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SMART elektric drive - Zukunft. Was kommt?

Smart Forfour 453 (EQ)
Themenstarteram 19. Juli 2018 um 14:00

Moin moin,

ich bekam eine lange Werbemail zum Elektro-Smart.

Beim Durchblättern bekam ich beigelegtes Bild zu sehen, darauf meine Frage:

Weiß jemand, was sich unter SMARTs "innovativem Konzept" verbirgt?

Ich würde gerne einen ElectricDrive bestellen, allerdings wäre mein Ärger sehr groß, wenn dann das neue Modell in ein bis zwei Jahren z.B. 400 Kilometer Reichweite hat.

 

Denn so richtig ist der aktuelle wirklich nicht auf Stromsparen optimiert, so hat er z.B. H4-Halogen-Hauptscheinwerfer, das ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei für ein Batterieauto, das geht besser.

Gibt es dazu schon Informationen?

Smart-innovation
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@big-little schrieb am 23. Juli 2018 um 23:05:38 Uhr:

. Der derzeitig wachsende Fahrradterror in den Innenstädten ist heute schon kaum noch zu ertragen. Ich meine nicht nur für Autofahrer, sondern vor allem für Fußgänger.

Sehe ich ähnlich, da sich die Fahrradfahrer an keinerlei Verkehrsregeln halten.... Hier in München bleiben max. 10% an der roten Ampel stehen.... Licht, Vorfahrt, Gehsteig was ist das??:mad:

Ich fahre selber viel Rad, aber was manche sich leisten ist der Horror! :(

Btt.

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Du vergißt bei Deiner Neuwagenrechnung, daß in dem Moment des Vertragsabschlusses das Auto bereits bis zu einem Drittel an Wert verloren hat. Schon allein würde ich mir nie ein neues Fahrzeug zulegen, selbst wenn ich so viel Geld über hätte. Liegenbleiben kannst Du mit einem Neuwagen mit seiner unausgereiften Technik, mit seinen Kinderkrankheiten und Konstruktionsfehlern heutzutage schneller, als mit einem älteren Fahrzeug. Denn heutzutage lassen die Fahrzeughersteller die neuen Fahrzeuge ohne große Testphasen auf die Halter los, die dann hoffen können, daß die Fehler in der Garantiezeit auftreten.

Ein Liegenbleiben kann man mit regelmäßigen Wartungen auf ein Minimum reduzieren und wenn, dann ist der Autoclub auch noch da.

In meinen Jahrzehnten, die ich Fahrzeuge fahre, bin ich durch technischen K.O. nur 1Mal liegengeblieben. Das war eine Gelenkwelle, die sich verabschiedet hatte. Alle anderen Pannen waren mit Bordmitteln in den Griff zu bekommen. Es waren Reifenpannen, die jedes Fahrzeug in jedem Alter zustoßen kann.

Wenn Du etwas über die Zuschüsse und Rabatte wissen willst, solltest Du die Informationen auf der Seite lesen, deren Adresse ich Dir bereits geschrieben habe.

Zum Thema "Behindertenrabatt" werden hier m.E. zwei völlig verschiedene Dinge durcheinander geworfen:

1. Menschen mit Schwerbehindertenausweis (mind. 50 GdB), für die keinerlei Umbauten im Fahrzeug notwendig sind

2. Menschen mit körperlichen Behinderungen, die Umbauten im Fahrzeug erfordern

Meine Frau gehört zur ersten Gruppe und kann bei vielen Herstellern einen Schwerbehindertenrabatt bekommen (z.B. bei Audi 15%). Dieses Fahrzeug muss dann für mindestens ein halbes Jahr auf ihren Namen zugelassen werden, kann aber in dieser Zeit von jedem anderen genutzt werden.

Zur Gruppe 2 kann ich keinen näheren Aussagen machen.

Wir haben vor einem viertel Jahr einen Smart Fortwo für meine Frau anschaffen wollen. Der Kauf mit Schwerbehindertenrabatt lohnte sich nicht, da zumindest zu der Zeit das Leasing von Mercedes so stark subventioniert wurde, dass dies für uns finanziell wesentlich günstiger war, zumal wir den Smart wohl alles Voaraussicht nach nur zwei Jahre fahren wollen.

Beim Leasing ist allerdings Vollkasko Pflicht. Naja, ist vielleicht sowieso sinnvoll bei einem Neuwagen.

Zitat:

@big-little schrieb am 15. August 2018 um 09:25:02 Uhr:

Du vergißt bei Deiner Neuwagenrechnung, daß in dem Moment des Vertragsabschlusses das Auto bereits bis zu einem Drittel an Wert verloren hat.

Soviel nicht, denke ich. Wenn ich bei Mobile.de schaue, haben die meisten Autos, die 1 oder 2 Jahre alt sind, noch keine 30% verloren, und manchmal fast den Preis, den man beim Neuwagen mit hohem Rabatt bekommt. Dabei liegt dann die erste Inspektion auch schon 1-2 Jahre näher, die Reifen halten um diesen Zeitraum kürzer etc.. In meinen Augen müssten die ersten Jahre beim Auto immer die besten sein, ein ausgereiftes Modell vorausgesetzt :).

 

Zitat:

Liegenbleiben kannst Du mit einem Neuwagen mit seiner unausgereiften Technik, mit seinen Kinderkrankheiten und Konstruktionsfehlern heutzutage schneller, als mit einem älteren Fahrzeug.

Im Schnitt bleiben Neuwagen doch sicher seltener liegen als ältere Autos, denke ich. Jedes Auto war mal ein Neuwagen. Technik reift nicht erst durch Gebrauch aus.

Welches Alter bzw. welche Laufleistung würdest du für einen Kauf empfehlen?

j.

Die Technik reift nicht durch Gebrauch aus, aber die Konstruktionsfehler und die Montagefehler der Montagsautos sind durch Rückrufaktionen, "Kulanz"-regelungen und wie die Fehler auch alle bei den Durchsichten behoben werden, verbessert worden. Wenn ich allein daran denke, daß der neue Smart je nachdem wie er beladen wurde, bis zu über 2m beim Bremsen zur Seite wegzieht, wird mir schlecht! Nun fangen die Ingenieure an mit allen möglichen Mitteln diesen Fehler zu korrigieren, ohne daß es Jemandem groß auffällt.

Du willst wissen, welches Alter ein Auto haben muß, damit man es kaufen kann?

Am besten wartet man die 2. Generation des Autos ab und dann nicht die der ersten Herstellungsjahre. Einen aus der letzten Generation, der die Garantiezeit und die nötigen Updates und Rückrufaktionen erfahren hat, den kann man ohne große Risiken kaufen.

Zitat:

@big-little schrieb am 15. August 2018 um 18:33:04 Uhr:

Du willst wissen, welches Alter ein Auto haben muß, damit man es kaufen kann?

Am besten wartet man die 2. Generation des Autos ab und dann nicht die der ersten Herstellungsjahre. Einen aus der letzten Generation, der die Garantiezeit und die nötigen Updates und Rückrufaktionen erfahren hat, den kann man ohne große Risiken kaufen.

Ja, das denke ich auch. Das besagt dann aber nicht, ob man einen Neuwagen grundsätzlich meiden sollte, um Kinderkrankheiten zu umgehen, sondern, dass man ein neues Modell meiden sollte. Der Smart 3 ist ja nun nicht mehr so neu und kann auch gut als Neuwagen gekauft werden. Nach dem ersten Produktionsjahr kann man meist davon ausgehen, dass Kinderkrankheiten beseitigt wurden. Allerdings gibt es auch Fehler, die erst nach vielen Jahren auftreten, wie z.B. beim Golf 6 TSI.

j.

Zitat:

@jennss schrieb am 15. August 2018 um 01:10:33 Uhr:

Zitat:

@big-little schrieb am 14. August 2018 um 18:28:28 Uhr:

Ein Verbrennungsmotor führt die ganze E-Mobilität dann doch ad absurdum.

Das sehe ich anders. Der Rex ermöglicht es trotz relativ kleinem Akku zu ca. 90% elektrisch zu fahren. Aufgrunddessen ist er für viel mehr Leute interessant als mit dem kleinen Akku (160 km Nefz) ohne Rex. Echte E-Fans werden vielleicht sagen, dass dann eben ein großer Akku rein muss, aber: 1. passt sowas nicht überall rein (ein Rex ist sehr kompakt) und 2. bedeutet das auch einen großen CO²-Rucksack in der Produktion, womit das Auto nicht sehr umweltfreundlich in sein "Leben" startet und 3. ist ein großer Akku, der eine vergleichbare Mobilität bringt (wenn das überhaupt möglich ist im Vergleich zu einem Rex), viel teurer. Aus der Praxis mit unserem Hybrid weiß ich, dass schon ein sehr kleiner Akku (wir haben 41 km Nefz, real 20 bis 30 km) einen erstaunlich hohen E-Anteil bringen kann. Im Alltag fahre ich oft zu 70 oder 80% elektrisch, an manchen Tagen zu 100%. Erst die Langstrecken, für die so manche E-Auto-Fahrer noch einen Verbrenner in der Garage haben, drücken den Anteil dann auf ca. 50% über das ganze Jahr. Ein Smart-Akku der jetzigen Größe (160 km Nefz) dürfte bei vielen Nutzern gut 90 % E-Anteil bringen, bei uneingeschränkter Mobilität ohne Reichweitenangst (bitte nicht nur 9 l. Tank wie im i3, sondern 20 oder 25 l.). Ein E-Auto mit Rex liegt noch immer sehr nah am reinen E-Auto, da ein Rex bei z.B. 100.000 km nur ca. 10.000 km mitläuft und das dann auch kaum in der Innenstadt.

Dazu habe ich in meinem Blog mal eine Umfrage gestellt:

https://www.motor-talk.de/.../...o-smart-rex-akkugroesse-t6422748.html

j.

Zitat:

@dejan_kv schrieb am 19. Juli 2018 um 18:01:37 Uhr:

........Der Smart ist und bleibt ein Stadtauto. Ich komm mit den 160km angegebene Reichweite gut aus.

Wer sagt das denn? Ich kenne eine wirklich große Zahl von smart-Fahrern, von denen ein großer Prozentsatz nicht in der Stadt fährt, sondern Überland mit teilweise Autobahn.

Ich selbst fahre selten bei meinen Ausflügen weniger als 250 km, Stadt so gut wie nie. 160 km schafft ein E-smart bestenfa?ls unter optimalen Bedingungen. Zum Ferienhaus an den Lago Maggiore brauche ich mit dem smart knapp 6 Std., mit dem E bräuchte ich wahrscheinlich 3-4 Tage. Für Leute, die das Fahrzeug zur Freizeitgestaltung nutzen möchten, und das sind nicht wenige, ist der Stromer absolut ungeeignet, das werden sie bei smart zu spüren bekommen, wenn sie ab 2020 keine Benziner mehr liefern.

am 20. August 2018 um 12:43

Der Smart ist als Stadtauto konzipiert.

Klar kann man damit auch längere Strecken fahren, dafür gibt es aber geeignetere Autos

Hallo,

der smart ist zwar kein Langstreckenauto, aber er hat von Haus aus einen Reichweite von rund 450km, die ich (ohne Pipipause) in gut 5 Minuten wiederherstellen kann.

Erst wenn es ein europaweites, einheitliches und automatisches Wechselsystem gibt, hat Elektromobilität eine Chance.

So ist das ein von der Allgemeinheit stark subventioniertes Feigenblatt, das nur wenige nutzen können.

Grüße

Thorsten

Zitat:

@thoritz schrieb am 20. August 2018 um 15:25:29 Uhr:

Hallo,

der smart ist zwar kein Langstreckenauto, aber er hat von Haus aus einen Reichweite von rund 450km, .....

Grüße

Thorsten

Der Benziner?? Ich fahre mit meinem locker gut 730 km.

Zitat:

@osTec schrieb am 20. August 2018 um 14:43:12 Uhr:

Der Smart ist als Stadtauto konzipiert.

Klar kann man damit auch längere Strecken fahren, dafür gibt es aber geeignetere Autos

Aber nicht jeder hat dafür noch ein zweites Auto. Daher habe ich die Umfrage auch mit Rex gemacht. Der wäre eine einfache Lösung zur Langstreckentauglichkeit. Man muss es ja nicht so limitiert machen wie BMW beim i3 (nur 9 l. und (fast) kein Aufladen des Akkus per Verbrenner). Aber auch der erste BMW i3 Rex mit nur 60 Ah ist sicher besser auf Langstrecke als der kommende i3 mit 120 Ah. Wer einen Rex hat, braucht keinen großen Akku.

j.

Hi! Der Smart ED oder EQ ist in meinen Augen für die Vorstadt gemacht. Denn da haben meist alle eine Garage oder Carport zum laden.

Ich prsönlich fahre den ED täglich Landstrasse-5km/Autobahn-12km/Stadt-5km. Funktioniert wunderbar und dabei sind mir die anderen viel zu langsam. Vorallem bis die Dinosaurier endlich losrollen und die 50km/h erreichen...

Themenstarteram 20. August 2018 um 19:57

Zitat:

@dkolb schrieb am 20. August 2018 um 16:22:02 Uhr:

 

Der Benziner?? Ich fahre mit meinem locker gut 730 km.

Wie machst Du das?

Mein 84 PS Smartie-Cabrio möchte immer nach ca. 340 km zur Tanke, ab da zeigt er "5 Liter Rest im Tank".

Dann gehen ca. 26 - 28 Liter rein (entspricht ca. 8 Liter/100km).

Das war schon immer so seit ich ihn habe (er ist Baujahr 2007).

Fahrprofil: 10 % Landstraße, 30 % Stadtverkehr, 60 % Autobahn immer max. Speed, (im Sommer immer mit offenem Dach).

....730 km eine Tankfüllung ist unmöglich ... MfG

Zitat:

@W10TDI schrieb am 21. August 2018 um 12:14:10 Uhr:

....730 km eine Tankfüllung ist unmöglich ... MfG

FALSCH !

Auch wenn Dietmars Spritmonitor andere Daten liefert, ist es problemlos möglich.

Wenn man den 35-Liter-Tank um 3-5 Liter übertankt (technisch keine Schwierigkeit, dauert nur etwas) und den Gasfuß zügelt, um den Verbrauch knapp unter 5 L / 100 Km zu halten, ist das ohne große Verrenkungen machbar.

Es gibt schon sehr niedrige Verbrauchswerte bei Spritmonitor, Alles eine Frage der Fahrweise und Fahrstrecke. Man kann aber auch 10 L / 100 km problemlos vernichten, ohne den von der StVO tolerierten Geschwindigkeitsbereich zu verlassen ...

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