Skoda Octavia Greenline 1.6 TDI oder Octavia 2.0 TDI
Hallo,
nach dem Erscheinen des neuen Skoda Octavias, habe ich mich entschieden einen solchen zu kaufen. Die große Frage ist nur welchen!?
Ich fahre zu 95% Autobahn, da ich Berufspendler bin. Tempo 120-160 km/h. Ich fahre recht gleichmäßiges Tempo, ohne ciel Beschleunigungsvorgänge. Vorwiegend die A9 und A2. Im Jahr komme ich auf ca. 30000 km. Ich lege Wert auf ein rund um sparsames Auto (Anschaffung, Unterhaltungskosten, Spritkosten, etc.) weniger auf Tempo.
Nun ist die Frage, welcher Octavia soll es sein?! Der Greenline mit 81 kw (110ps) oder der 2.0 TDI mit 110 kw (150 ps)? Ich habe von vielen gehört, dass der greenline sein Spritsparvorteol auf der Autobahn ab Tempo 130 verliert und der 2.0 TDI wirtychaftlicher ist.
Bitte um Hilfe bzw. ERFAHRUNGEN mit der Skoda Octavia 2 Generation.
Vielen Dank!
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18 Antworten
Naja, wenn man Start-Stopp herausrechnet (was es im Octavia 2.0 TDI 140 PS nicht gab), ist der Verbrauch kaum geringer geworden. Beim Golf waren es 0,2l, also ca. 5% bei etwas weniger Gewicht und verbesserter Aerodynamik. Auch ist der 2.0 TDI noch nicht auf Euro 6 getrimmt worden.
VW zeigt wohl keinen Golf Bluemotion in Genf, der vom Motor und Sparkonzept vergleichbar mit dem Oct. Greenline werden wird. Es ist davon auszugehen ,dass erst der Golf BM und dann ein sparsamer Octavia vorgestellt wird. Es würde mich wundern, wenn ein Oct. Greenline vor Ende des 3. Quartals zu kaufen ist.
Der Golf BM soll laut Autobild im Juli erscheinen, vielleicht dann schon bestellbar.
Zitat:
Original geschrieben von Superdino
Naja, wenn man Start-Stopp herausrechnet (was es im Octavia 2.0 TDI 140 PS nicht gab), ist der Verbrauch kaum geringer geworden. Beim Golf waren es 0,2l,
0,2l im Normverbrauch. Im Testverbrauch des ADAC war der Unterschied deutlich größer und ist auch nicht mit dem fehlenden Start-Stopp alleine zu klären.
Beim Golf VII berichten die Foristen, dass sie mit dem neuen 2.0 TDI kaum Vorteile gegenüber der alten Maschine sehen. Auch haben Wetter und Temperatur als auch die Tester großen Einfluss auf Werte.
Das macht schon mehr als einen halben Liter aus.
Zur Bewertung der Motoren braucht man Verbrauchskennfelder. Da die Getriebeübersetzungen höchstwahrscheinlich gleich bleiben, würde dies mehr helfen als Verbrauchsangaben im NEFZ, da dort viele unrealistische Betriebspunkte vorkommen, die ein sparsamer Fahrer nicht dauerhaft anwendet.
Haben denn alle Octavias (alle Motorisierungen) nur einen 50L Tank?
Fände ich bei einem 180PS Auto sehr schade.