SILVER DYNAMIC AGM 105Ah Baugleich zu Audi 000 915 105 CF und was ist mit dem BEM
Hi,
da ich gerade ne Standheizung bei mir einbaue, und in der Vergangenheit nur gute Erfahrungen mit AGM-Batterien bei meinen teils doch sehr durchwachsenem Fahrprofil erzielen konnten, möchte ich soeine gerne wieder haben.
Nun ist die Suche nach einer passenden Batterie im Zubehör ja deutlich schwieriger als damals beim Audi A4 Typ B5.
Nun habe ich mal im VAG-Regal geschaut, und die 105Ah AGM mit der Teilenummer 000 915 105 CF gefunden. Diese Batterie hat nun den PR-Code J0P welche nicht beim A6 4F Batteriemanager im Facelift aufgeführt wird.
Allerdings teilen sich ja der Q7 und der A6 die Platform und viele Steuergeräte wie auch das Gateway. Da der BEM beim Facelift nur noch ein Subsystem des Gateways ist, stellt sich mir nun die Frage, ob schonmal jemand den BEM 8K0 915 181 D aus dem Q7 zum laufen gebracht hat, weil dem könnte ich dann auch die schöne AGM Batterie beibringen.
Abschliessend noch die Frage, ob der BEM auch Komponentenschutz hat oder nicht 🙂
Anbei nochmal ein Bild vom BEM-Code der Original AGM und das Datenblatt der Varta AGM
Beste Antwort im Thema
So,
der neue BEM und die neue Batterie sind drine... der BEM gibt diese auch korrekt mit 105AH an 🙂
Anbei noch zwei VCDS Screenshots 🙂
102 Antworten
Würde, wenn technisch möglich, auch eher zur AGM greifen. Habe nichts gegen herkömmliche Nassbatterien, aber diese stellen meiner Meinung für die großen Batteriehersteller eher nur noch eine Nische dar. Vermutlich werden fast ausschließlich AGM bzw. EFB von der Automobilindustrie geordert und gehen daher ständig durch die Qualitätskontrolle beim Batt.-Hersteller.
Die Qualität von "Nischenware" - also die der herkömmlichen Nassbatterien, kann hier zu Gunsten der Herstellungskosten sozusagen auf der Strecke bleiben. Möglicherweise sind das sowieso Zukaufprodukte aus Fernost, die jeweils vom "Hersteller" lediglich belabelt werden.
Also wäre ich CEO von VARTA und Co..., ich würde meinen Fokus nicht mehr auf herkömmliche Nassbatterien richten.
Also ich habe vor paar Tagen noch eine herkömmliche A VARTA F17 Blue Dynamic 580 406 074 (80 Ah) für 86 € ins Cabrio eingebaut, weil vorher auch so eine ab Werk verbaut war. Wenn man der Varta Beschreibung glauben darf ist die auch nicht das Schlechsteste was man kaufen kann:
Zitat:
Entspricht höchsten deutschen Qualitätsstandards.
Patentiertes PowerFrame® Gitter für zuverlässige Startleistung, schnelle Ladefähigkeit und hohe Korrosionsbeständigkeit.
Erfüllt als Originalersatzteil alle Kriterien der Automobilhersteller.
Quelle: https://www.varta-automotive.de/.../580-406-074
Ok, der Kleine Roadster wird im Juni schon 11 Jahre alt, der hat auch kein Start/Stop System und nichtmal einen BEM aber die Verdeck-Hydraulik verbraucht auch einiges an elektrischer Leistung.
Kann ich das mit der 105 Ah AGM Batterie auch auf meinen A5 3.0 TDI CCWA VFL 2008 mit 176kW und originaler 110Ah Batterie 1:1 übertragen und kann ich auch das BEM-Modul vom Q7 nehmen?
Dankeschön für eine Information
Ob der BEM vom Q7 in einen A5 passt, kann ich nicht beantworten aber die BEM-Codes gelten soweit ich weiß für alle Audi Modelle.
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Also, ich hab mich doch entschieden eine AGM einzubauen, aber überlege 95Ah (problemlos einprogrammierbar im 4F als 92Ah) oder 105Ah (ev. nicht einprogrammierbar ohne BEM-Tausch im 4F), daher Frage um sicher zu gehen:
Teilenr. 000 915 105 CF wird im 4F sowohl im VFL als auch FL nicht erkannt, aber 7P0 915 105 D (Teilenr. VW Touareg) und 4L0 915 105 (Teilenr. Q7) sehr wohl auch ohne BEM auszutauschen, was sonst zwingend nötig ist damit man explizit 000 915 105 CF einprogrammieren kann?
Kann jemand bestätigen, dass die 7P... oder 4L... problemlos erkannt bzw. einprogrammiert werden können in jedem 4F FL (als auch VFL) ohne BEM-Tausch?
Alle drei Teilenr. sollen für die identische, baugleiche Batterie stehen, also die hier besprochene SILVER DYNAMIC AGM 105Ah.
@Atomickeins
wie schon geschrieben: alle Bestellungen aus dem Shop sind prinzipiell kostenlos (ab 10€ Mindestbestellsumme), sowohl innerhalb Ö als auch nach DE!
Ich kenne das auch gut mit teils "horrenden" Versandgebühren aus DE nach Ö 😉
Und wenn Interesse besteht am CTEK CS FREE kann ich gerne meine Erfahrungen mitteilen, ich glaube, ich werde nicht drum herum kommen es mir zu besorgen, um zukünftigen Batterieproblemen vorzubeugen solange es mit der Pandemie so weiter geht, auch wenns knapp 300€ kosten soll.
Hier noch einige BEM-Codes die ich recherchiert habe, weil der Tausch jetzt bei mir ansteht, kann vl. noch jemand brauchen
@boki666 :
das die Bestellungen ab 10 € ohne Versandkosten sind, war mit nicht klar - ich will da auch keine Vergleiche zwischen D und Ö losbrechen aber z.b. 28 € für ein normales Päckchen (keine Batterie) werde ich nie bezahlen - egal woher es kommen wird 🙂
Interesse am CTEK CS FREE habe ich auf jeden Fall - das ist jetzt nicht eilig aber es wäre nett, wenn du demnächst mal Deine Erfahrung damit mitteilen würdest.
Kleines Update:
in meinem FL 2009er Modell konnte ich die Varta 105Ah als 000 915 105 CF ohne Probleme codieren.
Ich wollte es vorab testen vor dem Kauf und es wurde gleich angenommen, ich konnte danach aber nicht die alte wieder eingeben und auch keine andere??; Code wurde zwar akzeptiert aber es stand dann immer wieder nur die neue AGM drinnen...
Also hab ich es so stehen lassen und einige Tage später die neue eingebaut.
Seitdem erwartungsgemäß keine Störungen mehr.
Die Alte 110Ah war aus 01/2012, war also doch nicht die Erste bzw. werkseitige, aber hat auch immerhin ca. 8-9 Jahre gehalten.
Ich wollte den SW-Stand und BEM-Version/Teilenr. auslesen (da es offenbar davon abhängt welche Batterien erkannt werden), aber irgendwie hab ich es nicht hinbekommen, wo es stehen sollte bekam ich nicht erwartete Daten angezeigt, und Foto zu machen vom BEM während Umbau hab ich nicht bedacht...
Ich hab kein VCDS sondern benutze hobbymässig OBDeleven, also wahrsch. etwas komplizierter zum Bedienen, bzw. muss ich vorab wissen wo was ist und wie ich hinkommen.
Bzgl. CTEK CS Free Erfahrungen, tja was soll ich sagen, ich hab es wg. Unzufriedenheit wieder zurück geschickt.
Daher lohnt sich ein eigener Thread wohl nicht, da ich nicht so viel dazu sagen kann.
Man muss darauf vertrauen, dass das "intelligente Gerät" eben die Batterie richtig erkennt und dementsprechend lädt, man kann gar nichts einstellen sondern nur einschalten und anstecken, alles andere läuft autom. ab.
Ich habe es zurück geschickt weil es meine alte Batterie mit Spannung 11-12V nicht aufladen konnte damit ich starten kann und auch als Starthilfe bot das CTEK nicht genug Leistung damit ich starten konnte.
Eine neue No-Name 85Ah Nass-Batterie hat mir mehrmals Starthilfe in den letzten Wochen problemlos geben können (ohne dazwischen aufzuladen) und daher war es mir die ca 300€ nicht wert, eine Notfall-Batterie kommt mich <100€.
Die obige hab ich mir von einem Freund geliehen, weil es mir zu mühsam war immer auf den ÖAMTC (ADAC) zu warten.
Hallo,
Bin neu hier und noch nicht mit allen Abkürzungen vertraut...
Habe mir gerade erst einen Dicken mit 4.2 L auf LPG gekauft und schon nach rund zwei Wochen ist die Batterie (Varta Silver 110 Ah) total tot (3 Volt am Zigarettenanzünder).
Die Geschichte dazu:
Letzten Freitag den Dicken etwas weiter weg geparkt und dann am Sonntag Nachmittag wegen Halteverbot am Montag umgeparkt. Als ich zum Auto kam lief die Alarmanlage! Aber zum Glück nix gesehen, also umgeparkt. Wollte dann noch etwas am MMI rum spielen, aber es ging nach nur 5 min. aus. Also Motor starten... geht nicht... Starthilfe mit Starthilfegerät. Motor lief dann ne halbe Stunde im Stand, das MMI und Radio aber auch. Montag normaler Start, 2x 6 km gefahren und nochmal ne halbe Stunde im Stand laufen gelassen. Dienstag auch nur ca. 10km gefahren. Dann stand er bis Freitag, da ging dann gar nichts mehr. Keine Keyless, keine Funk ZV, keine Innenraumbeleuchtung. Starthilfegerät erkennt die Batterie nicht mehr. 🙁
Nachdem ich hier einiges gelesen habe bin ich mir unsicher ob ich bei nur 3V überhaupt noch mal versuchen soll den mit einem anderen Auto fremd zu starten oder ob ich die Batterie zum laden ausbauen soll (Keine Steckdose in der Nähe).
Also doch eher ein VCDS (brauche ich eh für die Zukunft) und ne neue Batterie bestellen und da garnicht mehr ran gehen? Zum öffnen der Kofferraum Klappe würde ich eine Batterie an die Pole in der Motorhaube kurz anschließen.
Da ich viel Kurzstrecke fahre 5,6Km und zwischendurch auch mal 2-3 Tage garnicht bin ich jetzt auch am überlegen eine 105Ah AGM (gerne Banner) kaufen soll oder doch wieder die Varta Silver 110Ah die der Vorbesitzer ohne Anlernen mal verbaut hat. Beim Kauf sagte er mir schon, dass er alle 2-3 Jahre eine neue Batterie brauchte... komisch, oder?
Abzuwarten bleibt dann auch noch ob es ein allgemeines Stromproblem (Bose ist drinn) gibt oder ob nur die Alarmanlage die Batterie leergesaugt hat? Kann das sein?
Muss ich dann wirklich, egal welche Batterie, immer mal ein Ladegerät dran hängen?
So viele Fragen bzw. Unsicherheiten schwirren in meinem Kopf desto mehr ich hier im Forum lese ;D
Vielleicht kann jemand einen Audi Neuling beruhigen und sagen was bei meinem Dicken Sinn mach?
- A6 4F 4.2L V8 mit LPG
- Standheizung (Keine Ahnung ob ich die überhaupt mal benutzen werde)
- Bose Soundsystem
- Alarmanlage (ab Werk vermute ich)
- elektrische Sitze, Sitzheizung, Lenkrad Heizung und elektrisch
- BEM Version - Keine Ahnung -
- FL und so weiter, keine Ahnung was das ist...
Vielen Dank vorab für jeden hilfreichen Tip 🙂
Cheers
Dennis
Akku tauschen, anlernen und bei dem Fahrprofil glücklich sein, wenn sie länger als 3 Jahre lebt.
Zu den 105 Ah Akkus ist ja alles geschrieben worden.
Ich weiß zwar jetzt nicht was Dein Problem mit Abkürzungen zu tun hat aber ich habe mal eine Liste erstellt die mal anhänge.
Eine Batterie die nur noch 3 Volt bringt ist tiefentladen und somit was für den Müll, das Problem hatte ich bei meinem Cabrio auch da ich vergessen hatte zum Überwintern ein Ladegerät anzuklemmen. Also Batterie neu - alles wieder gut.
In Deinem Fall würde ich erstmal die Batterie erneuern (und codieren) und zwar wieder mit einer "Varta Silver 110 Ah" die vor dem Einbau ordentlich geladen wurde. Danach würde ich einen KFZ-Spannungsmesser in die Bordsteckdose vom Getränkehalter stecken (siehe Bild) und die Spannung beobachten. Wenn die Spannung innerhalb kurzer Zeit (z.b. über Nacht) stark abfällt hast Du einen Stromdieb der gefunden werden muss.
Wenn man nur Kurzstrecken fährt und der Wagen schon mal paar Tage steht, wird die Batterie natürlich nicht ordentlich geladen und mit jedem Motorstart wird Energie aus der Batterie abgezogen. Auf Dauer geht das nicht gut und die Batterie ist irgendwann wieder am Ende mit der Kapazität. Allein dafür würde ich einen KFZ-Spannungsmesser benutzen, spätestens wenn die Spannung Richtung <12 Volt geht wird es Zeit mal ein Ladegerät anzuklemmen.
VCDS ist eine super Sache aber, wenn man nur den Fehlerspeicher auslesen und löschen will gibt es günstigere Möglichkeiten.
Danke für die Liste der Abkürzungen. FL = Facelift, da hätte ich aber auch drauf kommen können ;D
Ich hatte früher auch schon mal eine tote Batterie bei meinem Vectra A, aber das hat Monate gedauert mit vielen Starthilfen bis die dann endgültig tot war. Und das ne große 110Ah innerhalb von 1 Woche von "läuft ohne Probleme" über eine Starthilfe und anscheinen zu wenig nachladen gleich den Tot erleidet, das hat mich schon erschrocken.
Zitat:
@Neoelectric schrieb am 01. Mai 2021 um 20:32:37 Uhr:
Akku tauschen, anlernen und bei dem Fahrprofil glücklich sein, wenn sie länger als 3 Jahre lebt.Zu den 105 Ah Akkus ist ja alles geschrieben worden.
Habe eben noch mal den Tread durchgelesen und es blieb die Frage offen ob die 7P... und 4L... Nummern im BEM vom A6 angenommen werden. Wenn dem so ist könnte ich doch irgend eine 105Ah AGM verbauen (z.B. Banner).
Wenn die LiMa und das BEM vom V8 das hinbekommen die AGM richtig zu laden (ich glaube es wird eine höhere Spannung und andere Ladekurve benötigt?) dann wäre eine AGM für Kurzstrecke doch besser geeignet.
- schnellere Ladung
- höhere Zyklenfestigkeit
- mehr Startleistung auch bei niedriger Spannung
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Die 60-70 Euro Preisunterschied wären es mir wert wenn ich dann nicht so oft nachladen muss. Was bei der 110Ah und Kurzstrecke wohl der Fall wäre, oder?
@Dennis4.2
genau die gleichen Überlegungen hatte ich auch bzgl. Umstieg auf AGM und hab deswegen auch eine eingebaut. Ob es stimmt oder richtig war, wird sich wohl erst noch im Laufe der Nutzung herausstellen.
Erfahrungsmäßig kann ich nur positives Berichten, sind aber auch erst wenige Monate vergangen.
Ich fahre jetzt ca. alle 14 Tage ca. 30-50km in einem Zug, bisher keine Probleme.
Ich bin übrigens der Meinung, dass eine Batterie länger wie nur 3 Jahre halten sollte, aber ja, dies hängt von mehreren Faktoren ab.
Bei mir gings übrigens auch von heute auf morgen als ich das erste Mal nicht starten konnte, und dann konnte ich zwar starten wenn ich nur 1-3 Tage nicht fuhr aber schon ab 5 und mehr Tagen gings auch nicht mehr, und kurze Zeit später konnte die Batterie auch während der Fahrt, egal wie lange, nicht mehr wirklich/genügend geladen werden. Bei mir sank die Spannung bis auf ca 10V.
Ich würde auch annehmen, es sollte egal sein welche Marke es ist wenn die sonstigen Spezifikationen identisch sind. Es gibt auch von Exide 95Ah und 105Ah AGMs zu günstigeren Preisen und von Banner auch die 92Ah aber auch 105Ah, Varta ist ja schon bekannt.
Im Nachhinein hätte ich wohl die Exide genommen weil die echt günstig war, sogar billiger als 110Ah Varta, hab ich aber erst später gefunden und Banner war zu der Zeit deutlich teurer. Ich wollte mit Varta auf Nummer sicher gehen, aber denke, dass es nicht zwingend Notwendig ist, vorausgesetzt identische Spezifikation zwecks Codierung!
Ich würde jedenfalls eine richtige Codierung vornehmen wenn man von Nass auf AGM oder umgekehrt umsteigt, beim gleichen Typ muss es nicht zwingend sein, sofern die schon hinterlegte Codierung auch mit der zuvor eingebauten übereinstimmt, was ja auch nicht immer der Fall ist bei manchen!
Ich würde ebenfalls auch annehmen, dass ab dem MJ 2009 AGMs in jedem 4F Modell erkannt werden sollten, aber kanns natürlich nur vermuten. Durch die 3 verschiedenen Codierungen der gleichen 105Ah AGM sollte man es jedenfalls hinbekommen die AGM auch richtig zu codieren, würde ich vermuten.
Ich habe ein 4.2 Liter BAT von 2005 und Standheizung ab Werk (sagt der Vorbesitzer). Könnte ja vielleicht schon AGM tauglich sein? Versuche ich gerade rauszufinden.
bei dem Baujahr wird es vom SW-Stand des MMI und BEM abhängen ob AGM und welche genau erkannt werden, würde ich sagen nach meinen Recherchen diesbzgl.
Eventuell wäre es hier für dich empfehlenswert die 92Ah oder 95Ah anstatt 105Ah AGM zu nehmen, da die kleinere auch vor MJ 2009 werkseitig in Modellen mit Standheizung eingebaut wurde.
Das hatte ich auch überlegt, weil ich davon ausging, dass die kleinere jedenfalls im 4F erkannt werden sollte.
Bei vielen/allen? mit werkseitiger SH wurde berichtet ab Werk eine AGM gehabt zu haben.
Ich hab echt viel gelesen und gegoogelt diesbzgl. und das sind die Ergebnisse dieser Recherchen, kann keine Gewähr übernehmen und bin auch kein Mechaniker 🙂
Eventuell könnte aber dies auch der Grund sein wieso der Vorbesitzer alle 2-3 Jahre eine neue Batterie brauchte, weil die hinterlegte Codierung nicht mit dem eingebauten Batterietyp übereinstimmten??