Sinnfrei aber kam mir grad so in denn Sinn ^^
Sagt mal, wäre es realisierbar einen Motor so umzubauen das er quasi 2 Ladezustände hat zwischen denen man wählen kann?
Also einen wo er als Sauger agiert und den zweiten wo er von einem Kopressor oder Turbo aufgeladen und jeweils ein optimiertes Kennlinienfeld eingesetzt wird?
So vom prinzip her sollte es ja möglich sein den Lader in der Frischluftzufuhr zu überbrücken und abzukoppeln, sowie die Motorelektronik zu modifizieren. :D
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16 Antworten
Und was soll das bringen?:D
weiß nich aber was bringt schon effektlack und co?
vielleicht ne art wolf im schafspelz? :D
naja... wenn das irgendwie realisierbar wäre, hätte das sicher schon ein Automobilhersteller mal gemacht...
und was das bringt? Man könnte den Wagen ganz normal schön durch die Stadt cruisen mit einem vertretbaren Verbrauch, aber wenn man mal Leistung braucht kann man sie auch einsetzen.
es gibt aber fahrzeuge mit automatischer zylinderabschaltung, wenn nicht so viel leistung abgefordert wird die auch der kraftstoffeinsparung.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von bastianfriebel
es gibt aber fahrzeuge mit automatischer zylinderabschaltung, wenn nicht so viel leistung abgefordert wird die auch der kraftstoffeinsparung.
mfg
Ich sag nur M5:D
Zitat:
Original geschrieben von fleggnzwerg
weiß nich aber was bringt schon effektlack und co?
vielleicht ne art wolf im schafspelz? :D
Sorry,aber suche immer noch den Sinn:D
Effektlack sagt der Name ja schon;) *lol*
ein fzg mit turbo verbraucht - bei entsprechender auslegung - auch im teillastbereich weniger als ein vergleichbarer sauger (stichwort downsizing). sprich: wenn du den turbo einbaust und dann im teillastbereich den vorhandenen turbo überbrückst, verbraucht der motor dadurch mehr, als wenn du ihn über den turbo laufen lässt. wäre also in der tet vollkommen sinnfrei ;) ausserdem verbessert ein turbo ja die drehmomentkurve, auch im niedrigen lastbereich.
bei einem kompressor wäre sowas eher möglich, jedoch meines erachtens auch ohne wirklichen nutzen.. der KS-verbrauch würde sich durch abgekoppelten kompressor vermutlich nicht so stark reduzieren, dass sich der doch recht große bauaufwand (kompressorkupplung, veränderte und doppelte zuluftführung, klappen usw..) lohnen würde
achja.. bitte wähl doch nächstes mal eine bessere überschrift ;)
Zitat:
Original geschrieben von Limo320
Sorry,aber suche immer noch den Sinn:D
Effektlack sagt der Name ja schon;) *lol*
na ja, wenn du den *bling*bling* efeckt alls sinnvoll ansiehst.... ;)
neine möglichkeit wäre ja das man ebend 2 getrennte Kennlinienfelder nutzen kann und somit keine kompromisse eingehen muss.....je wie einem ebend beliebt. :)
das mit der zylinderabschaltung kann man ja noch zusätzlich integrieren oder nicht?
@bigurbi
du wirst lachen aber das trifft den sachverhalt doch voll und ganz, oder? es kam mir halt grad so in den Sinn aber ob es sinnvol ist sei ebend dahingestellt....bin halt kein freund von ellenlangen überschriften.
wobei man ja immernoch dafüber diskutieren kann. ^^
Also fassen WIr mal zusammen!
Abolutzer Blödsinn und völlig überflüssig:D
Ps. der LAack schaut von jeder Seite anders aus,hat also nichts mit blinkblink zu tun:p
dann muss ich auch effektlack haben....tags türkis-metallic und nachst im Licht der Laternen isser grau. :D
Ihr kennt doch sicher den Film "Mad Max" mit Mel Gibson, hatte nicht dem sein Ford Falcon sowas in dem Film?!
Der konnte doch auch Turbo bei bedarf dazuschalten und weider abschalten als er Sprit sparen wollte. Oder?
Wäre schön, wenns geht, is aber nur schwer bis gar nicht zu realisieren.
Ein aufgeladener Motor braucht eine niedrigere Verdichtung, damit er nicht den vorzeitigen Tod durch Klopfen stirbt - zumindest, wenn die Aufladung was bringen soll. Niedrigere Verdichtung heißt aber auch geringerer Wirkungsgrad. Also ist es nicht möglich, einen leistungsstarken Turbomotor zu bauen, der unter Umgehung des Turboladers wirtschaftlich zu betreiben ist. Beim Turbobetrieb macht sich die geringere Verdichtung nicht so bemerkbar, da der Turbolader für eine Vorverdichtung und Nachentspannung der Verbrennungsluft sorgt.
Zum Downsizing: Hier macht sich weniger der Turbolader bemerkbar, als vielmehr die Tatsache, dass man kleinere Motoren verbauen kann, die weniger Verlustleistung haben und in höheren Lastbereichen gefahren werden.
Der zuschaltbare Kompressor ist beim VW Golf GT realisiert: Im unteren Drehzahlbereich, wo der Turbolader noch keinen nennenswerten Ladedruck aufbauen kann, wird der Motor mit einem Kompressor aufgeladen. Ab einer gewissen Drehzahl wird der Kompressor abgekoppelt und der Motor wird nur noch über den Turbolader beatmet. Der Kompressor wird, soweit ich weiß, elektromagnetisch zu- oder abgeschaltet.
Gruß Markus
knight rider kann seinen boost auch bei bedarf zuschalten.
Öhm...zuschaltbare Kompressoren sind doch nichts ungewöhnliches!
Oder glaubt ihr etwa, dass z.b. beim 2.3l Kompressormotor von DC der Kompressor ständig mitläuft? Der wird über eine Magnetkupplung elektrisch zugeschaltet...
Hier ist ein Video von einem 330Ci mit Kompressorumbau, da kann man das sogar deutlich sehen: