SD-Motor nach dem einfahren - erste Berichte?
Hallo SD-Besitzer,
wer hast schon seine 2.000 km runter und den Dicken ein bischen die Sporen geben können? Wie sprintet er 0-100? V-max? Unterschied zum3,0d?
Vielen Dank für die Berichte 😉
Grüße Micha
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von x997
Nun meine Frage: Gibt es Leidensgenossen denen es ähnlich geht, bzw Erfahrungen mit einem SD der über 10000km gelaufen ist, haben?Grüsse
X997
Servus 'X997'!
Ich hatte ebenfalls den E70 3.0d (der problemlos sofort eine V-max 230 lief), und seit 3 1/2 Monaten den sd, mit nun etwa 26.000, 27.000 km. Setz' Dich mal hin und lies Dir zu diesem Thema all meine posts innerhalb der letzten etwa 3 Monate durch .....
Wenn Deiner nun 242 läuft auf der Geraden dann ist das schon totalst super, bei einigen anderen ist bei 235 Schluß, es gibt auch genug Leute die eine V-max von 230 laut Tacho haben (wie ich bei einigen BMW Betrieben hörte).
Falls eine erwartete V-max von 250 (laut Tacho) Dein einziger Beweggrund war einen X5 sd zu kaufen, dann ist der X5 sd definitiv die falsche Entscheidung von Dir gewesen .......
Gruß!
Peter
245 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Go4X5
Im E39 (vor Facelift ('99)) war es noch umgekehrt als heute im E70, war auch nicht so lustig, wenn man daneben ein M3 mit SMG hat...😰Zitat:
Original geschrieben von LvSt
Ist das bei BMW nicht schon immer so?
Ich meine im e38 war es auch schon so...im Phaeton ist es auch umgekehrt.Gruss
Martin
ist es wirklich nicht -ich fahre täglich Smart und E70 und es IST genau umgekehrt. Einen Gang herunterschalten, bzw. zurückschalten, ist, wie der Name schon sagt logischerweise zurück (wie beim Smart) und nicht vor (wie beim E70). Egal, der X5 hat eine gute Automatik, die schon den richtigen Gang ohne mein Zutun einlegt. Der Smart nicht😁
Gruß
Jan
Zitat:
Original geschrieben von greatlifestyle
bist du jemals motorrad gefahren??? offensichtlich nicht! 😁
Bist Du jemals ein
richtigesMotorrad gefahren? Offensichtlich nicht!
@Andreas_BMW:
Danke für die Bestätigung meiner Vermutung.
Da fällt mir meine 1. und einzige Fahrt mit der Bultaco eines Bekannten ein, Schaltung rechts, Bremse links....aaaargh 🙁 😉
Gruß
Martin
Sagt mal, blöde Frage: Wenn ich vom Stand weg beschleunige, das Gaspedal voll durchdrücke, und zwar in Stellung 'D', dann dreht er doch jeden Gang bis zum Begrenzer. Wenn ich's in Stellung 'SD' habe, ebenso. Was ist jetzt der Unterschied bei beiden Variationen, wenn ich das Gaspedal durchdrücke?
Was anderes ist es wenn ich sagen wir Halbgas gebe, oder ein bisserl mehr, dann schaltet er im 'D' - Modus viel früher, dann dreht er im 'SD' Modus trotzdem bis zum Begrenzer.
Genauso beim Fahren, wenn ich während des Fahrens in 'D' Vollgas gebe, dreht er jeden Gang bis zum Begrenzer aus. Im 'SD' - Modus natürlich ebenso.
Gruß!
Peter
Zitat:
Original geschrieben von Peter-Oesterr.
Sagt mal, blöde Frage: Wenn ich vom Stand weg beschleunige, das Gaspedal voll durchdrücke, und zwar in Stellung 'D', dann dreht er doch jeden Gang bis zum Begrenzer. Wenn ich's in Stellung 'SD' habe, ebenso. Was ist jetzt der Unterschied bei beiden Variationen, wenn ich das Gaspedal durchdrücke?
Was anderes ist es wenn ich sagen wir Halbgas gebe, oder ein bisserl mehr, dann schaltet er im 'D' - Modus viel früher, dann dreht er im 'SD' Modus trotzdem bis zum Begrenzer.
Genauso beim Fahren, wenn ich während des Fahrens in 'D' Vollgas gebe, dreht er jeden Gang bis zum Begrenzer aus. Im 'SD' - Modus natürlich ebenso.Gruß!
Peter
Hallo Peter,
Du hast völlig recht... macht meiner genauso. Hilft Dir das schon weiter, oder wolltest DU etwas anderes wissen?
Grüße Micha
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von X5_E70
Hallo Peter,Zitat:
Original geschrieben von Peter-Oesterr.
Sagt mal, blöde Frage: Wenn ich vom Stand weg beschleunige, das Gaspedal voll durchdrücke, und zwar in Stellung 'D', dann dreht er doch jeden Gang bis zum Begrenzer. Wenn ich's in Stellung 'SD' habe, ebenso. Was ist jetzt der Unterschied bei beiden Variationen, wenn ich das Gaspedal durchdrücke?
Was anderes ist es wenn ich sagen wir Halbgas gebe, oder ein bisserl mehr, dann schaltet er im 'D' - Modus viel früher, dann dreht er im 'SD' Modus trotzdem bis zum Begrenzer.
Genauso beim Fahren, wenn ich während des Fahrens in 'D' Vollgas gebe, dreht er jeden Gang bis zum Begrenzer aus. Im 'SD' - Modus natürlich ebenso.Gruß!
PeterDu hast völlig recht... macht meiner genauso. Hilft Dir das schon weiter, oder wolltest DU etwas anderes wissen?
Grüße Micha
Ich denke, das bezog sich auf einen früheren Beitrag von Bildchef glaube ich ... dort ging es um die Begründung zur "mäßigen" Beschleunigung des 4.8i ab 200: "...der steht doch auf D und schaltet deshalb frühzeitig in den 6." ...
J.
... wenn du auf "D" beim Durchtreten den Kickdown gedrückt hältst, dann dreht er bis zum bitteren Ende ... andernfalls sollte er früher schalten ....
yep, beim kickdown gibt es m.e. keinen unterschied zwischen D und DS...
.. daher habe ich mich schon oft nach dem sinn des DS überhaupt gefragt, ausser dass er deutlich hoher dreht weil er spätere schaltzeitpunkte hat... ich verwende es eigentlich nie. manuelles schalten dagegen schon, besonders in den bergen, bei schnee, etc...
gruss
sven
Sollte das Getriebe im SD-Modus nicht auch schneller schalten und weniger im Wandler rühren?
Gruß
Martin
Zitat:
Original geschrieben von XC70D5
Sollte das Getriebe im SD-Modus nicht auch schneller schalten und weniger im Wandler rühren?Gruß
Martin
... nicht das ich wüßte!?
Beim Adaptive Drive findet (glaube mich zu erinnern) beim Wechsel in den Sport Modus auch eine Änderung der Schaltcharakteristik und der spontanen Gasannahme statt ... !?!?!?
Zitat:
Original geschrieben von XC70D5
Sollte das Getriebe im SD-Modus nicht auch schneller schalten und weniger im Wandler rühren?
Der Unterschied zwischen "D" und "SD"-Stellung ist ja nicht nur, dass in "SD" die Gänge höher ausgedreht werden, sondern die ganze Schaltcharakteristik ändert sich. In "SD" schaltet das Getriebe auch früher zurück, später hoch, bremst im Schiebebetrieb durch eigenständiges frühes Zurcükschalten auch stärker ab...
Es ist wie beim Handschalter, den man "sportlich" schalten kann oder "schaltfaul" (wäre dann wie "D"-Modus)
Mag aber sein, dass sich diese Charakteristik bei einem Diesel anders äussert als beim Benziner, der ja ein grösseres Drehzahlband zur Verfügung stellt. Ergo wird also der Unterschied zwischen "D" und "SD" beim Diesel nicht so auffällig sein und weniger bemerkt werden.
Mir ist bei meinem 4.8 aufgefallen, dass nach längerer Strecke mit "DS" und entsprechend forcierter Fahrweise nach dem Zurückschalten in den "D"-Modus die Automatik sich "adaptiert" hat, also auch im "D"-Modus später hoch und früher runterschaltet. Bin ich dann aber eine Weile im "O"-Modus (Opa-Modus 😉 😁 ) gefahren, normalisiert sich das wieder!!
Gruss Michael
Vom Sportmodus steht bei ZF leider nichts 🙁
ZF, einer der führenden Automobilzulieferer in der Antriebs- und Fahrwerktechnik, hat ein neues 6-Gang-Automatgetriebe für Pkw und Leicht-Lkw entwickelt. Seit der Einführung des weltweit ersten 6-Gang-Automatgetriebes für Pkw und Leicht-Lkw im Jahr 2001 wurde diese Technik bei ZF ständig weiterentwickelt.
Mit dem neuen Getriebe, dem 6 HP 28, wird nun die zweite Generation der 6-Gang-Automatik von ZF eingeläutet. Durch den Einsatz eines neuen Drehmomentwandlers in Verbindung mit einer optimierten Softwaresteuerung und Hydraulik konnten die Schaltzeiten auf die Hälfte reduziert werden. Außerdem wird eine Kraftstoffeinsparung von 3 % bei Benzinmotoren und 6 % bei Dieselmotoren erwartet.
Derzeit ist das neue Getriebe im BMW 3er Coupé, X3 und X5 erhältlich. Ausgelegt ist es für Motoren mit hohem Drehmoment, also für den Einsatz mit bis zu 12 Zylindern.
„Mit der neuen 6-Gang-Automatik ist uns ein regelrechter Quantensprung in der Entwicklung von Automatgetrieben gelungen“, so Dr. Michael Paul, Technikvorstand und Leiter des ZF-Unternehmensbereichs Pkw-Antriebstechnik. „Mit der neuen Getriebetechnik konnten wir nicht nur die Fahreigenschaften, sondern auch die Fahrleistung verbessern.“
Abgesehen von der verkürzten Schaltzeit hat ZF außerdem erreicht, dass über mehrere Stufen ohne Verzögerung heruntergeschaltet werden kann.
<b>Der neue Drehmomentwandler</b>
Zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs hat man bei ZF eine konsequente Schaltstrategie der Wandlerüberbrückungskupplung entwickelt. Ziel dabei ist es, die Kupplung möglichst schnell vollständig zu schließen. Um die Schwingungen im Antriebsstrang merklich und sicher zu verringern, kommen die neuen ZF-Drehmomentwandler bei Benzinmotoren als Turbinen-Torsions-Dämpfer und bei Dieselmotoren als Zwei-Dämpfer-Wandler (Twin TD) zum Einsatz.
Mit dem neuen Drehmomentwandler wird die Anbindung des Antriebsstrangs an den Motor verbessert, so dass der Fahrer beim Tritt aufs Gaspedal die Reaktion des Fahrzeugs aktiver und direkter spürt.
<b>Softwaresteuerung und Hydraulik</b>
Das neue 6-Gang-Automatgetriebe kann ohne Zeitverlust bis zu vier Stufen herunterschalten, ohne dass dabei eine Verzögerung erkennbar wäre. Mit der Weiterentwicklung des hydraulischen Systems ergeben sich interessante Vorteile: Die Kupplung wird direkt über einen separaten Druckregler angesteuert, so dass das Überspringen einer Fahrstufe keine zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt. Diese so genannte Zielgangfindung macht das Getriebe so präzise. Um den entsprechenden Zielgang zu finden, „wählt“ die verbesserte elektronische Steuerung den optimalen Gang in Abhängigkeit des Lastzustands, der Fahrsituation und der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Ist ein Fahrer beispielsweise im sechsten Gang unterwegs und möchte rasch beschleunigen, benötigt das Getriebe lediglich 100 Millisekunden, um den Wechsel vom sechsten in den zweiten Gang zu veranlassen. Die Reaktionszeit für das Herunterschalten beträgt etwa 200 Millisekunden, was noch unterhalb der menschlichen Wahrnehmungsschwelle liegt.
<b>Weiterentwickelter Radsatz</b>
Im neuen 6 HP 28 wird der Lepelletier-Radsatz verwendet, mit dem die 6-Gang-Schaltung möglich wird und für den sogar noch deutlich weniger Bauteile untergebracht werden müssen als in früheren 5-Gang-Getrieben. So wird gleichzeitig das Gewicht verringert. Im neuen System kommen sowohl ein Planetensatz als auch ein Ravigneaux-Radsatz mit fünf Schaltelementen zum Einsatz. Eine weitere Gewichtsreduzierung wird außerdem durch die Verwendung einer Ölwanne aus Kunststoff erreicht.
Gruß
Martin
Hi Martin,
das Automatikgetriebe im X5 ist tatsächlich das reaktionschnellste, das ich je in einem Auto hatte...
Es ist, gerade für Um- oder Neueinsteiger in Sachen X5, am Anfang kaum zu glauben, wie schnell die Automatik reagiert und immer genau den Gang einlegt, den man selbst auch im manuellen Getriebe eingelegt hätte...
Technik, die begeistert!! 😉 🙂
Gruss Michael (ein Grund mehr für die BMW X-Reihe)
Zitat:
Original geschrieben von BILDCHEF
(ein Grund mehr für die BMW X-Reihe)
Oder für:
Audi A4, A6, A8 und Q7; Aston Martin DB9 und Vantage; BMW 1er-Reihe, 3er-Reihe, 5er-Reihe, 6er-Reihe, 7er-Reihe, X3, X5 und Z4; Jaguar XJ, XK und S-Type; Land Rover Discovery, Range Rover und Range Rover Sport; Lincoln Navigator; Rolls Royce Phantom; Volkswagen Phaeton 😁 😉
Gruß
Martin
wobei ich mir schon manchmal Schaltwippen wünschen würde ( X6 😁) um das Getriebe noch besser geniesen zu können ...