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Skoda ENYAQ IV60 urlaubsgeeignet für längere Touren?

Skoda Enyaq iV
Themenstarteram 14. Februar 2023 um 7:53

Hallo.

Wir haben seit Dezember einen ENIAQ IV60. Dieses Jahr stehen zwei Urlaubsfahrten vom Süden Deutschlands an die Nordsee an. Werden so einfach 830 KM sein.

Der ENIAQ wird mit zwei Personen mit Urlaubsgepäck und zwei Rädern auf dem Heckträger bestückt sein.

Glaubt ihr dass so eine lange Reise mit dem Elektroauto zumutbar ist? Überlegen ernsthaft, für die zwei Reisen auf einen Verbrenner aus der Familie auszuweichen.

Haben noch nie längere Fahrten mit dem ENIAQ unternommen. Gerade jetzt im Winter zeigt er nach einer Vollladung eine Reichweite von knapp 300 Km an. Im Frühjahr/Sommer wird es wohl ein wenig mehr sein.

Bei ABRP zeigt er 5 Ladestopps mit einer Gesamtdauer von 1 Stunde und 22 Minuten an. Ist schon ungewohnt, wenn man als vorheriger Dieselfahrer fast mit einer Tankfüllung hochgekommen wäre.

Der IV80 hätte sicher eine größere Reichweite gehabt. Aber auch teurer gegenüber dem IV60.

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240 Antworten

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 14. Februar 2023 um 12:23:44 Uhr:

 

Grundlegend sehe ich da keine Probleme.

Je nach Dieselpreis würden wir aktuell aber wieder mit dem Diesel die Langstrecke machen. Weil unser Powerpass Abo mittlerweile abgelaufen ist und wir somit mindestens 51-60cent/kWh zahlen müssten.

Aber ansonsten geht's. Je nach Fahrgeschwindigkeit wären auch wie bei uns 350km + Rest beim 60er möglich, nach der ersten Ladung auf nur 80% dann natürlich weniger.

Wenn man zügiger fährt, sollte man wie bei uns eher mit 250km + Rest beim ersten Abschnitt rechnen.

Warum lässt man das Powerpass Abo auslaufen, die Grundgebühr rechtnet sich doch immer ab 2 Ladevorgängen im Monat. Ich bekomme doch die THG Quote und kann das Geld für die Grundgebühren locker einsetzen plus einiger Ladungen.

Ich bin erschüttert wenn der Umweltschutz bei den Leuten nur über den Geldbeutel funktioniert.

Zitat:

@MyEvoque schrieb am 14. Februar 2023 um 14:00:26 Uhr:

 

Warum lässt man das Powerpass Abo auslaufen, die Grundgebühr rechtnet sich doch immer ab 2 Ladevorgängen im Monat. Ich bekomme doch die THG Quote und kann das Geld für die Grundgebühren locker einsetzen plus einiger Ladungen.

Bei mir gleicht sich die Grundgebühr schon dadurch aus, dass gefühlt eine von 10 Ionity-Ladungen nicht in der App und dann auch nicht auf der Rechnung erscheint und folglich auch nicht abgerechnet wird. Seit Juni "fehlen" mir bestimmt fünf Ionity-Ladungen...

Zitat:

@MyEvoque schrieb am 14. Feb. 2023 um 14:0:26 Uhr:

Warum lässt man das Powerpass Abo auslaufen, die Grundgebühr rechtnet sich doch immer ab 2 Ladevorgängen im Monat. Ich bekomme doch die THG Quote und kann das Geld für die Grundgebühren locker einsetzen plus einiger Ladungen.

 

Ich bin erschüttert wenn der Umweltschutz bei den Leuten nur über den Geldbeutel funktioniert.

Weil der sich nun Mal nicht automatisch verlängert, man zusätzlich nicht die alten Konditionen verlängert bekommt.

Wir von 10/21-10/22 insgesamt ~365kWh zu 99% an Ionity geladen haben.

Würde ich jetzt die 180€ im Jahr durch diese 365kWh Teilen, bin ich gerundet bei 50cent+35cent, also 85cent pro kWh an einer Ionity Säule, an anderen AC oder DC Säulen, würde der Preis auf über 1€/kWh gehen. Lohnt sich also nicht wirklich, wenn ich ohne Grundgebühr dann wenn ich es Mal brauche für 51cent maximal 60 Cent laden kann, dann lasse ich im zweifel ionity weg.

Soll ich jetzt sinnlos durch die Gegend fahren und durchs hohe Gewicht und endsprechend Reifenabrieb mehr Feinstaub erzeugen als es mein Diesel Macht? Eine Grundgebühr sinnvoll rauszufahren lohnt sich im privaten Sektor meist nie. Lediglich für Leute die es beruflich nutzen und endsprechend viel laden lohnen sich dermaßen hohe Grundgebühren.

 

Ich bin eher erschüttert, das Leute immer noch der Meinung sind, Umweltschutz müsse im Alltag teurer sein... , Bzw. Der Meinung sind sich unnötig ein neues Autos zu kaufen und somit Ressourcen zu verschwenden hätte etwas mit Umweltschutz zu tun, nur weil es kein Auspuff gibt an dem man etwas messen kann.

 

Meine Frau hat den bev womit die überwiegenden Fahrten gemacht werden, für mich lohnt sich keiner zum aktuellen Zeitpunkt, weil der sich nur den Akku kaputt stehen würde und es auch nichts bezahlbares am Markt gibt, das die Funktion erfüllt.

Wir steigen aktuell von Öl auf eine Wärmepumpe um und haben in 22 eine PV Anlage gekauft die aktuell 24,8kwp(Inbetrieb) und nach einen Jahr auf über 33kwp erweitert wird(umgehen vom RSE).

Somit kann ich beruhigt sagen, das muss manch anderer der meint mit dem Finger auf andere zu zeigen und sie voreilig zu verurteilen erst Mal toppen.

Daher kann ich mit völlig ruhigen Gewissen auch mal mein mit ultimate Diesel betriebenen PKW fahren.

 

 

Zitat:

@MyEvoque schrieb am 14. Februar 2023 um 14:00:26 Uhr:

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 14. Februar 2023 um 12:23:44 Uhr:

 

Grundlegend sehe ich da keine Probleme.

Je nach Dieselpreis würden wir aktuell aber wieder mit dem Diesel die Langstrecke machen. Weil unser Powerpass Abo mittlerweile abgelaufen ist und wir somit mindestens 51-60cent/kWh zahlen müssten.

Aber ansonsten geht's. Je nach Fahrgeschwindigkeit wären auch wie bei uns 350km + Rest beim 60er möglich, nach der ersten Ladung auf nur 80% dann natürlich weniger.

Wenn man zügiger fährt, sollte man wie bei uns eher mit 250km + Rest beim ersten Abschnitt rechnen.

Warum lässt man das Powerpass Abo auslaufen, die Grundgebühr rechtnet sich doch immer ab 2 Ladevorgängen im Monat. Ich bekomme doch die THG Quote und kann das Geld für die Grundgebühren locker einsetzen plus einiger Ladungen.

Ich bin erschüttert wenn der Umweltschutz bei den Leuten nur über den Geldbeutel funktioniert.

Ich bin erschüttert wie viele Menschen immer noch glauben, dass wenn sie sich ein E-Auto anschaffen, sie etwas für die Umwelt tun würden. Im besonderen, wenn sie ihren Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen.

Ansonsten hat Passat-B8BiTDI ja schon alles dazu gesagt. Im übrigen gibt es tatsächlich Menschen die diese zwei Ladevorgänge im Monat aus dem Netz nicht haben. Ich habe mir den Enyaq aus wirtschaftlichen Gründen angeschafft und nicht weil ich meine, damit die Welt zu retten.

Gruß

Worum ging es hier nochmal?

Um die Machbarkeit der Langstrecke mit dem 60er Akku, das ist prinzipiell möglich. Wenn man aus anderen Gründen eh zwischendurch in den Ladeabständen einen Stopp machen würde, eventuell auch ohne beeinträchtigung.

 

Bei einer Urlaubfahrt, wo man je nachdem eine Richtung fährt und dann Zeit x vor Ort ist, anschließend wieder nachhause, ist es noch einfacher umzusetzen.

Zitat:

@MyEvoque schrieb am 14. Februar 2023 um 14:00:26 Uhr:

 

Warum lässt man das Powerpass Abo auslaufen, die Grundgebühr rechtnet sich doch immer ab 2 Ladevorgängen im Monat. Ich bekomme doch die THG Quote und kann das Geld für die Grundgebühren locker einsetzen plus einiger Ladungen.

Weil man mit anderen Ladekarten deutlich billiger lädt als mit den Ionity Apotheken Säulen und Powerpass. ENBW 61 cent, mit ADAC oder als ENBW Stromkunde 51 cent, alles ohne Grundgebühr. Und die THG Quote nutzt man nicht für Grundgebühren sondern für sinnvolle Dinge :-)

Zitat:

@Pieli schrieb am 14. Februar 2023 um 08:53:26 Uhr:

Hallo.

Wir haben seit Dezember einen ENIAQ IV60. Dieses Jahr stehen zwei Urlaubsfahrten vom Süden Deutschlands an die Nordsee an. Werden so einfach 830 KM sein.

Der ENIAQ wird mit zwei Personen mit Urlaubsgepäck und zwei Rädern auf dem Heckträger bestückt sein.

Glaubt ihr dass so eine lange Reise mit dem Elektroauto zumutbar ist? Überlegen ernsthaft, für die zwei Reisen auf einen Verbrenner aus der Familie auszuweichen.

Haben noch nie längere Fahrten mit dem ENIAQ unternommen. Gerade jetzt im Winter zeigt er nach einer Vollladung eine Reichweite von knapp 300 Km an. Im Frühjahr/Sommer wird es wohl ein wenig mehr sein.

Bei ABRP zeigt er 5 Ladestopps mit einer Gesamtdauer von 1 Stunde und 22 Minuten an. Ist schon ungewohnt, wenn man als vorheriger Dieselfahrer fast mit einer Tankfüllung hochgekommen wäre.

Der IV80 hätte sicher eine größere Reichweite gehabt. Aber auch teurer gegenüber dem IV60.

Ich fahre auch den 60 und komme damit gut klar. Meiner Meinung nach die bessere Wahl, da Du im Alltag meißt eh nur kurzstrecken fährst, dafür aber nicht die Mehrkosten und 150kg Mehrgewicht jeden Tag rumfährst. Aber das muss jeder selber entscheiden.

Prinzipiell geht eine längere Fahrt mit einigen Hinweisen und Einschränkungen:

- Du musst die Fahrt planen!

- Auf der Autobahn vollbepackt mit Heckträger wird Deine Reichweite nicht wesentlich über 200km liegen (bei 130 km/h) insbesondere im Winter!

Mittlerweile sehe ich das größte Problem die Ladesäulen, vor allem zur Urlaubszeit. Vor ein/zwei Jahren konnte ich noch beruhigt an Raststätten fahren und sicher sein, dass ein Ladesäule frei ist. Durch die gestiegene Zahl an E-Fzg. erlebe ich immer mehr, das alle belegt sind. Das ist auch ein Punkt warum ich sage, dass dies in Zukunft nie funktionieren wird, wenn alle E-Fzg fahren. So viele Säulen kannst Du aus verschiedenen Gründen gar nicht bauen. Ein Hoch auf den Diesel! Aber das ist ein anderes Thema.

Am meißten kotzen mich dabei die rücksichtslosen Fahrer an, die mit Ihrem Verbrenner an der Ladesäule stehen. Allerdings noch mehr kotzen mich E-bzw Hybrid Fahrer an, die an der Ladesäule stehen und nicht laden!

Fazit: Wie gesagt: Geht, man muss planen und auf den WAF setzten.

P.S.: Mein nächster Urlaub in 800 km Entfernung geht entspannt mit dem Diesel und einer Tankfüllung. Ob ich damit die Umwelt in Summer mehr verschmutze als mit dem E, lasse ich mal offen ;-)

Markus

Markus

Themenstarteram 1. März 2023 um 9:55

Ich werde nicht schneller als 120 km/h fahren. Hinten wären dann nur zwei Tourenräder drauf.

Momentan zeigt unser ENYAQ im Winter bei 100% so um die 305 KM Reichweite an. Hoffe mal dass dies im Frühjahr/Sommer doch noch Richtung 380 KM geht.

Zitat:

@sbc-gott schrieb am 1. März 2023 um 07:04:10 Uhr:

Zitat:

@MyEvoque schrieb am 14. Februar 2023 um 14:00:26 Uhr:

 

Warum lässt man das Powerpass Abo auslaufen, die Grundgebühr rechtnet sich doch immer ab 2 Ladevorgängen im Monat. Ich bekomme doch die THG Quote und kann das Geld für die Grundgebühren locker einsetzen plus einiger Ladungen.

Weil man mit anderen Ladekarten deutlich billiger lädt als mit den Ionity Apotheken Säulen und Powerpass. ENBW 61 cent, mit ADAC oder als ENBW Stromkunde 51 cent, alles ohne Grundgebühr. Und die THG Quote nutzt man nicht für Grundgebühren sondern für sinnvolle Dinge :-)

Ich habe bisher an Ionity immer die höchsten Ladeleistungen gehabt und das für 35 Cent pro kWh. Da Ionity für viele E-Auto-Fahrer ohne oder mit geringer Grundgebühr sehr teuer ist, ist auch immer ein Platz frei.

Letztendlich hängt es vom Streckenprofil ab. Ich bin ja noch im kostenlosen PowerPass-Jahr, aber auch mit Grundgebühr würde ich wohl an manchen Monaten minus und an anderen mit viel Langstrecke ordentlich Plus machen. Unter Strich wohl ein kleines Plus.

Aber der Luxus dann zu laden wenn man es braucht (bei niedrigem SOC lädt man schneller) und nicht auf Preis- und Tarifmodelle Rücksicht nehmen zu müssen, wäre mir was wert.

Wenn man natürlich nur sehr selten Langstrecke fährt, macht es keinen Sinn.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 1. März 2023 um 10:57:46 Uhr:

 

Ich habe bisher an Ionity immer die höchsten Ladeleistungen gehabt und das für 35 Cent pro kWh. Da Ionity für viele E-Auto-Fahrer ohne oder mit geringer Grundgebühr sehr teuer ist, ist auch immer ein Platz frei.

Als Vielfahrer und -Externlader sehe ich das als Vorteil. Durch die Grundgebühr ist Ionity für Gelegenheitslader unattraktiv, was dafür sorgt dass mehr freie Säulen vorhanden sind. Da zahle ich (oder vielmehr mein Chef) die Grundgebühr gerne...

Ich fahre mindestens 5 - 6 mal im Jahr zu Eigentümerversammlungen ins Berliner Umland (Gesamtstrecke 1.200 - 1.400 km), dabei muss ich jeweils mindestens zwischen 140 und 160 kW an Schnellladern laden. Das bei Ionity für 35 Cent, da ist bei einer solchen Tour die Grundgebühr fürs ganze Monat, im Vergleich zu meiner ADAC-EnBW-Card schon locker gespart.

Themenstarteram 2. Juni 2023 um 16:41

Wie versprochen hier meine Eindrücke von der gestrigen Hinfahrt an die Nordsee mit dem ENYAQ IV 60.

Habe die Ladeplanung der Skoda Navigation überlassen. Sie zeigte auch die nötigen Ladestopps an. Leider kann man da zum Beispiel keine EnBW-Säulen priorisieren oder IONITY-Säulen. Bei der Suche nach IONITY ist einem nicht klar ob die in Fahrtrichtung der Route liegen oder in Gegenrichtung.

Es hat auch vom Süden Deutschlands über Frankfurt etc. mit den Ladesäulen ganz gut geklappt. Leider hat sich die Skoda Navigation jedesmal mit der Ladesäulenplanung korrigieren müssen. Der Akkuverbrauch war zu hoch. Durch die Dachbox, den Heckfahrradträger mit zwei normalen Tourenrädern ohne E-Antrieb und drei Personen mit Hund im Kofferraum samt Urlaubsgepäck artete die Fahrt zum totalen Gedulds- und Nerventrip.

Der IV 60, der sonst um diese Jahreszeit so ca. 365 KM schafft war im Schnitt nach 230 KM auf 11 Prozent heruntergefahren. Der Verbrauch lag bei 22 Kw.

Somit mussten wir, wenn wir nachladen mussten, eigentlich fast immer auf 100% laden, was Zeit gekostet hatte. Unser Tempomat war auf 110 km/h eingestellt. Wären wir schneller gefahren hätte es uns den Strom regelrecht ausgesaugt.

Reine Fahrzeit für 822 km waren 10 Stunden. Reine Ladezeit waren zusätzlich 3 Stunden! Uns hat es irgendwann genervt. So gut der ENYAQ vom Reisekomfort und vom Platz ist, aber wenn man mit dem Elektroauto 13 Stunden brauch, wo man letztes Jahr für die gleiche Fahrt mit dem Diesel 9 Stunden gebraucht hatte, zweifelt man an seinem Verstand. Man kann sich auch das Ganze schönreden.

Meine Vorausplanung im ABRP zeigte was ganz anderes. Nur 1 Stunde und 36 Minuten Ladezeit für die Tour. Auch wenn ich den nun bekannten erhöhten Verbrauch eingebe komme ich auf die Hälfte der Ladezeit. Mit 110 km/h auf der Autobahn über 800 km rumzuschleichen ist auch zum Kotzen.

Denke nicht das der Heckfahrradträger mit zwei Rädern die Ursache für den exorbitanten Strom- und Ladestress war.

Wie das auf der Rückfahrt in einer Woche besser werden soll ist mir noch schleierhaft.

So will das von uns niemand noch einmal!

Mit Reststrom, da sich das Navi mal wieder korrigieren musste, wurde uns ein Schnelladepunkt von Shell in Itzeoe angezeigt. Allerdings war der mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Dort mit wenig Restkapazität angekommen, funktionierte keine der beide Säulen.

Auf Nachfrage beim Tankstellenpersonal zockten die nur mit den Schultern. Ja, es sei bekannt dass die Säulen defekt wären. Wer da aber zuständig ist - keine Ahnung.

Die Rettung war eine EWE Go Ladesäule beim Mc Donalds in Itzeoe.

Trotz ursprünglich genügend Strom danach im Akku, wurde die Restfahrt nach Sankt Peter Ording zur Schleichfahrt. Auch da passte die ursprüngliche Planung vom Navi nicht. Mit unter 10 Prozent kamen wir dort an. Das macht keinenSpass und kostet nur Nerven.

Ja, bitte beim Navi hatte ich die Lernfunktion aktiviert. Bringt aber wohl nichts.

Sowas wollen wir bei der Heimfahrt nicht nochmal mitmachen. Keine Ahnung derzeit wie man es besser und kürzer bewerkstelligen kann.

Es war Frust

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Urlaubsfahrt mit dem ENYAQ IV 60 und Dachbox plus Heckfahrradträger etc.' überführt.]

Nicht bis 100% laden, von 80-100% braucht man ja alleine schon 30 Minuten. Dann lieber einmal öfter, sollte trotzdem schneller gehen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Urlaubsfahrt mit dem ENYAQ IV 60 und Dachbox plus Heckfahrradträger etc.' überführt.]

Wieso man sich wundert das der Verbrauch, mit Dachbox und Fahrradträger, bei 22kW liegt, erschließt sich mir nicht.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Urlaubsfahrt mit dem ENYAQ IV 60 und Dachbox plus Heckfahrradträger etc.' überführt.]

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