung meint, auf einen Reifen mit entsprechend knackiger Flanke (sei es RFT oder Niederquerschnitt) verzichten zu wollen, der erntet eben ein Lenkgefühl, das bei kaltem Reifen und/oder Werksdruck keinesfalls diese Treue oder gar Handlichkeit vermittelt, wie man sie in einer sportiven Limousine an der Ecke zum Luxussegment gerne hätte!

Wie sehr jeder das im Einzelnen wahrnimmt, und welche Vergleichsmöglichkeiten man hat, das sei ja jedem selbst überlassen 🙂

*wegduck

Zitat:

@Wolfmblank schrieb am 5. Juli 2021 um 14:57:42 Uhr:



Zitat:

@KaiMüller schrieb am 5. Juli 2021 um 14:15:37 Uhr:


Ich halte sowas für faktenfernes Gefasel.
Das zu "konsequentes Artikulieren"

...Wenn er die hätte, würde das gegenüber dem sDrive höhergelegte xDrive Fahrzeug beim ersten Kurvenansatz "markenuntypisch" ins Wanken geraten...

Ähm, nur mal so am Rande. Der xDrive ist genau so hoch wie der Hecktriebler. Ich kenne das eigentlich nur von Audi, wo der Allroad höher ist als der A6, aber nicht von BMW.

Da bist du aber falsch informiert.

Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 5. Juli 2021 um 11:14:57 Uhr:


Ich frage mich wie das Testszenario aussieht, das einige hier zu haben scheinen, wenn es um Vergleiche zwischen Reifen geht. Wie macht man das, dass man sich „merken“ kann, welcher Reifen in welcher Situation mehr oder weniger Grip bietet? Spurrillen okay, das leuchtet mir ein. Aber mir erschließt sich nicht, wie man 40-50 tkm einen Reifen der Marke A fahren kann, der nach der Leistung relativ sicher an der Verschleissgrenze angekommen ist, dann einen krachneuen Reifen der Marke B kauft und dann Vergleiche zwischen A und B zieht. Wie aussagekräftig ist das Resumee aus diesem Vergleich? Ich erinnere mich jedenfalls nach 40-50 tkm (entspricht bei mir etwa 3-4 Jahren) nicht mehr daran, wie sich der Reifen Marke A fuhr. Und alles andere ist ein Äpfel-Birnen Vergleich… oder wie macht ihr das?

Der PA4 ist ein Winterreifen. Lässt das wirklich Schlüsse auf einen Sommerreifen wie den PS4 zu? Oder tauscht ihr die nach den ersten paar km?

Man könnte meinen, wir wären hier im Formel 1 Lager…

Ich schließe mich diesem Kommentar vollumfänglich an. Weder auf meinen bisher gefahrenen Autos (beinhalten einen Oldtimer, einen Roadster und mehrere Studentenmöhren) noch auf meinem F11 XDrive konnte ich bisher wesentliche Unterschiede zwischen Runflat und normal, 17 Zoll und 18 Zoll bzw 18 und 19 Zoll und sogar Sommer- und Winterreifen erfahren. Schon alleine, weil sich im Laufe des Reifenlebens so viele andere Parameter ändern.

Es gipfelte darin, dass ich letztens mehrere Tage mit drei sehr alten Sommerreifen auf 19 Zoll und einem nagelneuem Winterreifen auf 18 Zoll durch die Gegend fahren musste, weil meine Felge in Reparatur war. Ich habe tatsächlich NICHTS gemerkt 😁. Also entweder bin ich komplett unsensibel oder ihr stellt euch an 🙂🙂

Zitat:

@steffmaster78 schrieb am 5. Juli 2021 um 15:34:42 Uhr:


Da bist du aber falsch informiert.

Na, doch, das stimmt schon.
Die Ausnahme ist das M-Fahrwerk, wo der xDrive immer Serienhöhe hat (statt -10mm) und der 550d, der immer 10mm tiefer ist.
Sonst sind die alle gleich hoch.

Zitat:

@skrylle schrieb am 5. Juli 2021 um 15:56:56 Uhr:


Also entweder bin ich komplett unsensibel oder ihr stellt euch an 🙂🙂

In den beiden Extremfällen liegt die Wahrheit wohl in der Mitte 😁
Man merkt schon Reifenunterschiede, aber die Connaisseur-Geheimwissenschaft die hier manch einer draus macht ist es nicht.

Wenn ich vom F11 (AD, xDrive, 19", nRFT, PS4) in den F10 (AD, sDrive, 18", rft, PS4) steige, merke ich spätestens bei der ersten Autobahnbrücken-Dehnfuge, was los ist. RFT-poltern nämlich.
Aber sonst sind die Unterschiede zur Unkenntlichkeit fein.

Meine Langzeiterfahrung sagt folgendes aus.

Pirelli Pzero Runflat HA 275/35 VA 245/40 nach 100 km fahrt nicht mehr auszuhalten da zu hart und jeder Spurrille hinterhergelaufen.
Anschließend wieder Pirelli keine Runflat guter Reifen nichts negatives als der hohe Preis. Jetzt seit ca. 10 tkm Nexen Fera SU1 auch in der gleichen Größe für 420€ alle 4 Reifen. Was soll ich sagen kann kein unterschied erkennen. Zum ersten Mal diese Marke gekauft, daher habe ich ausführlich bei Nässe und Kurven getestet absolut top Reifen. Keine Vibrationen sehr komfortabel. Würde am liebsten diese Reifen hochloben aber dann wäre das wahrscheinlich nicht glaubwürdig. Da viele meinen das billig nicht qualitativ gut ist.

420 Euro für 4 reifen in 20“… das würde mir zu denken geben. Ich meine, nichts gegen non-premium Qualität pauschal, aber der Preisunterschied zu einem Premiumprodukt wird sicher in besserem Material & aufwändigeren Testverfahren begründet liegen.

Ich hatte letzten Winter 4 primacy 3 in 19“ für 600 Euro bekommen. Den Mehrpreis zahle ich gerne, und wenn er nur fürs Gewissen ist.

Also ich weiß nicht, aber mit einem Chinakracher würde ich ungern länger als 2 km 250 fahren.
Aber du (als Eidgenosse, wenn ich mich recht entsinne) kommst vermutlich eher selten in diese Verlegenheit. 😉

Nexen sind keine Chinakracher, sondern aus Südkorea.
Sind u. a. Erstausrüster für Skoda Superb und Porsche Macan.

Kriege heute oder morgen vorne 18 Zoll asymmetric 5 und hinten 18 Zoll asymmetric 3 draufmontiert, beide mit Sternkennzeichnung als non rft...
Habe mich gewundert aber der reifenfuzzi hat gesagt das sei schon ok?!
Optisch sehen sie total gleich aus

Zitat:

@fenrir1984 schrieb am 5. Juli 2021 um 18:21:48 Uhr:


Kriege heute oder morgen vorne 18 Zoll asymmetric 5 und hinten 18 Zoll asymmetric 3 draufmontiert, beide mit Sternkennzeichnung als non rft...
Habe mich gewundert aber der reifenfuzzi hat gesagt das sei schon ok?!
Optisch sehen sie total gleich aus

Würde ich definitiv nicht akzeptieren.
Die sollen rundum die asymmetric 5 aufziehen.

Zitat:

@autoauto2 schrieb am 5. Juli 2021 um 18:19:43 Uhr:


Nexen sind keine Chinakracher, sondern aus Südkorea.
Sind u. a. Erstausrüster für Skoda Superb und Porsche Macan.

Chinakracher ist mein Sammelbegriff für alles was aus Ostasien kommt. Und ich sage ja, ich will Chinakracher nicht schlecht reden, aber ich bleibe lieber bei den alteingesessenen premiummarken.

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