Seid mal ehrlich zu euch selbst...
Bevor ich loslege, stelle ich eines klar: Meine Aussagen werden nicht von niederen Beweggründen getrieben.
War heute in der DC Niederlassung und habe mich mit dem W204 befasst...leider nur sehr kurz...finde die neue Designlinie (vor allem Innenraum) SEHR unangenehm...es fehlt lediglich das OPEL zeichen auf dem Lenkrad - nachdem ich die Mittelkonsole gesehen habe....FURCHTERREGEND.
Saß jemand von euch mal in nem aktuellen OPEL ASTRA ?! Wenn ja..warum zahlt ihr so viel für den Mercedes-Stern ?! bei ebay gibts den relativ günstig. Also für alle die nicht drin saßen : zu 70 % identisch (häßlig)...
Und dieses Drehrad...da will ich gar nich erst anfangen...
Die Oberflächen im Innerraum fühlen sich auch nicht hochwertig an...fehlt nur noch das sie klappern.
Und von außen ?! die Scheinwerfer ?! fast wie vom BMW 5er .
In der Niederlassung in Berlin am Salzufer steht ein BESONDERS HÄßLIGES Modell...in Worte kann man es kaum fassen - aber ich versuche es ...
An der Stoßstange vorne ist eine art Lippe angeklebt (evtl auch gesteckt) aber nicht durchgehend sondern nur die Ecken unter den Nebelleuchten...hinten ähnliches Disaster..zusätzlich Chrom-Mulden an den Griffen. Nicht zu vergessen sind die Chrom-Applikationen , die den recht interessant gestallteten Blinker zieren sollen...Bääh...für mich hat Mercedes stark an Geschmack und Image verloren...
Beste Antwort im Thema
Hi, liebe Mercedes-Fahrer,
ich habe mich zu später Stunde in euren Thread verirrt und bin ungeheuer überrascht.
Was ist nur aus der guten alten C-Klasse geworden? Ich fuhr bis vor einem Jahr selber einen C200K, EZ 09/01. Der hat mir damals gefallen, am Anfang war er noch recht selten und ich war mit Optik, Haptik und Fahrleistungen voll zufrieden.
Als ein Neukauf anstand, habe ich mich mal ein bisschen umgesehen. Und landete bei Lexus. Nicht weil mein Mercedes schlecht war, sondern mir der Lexus IS250Luxury besser gefiel.
Eine Marke, die euch hier scheinbar völlig unbekannt ist, dabei würde sie euch in so vielen Punkten: exklusive, hochwertige Innenausstattung, hervorragende Verarbeitungsqualität - alles Dinge, die hier von euch ständig bemängelt werden - enorm entgegen kommen. Dass auch der 6-Zylinder nicht von schlechten Eltern ist, müsst ihr mir jetzt einfach mal glauben.
Aber Lexus wird in diesem Thread, durch den ich mich vollständig(!) hindurchgequält habe, nicht ein einziges Mal im Text erwähnt (Schwindel und Weinert führen Lexus in einer tabellarischen Aufzählung an). In diesem Sinne würde ich nicht von Arroganz der Mercedes-Fahrer sprechen, wie es hier öfter geschieht, aber von Ignoranz.
Wo seid ihr hingekommen? Ihr vergleicht allen Ernstes ausführlich die neue C-Klasse mit Opel, mit Ford, Fiat kommt auch vor; und natürlich mit BMW und manchmal mit Audi.
Ich kenne die neue C-Klasse nur aus Abbildungen, seit ich Lexus fahre, kommt für mich Mercedes nicht mehr in Frage. Erst recht nicht die E-Klasse, die ihr ja als eine deutliche Steigerung anseht. Ist sie sicherlich auch, aber bieder, bieder, bieder.
Ich bin mir sicher, dass mir das Mercedes-Fahren deutlich mehr Freude gemacht hat als vielen von euch hier heute. Da scheint etwas passiert zu sein. Ich wünsche euch wieder ein bisschen mehr Spaß und Selbstbewusstsein, und wenn ihr mal wieder glaubt, ihr müsst mit Opel und Ford vergleichen und euch bliebe als Alternative nur die E-Klasse, dann schaut euch mal zur Abwechslung einen Lexus an. Der hat vieles, was ihr euch hier wünscht und ist garantiert viel besser, als ihr vermutet; man muss ihn halt nur mal probefahren. Ach ja: Lexus ist wirklich Premium in jeder Beziehung, beim neuen C-Modell seid ihr euch da ja nicht mehr so sicher.
(Anm.: Ich rede hier nicht vom IS220d. Den hätte sich Lexus verkneifen sollen. Lexus bedeutet Benziner und mindestens 6 Zylinder.)
Gruß,
Happycroco
510 Antworten
ich habe zumindest andere Ansichten von Preissteigerungen. Und jedes Jahr, in dem ich das alte Modell weiter fahre, verdient die alte Kiste durch den eingesparten Wertverlust und den Zinsgewinn für das ersparte Kapital des Neuen Modells eine Menge Geld. Und auf manches teure Extra, wie 20" Felgen, Panoramadach, KeylessGo usw. kann ich gerne verzichten.
Zitat:
Original geschrieben von hespertal
jedes Jahr, in dem ich das alte Modell weiter fahre, verdient die alte Kiste durch den eingesparten Wertverlust und den Zinsgewinn für das ersparte Kapital des Neuen Modells eine Menge Geld.
Das ist absolut richtig, war aber immer schon so - völlig unabhängig von irgendwelchen echten oder "gefühlten" Preissteigerungen.
Ich habe 17 Jahre lang denselben Audi 80 gefahren und dabei zweifellos viel Geld gespart. Und er ist am Schluss immer noch gefahren (waren nur 110.000 km am Tacho).
Aber mir war's dann irgendwann halt zu blöd - ohne Servolenkung, Klimaanlage und Airbags - also habe ich den Audi verschenkt und mir einen neuen C 240 gekauft.
Und ich bereue keins von beiden.
Was willst du uns mit dieser Binsenweisheit beweisen? 😉
Gar nichts will ich irgendwem beweisen. Nur das Herumrechnen u. Vergleichen von alten u. neuen Preisen finde ich nicht so ganz nachvollziehbar. Unbestritten ist die ständige Erhöhung der Herstellerpreise u. das mindestens 2x pro Anno. Ob da jetzt ein Detail mehr oder weniger drin ist, juckt mich auch nicht. Es fällt allerdings auch einiges raus, was vorher drin war. Daran denken manche auch nicht. Selbst beim W204 ist einiges rausgefallen, was man in keinem Prospekt liest oder von keinem Pkw Verkäufer gesagt erhält. Nur hier im Forum erfährt man Gott sei Dank davon.
Ich weiß gar nicht, was Ihr alle habt.
1974 hat sich mein Opa seinen ersten Benz gekauft ( W123, 200er Benziner). Der kostete damals 22.000,- DM (also 11.000,- €). Der Durchschnittsverdienst eines Westdeutschen betrug im Jahr rund 11196,- €. Das macht einen Anteil von 98%.
Heute (2006) liegt der Durchschnittsverdienst eines Westdeutschen 43140,- € pro Jahr. Nehme ich nun eine C-Klasse mit 40.000,- € komme ich auf 93% des Jahreseinkommens.
Ihr dürft nicht immer nur die Preise vergleichen, sondern auch die Einnahmen! Dazu kommt noch, dass ein heutiges Fahrzeug
a) zuverlässiger
b) langlebiger
c) sicherer
d) schneller
e) besser ausgestattet ist als eines aus den 70er.
(Quelle: http://www.destatis.de/indicators/d/lrver05ad.htm)
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Zitat:
Original geschrieben von hespertal
ich habe zumindest andere Ansichten von Preissteigerungen. Und jedes Jahr, in dem ich das alte Modell weiter fahre, verdient die alte Kiste durch den eingesparten Wertverlust und den Zinsgewinn für das ersparte Kapital des Neuen Modells eine Menge Geld. Und auf manches teure Extra, wie 20" Felgen, Panoramadach, KeylessGo usw. kann ich gerne verzichten.
Auf KeylessGo will ich nie mehr verzichten - ist einfach eine Supersache.
Stimmt so nicht mit den Einsparungen.
Wenn ich mein Fahrzeug alle 3 Jahre wechsle, brauche ich ja nie neue Reifen, TÜV usw.
Und der Aufpreis ist nicht so hoch wenn ich mir alle 3 Jahre ein Neues kaufe.
Behalte ich das Alte, muß ich irgendwann 60 T € auf einmal auf den Tisch legen.
Moin,
Niemand bestreitet das die Autos real teurer geworden sind und das insbesondere die letzten 5 Jahre nicht von Pappe waren. Aber die Preissteigerung ist bei weitem nicht so groß, wie sie oftmals empfunden wird. Viel schlimmer als die Neuwagenpreise ist der allgemeine Unterhalt der Autos.
Da Ich bei meinem 300E die volle Werkstatthistorie von meinem Onkel mitbekommen habe, kann ich da einiges nachvollziehen. So ist z.B. von 1991 bis 2002 (solange fuhr mein Onkel den Wagen) der Preis für die Inspektion um beinahe 240% gestiegen...
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von pluto187
Immer das gleiche Märchen -> Alles ist doppelt so Teuer, scheiß €uro....Das ist echt Stammtisch niveau.
Gruß
Der € ist jedenfalls Teufelswerk - das steht fest.
Zitat:
Original geschrieben von Roomster
Auf KeylessGo will ich nie mehr verzichten - ist einfach eine Supersache.
Stimmt so nicht mit den Einsparungen.
Wenn ich mein Fahrzeug alle 3 Jahre wechsle, brauche ich ja nie neue Reifen, TÜV usw.
Und der Aufpreis ist nicht so hoch wenn ich mir alle 3 Jahre ein Neues kaufe.
Behalte ich das Alte, muß ich irgendwann 60 T € auf einmal auf den Tisch legen.
Damit hast du prinzipiell Recht - wenn du entsprechend viel fährst.
Dann kommen zu den steigenden Reparaturkosten und den Verschleißteilen ja auch noch die Unannehmlichkeiten mit Pannen, Auto-in-die-Werkstatt-bringen-und-wieder-abholen etc. dazu. Schließlich kauft man sich ein Auto ja zum Fahren und nicht zum Reparierenlassen (das schreibt man wahrscheinlich nicht so, aber ich tue es trotzdem mal 😁 ).
Ein Auto sehr lange zu fahren (wie ich mit dem Audi) ist nur dann ökonomisch sinnvoll, wenn man entsprechend wenig fährt - ansonsten könnte es im Extremfall sogar zum Nullsummenspiel werden.
Und ob man auf die zusätzlichen Annehmlichkeiten neuerer Autos (wie das oben erwähnte KeylessGo oder die Bluetooth-Anbindung für das Telefon) gerne verzichtet oder nicht, muss ohnehin jeder selbst entscheiden - finanziell bewerten lässt sich dieser Faktor nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Cerberus666
Ich weiß gar nicht, was Ihr alle habt.
1974 hat sich mein Opa seinen ersten Benz gekauft ( W123, 200er Benziner). Der kostete damals 22.000,- DM (also 11.000,- €). Der Durchschnittsverdienst eines Westdeutschen betrug im Jahr rund 11196,- €. Das macht einen Anteil von 98%.
Heute (2006) liegt der Durchschnittsverdienst eines Westdeutschen 43140,- € pro Jahr. Nehme ich nun eine C-Klasse mit 40.000,- € komme ich auf 93% des Jahreseinkommens.
Ihr dürft nicht immer nur die Preise vergleichen, sondern auch die Einnahmen! Dazu kommt noch, dass ein heutiges Fahrzeug
a) zuverlässiger
b) langlebiger
c) sicherer
d) schneller
e) besser ausgestattet ist als eines aus den 70er.(Quelle: http://www.destatis.de/indicators/d/lrver05ad.htm)
Sorry, aber das ist doch eine Rechnung mit Scheuklappen (Milchmädchenrechnung)!
Die nackten Zahlen (Angaben) mögen zwar stimmen, doch wer so rechnet und vergleicht und meint, der ist ja im Verhältnis überhaupt nicht teurer geworden, lügt sich doch in die eigene Tasche.
Vergleiche doch einfach mal die FRÜHEREN SONSTIGEN Ausgaben (Lebensunterhalt, Unterhalt für's Auto, Zusatzausgaben) mit den HEUTIGEN, da wirst Du feststellen, das bei weitem keine 93% mehr übrig bleiben, um sich die "Karre" zu holen.
Und nochmals das Thema DM und EURO. So sind z.B. ÜBER NACHT, von 31.12.2001 auf 01.01.2002 (bzw. 03.01., denn 01.01. war Samstag :-) ) Käse und Wurst von 99 Pfennig auf 99 Cent, knappe 95,583% teurer geworden.
An den Lebensmitteln spürt man es am deutlichsten. Das ist kein Einkaufen mehr, sondern ABZOCKEN!
Die Gewinnspannen sind z.T. eine absolute Frechheit!
Zitat:
Original geschrieben von DRIVER55
Und nochmals das Thema DM und EURO. So sind z.B. ÜBER NACHT, von 31.12.2001 auf 01.01.2002 (bzw. 03.01., denn 01.01. war Samstag :-) ) Käse und Wurst von 99 Pfennig auf 99 Cent, knappe 95,583% teurer geworden.
An den Lebensmitteln spürt man es am deutlichsten. Das ist kein Einkaufen mehr, sondern ABZOCKEN!
Die Gewinnspannen sind z.T. eine absolute Frechheit!
Das kommt immer darauf an auf welcher Seite man gerade steht.
Wärst du der Chef dieses sagen wir mal "Käase & Wurst" Geschäftes, dann würdes du dich über die doppelte Einnahme sehr freuen 😁
Zitat:
Original geschrieben von DRIVER55
Sorry, aber das ist doch eine Rechnung mit Scheuklappen (Milchmädchenrechnung)!
Die nackten Zahlen (Angaben) mögen zwar stimmen, doch wer so rechnet und vergleicht und meint, der ist ja im Verhältnis überhaupt nicht teurer geworden, lügt sich doch in die eigene Tasche.
Vergleiche doch einfach mal die FRÜHEREN SONSTIGEN Ausgaben (Lebensunterhalt, Unterhalt für's Auto, Zusatzausgaben) mit den HEUTIGEN, da wirst Du feststellen, das bei weitem keine 93% mehr übrig bleiben, um sich die "Karre" zu holen.Und nochmals das Thema DM und EURO. So sind z.B. ÜBER NACHT, von 31.12.2001 auf 01.01.2002 (bzw. 03.01., denn 01.01. war Samstag :-) ) Käse und Wurst von 99 Pfennig auf 99 Cent, knappe 95,583% teurer geworden.
An den Lebensmitteln spürt man es am deutlichsten. Das ist kein Einkaufen mehr, sondern ABZOCKEN!
Die Gewinnspannen sind z.T. eine absolute Frechheit!
Da dies ein Technikforum ist, werde ich es dabei belassen, aber DAS stimmt so nicht. Fleisch beim Metzger kostet heute genau so viel wie in den 80er. Im Supermarkt sind einige Lebensmittel mittlerweile billiger als Katzenfutter. Diese Pauschalaussagen werden immer benutzt um dem "Volk" nach dem Maul zu reden aber entbehren meistens jeglicher Grundlage. Dass es einzelne Außnahmen gibt, bestreitet niemand.
Im übrigen ist es heute so, dass der "normale" Bürger sich (gemessen am Warenkorb" doch viel mehr leistet als vor 30 oder 40 Jahren. Damals war ein Fahrrad ein Objekt, auf welches man als Erwachsener lange sparen musste, heute fährt doch jeder mit seinem Minivan um die Ecke und kauft ein neues für den Sohnemann, wenn mal die Bremsen kaputt sind. Es fahren mehr leute in Urlaub, jeder hat mindestens einen Flachbildfernseher, PC, Zweitauto, Motorrad, Reihenhaus, DVD-Player, Handys für alle, etc. Eine Waschmaschine kriegt man für 200 euro nachgeschmissen. Und es wird über den Euro gejammert. Ungalublich. Um wirklich detailliert mitreden zu könne, empfehle ich, sich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen und nicht nur Pauschalaussagen, die bequem ins eigene Bild passen, zu verbreiten.
Nichts für ungut!
Zitat:
Original geschrieben von Cerberus666
Da dies ein Technikforum ist, werde ich es dabei belassen, aber DAS stimmt so nicht. Fleisch beim Metzger kostet heute genau so viel wie in den 80er. Im Supermarkt sind einige Lebensmittel mittlerweile billiger als Katzenfutter. Diese Pauschalaussagen werden immer benutzt um dem "Volk" nach dem Maul zu reden aber entbehren meistens jeglicher Grundlage. Dass es einzelne Außnahmen gibt, bestreitet niemand.
Im übrigen ist es heute so, dass der "normale" Bürger sich (gemessen am Warenkorb" doch viel mehr leistet als vor 30 oder 40 Jahren. Damals war ein Fahrrad ein Objekt, auf welches man als Erwachsener lange sparen musste, heute fährt doch jeder mit seinem Minivan um die Ecke und kauft ein neues für den Sohnemann, wenn mal die Bremsen kaputt sind. Es fahren mehr leute in Urlaub, jeder hat mindestens einen Flachbildfernseher, PC, Zweitauto, Motorrad, Reihenhaus, DVD-Player, Handys für alle, etc. Eine Waschmaschine kriegt man für 200 euro nachgeschmissen. Und es wird über den Euro gejammert. Ungalublich. Um wirklich detailliert mitreden zu könne, empfehle ich, sich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen und nicht nur Pauschalaussagen, die bequem ins eigene Bild passen, zu verbreiten.Nichts für ungut!
DITO
Genau auf den Punkt gebracht...🙂
Zitat:
Und nochmals das Thema DM und EURO. So sind z.B. ÜBER NACHT, von 31.12.2001 auf 01.01.2002 (bzw. 03.01., denn 01.01. war Samstag :-) ) Käse und Wurst von 99 Pfennig auf 99 Cent, knappe 95,583% teurer geworden.
Vorsicht beim Thema Lebensmittelpreise in Deutschland. Ich kaufe keine Milch für 49 Cent!
Zitat:
Original geschrieben von DRIVER55
Und nochmals das Thema DM und EURO. So sind z.B. ÜBER NACHT, von 31.12.2001 auf 01.01.2002 (bzw. 03.01., denn 01.01. war Samstag :-) ) Käse und Wurst von 99 Pfennig auf 99 Cent, knappe 95,583% teurer geworden.
An den Lebensmitteln spürt man es am deutlichsten. Das ist kein Einkaufen mehr, sondern ABZOCKEN!
Die Gewinnspannen sind z.T. eine absolute Frechheit!
Es gibt ja so manche Abweichungen vom Thema und an manchen bin ich auch (zu genüge) beteiligt.
Aber sowas von OT ist schon fast einsame `Spitze´!
Zitat:
Original geschrieben von Cerberus666
Es fahren mehr leute in Urlaub, jeder hat mindestens einen Flachbildfernseher, PC, Zweitauto, Motorrad, Reihenhaus, DVD-Player, Handys für alle, etc.
Und ich bin der Meinung, dass bei all dem Gejammer immer noch viel zu viel Leute über viel zu viel Geld verfügen. So lange der Deutsche immer noch jedes Jahr 2-3 Mal in Urlaub fliegen kann, genug Geld für teure Hobbies u. Klamotten hat u. sich einen teuren neuen Mercedes leisten kann, gehts uns insgesamt noch immer viel zu gut.