Schwer zufahren, oder OT gelaber!?

Ein heutiges Auto, mit PNRD (1,2,...) Getriebe, wenn man das Gas gibt und dauernd schnell fährt auf der Autobahn, schaltet der Wagen ja auch in die höheren Gänge und man muss wenig Gas geben. Wenn ein E.Auto kein Getriebe hat und man will 10 Stunden mit 130 Km/h fahren, ist das nicht sehr anstrengend für den Körper man muss das Gas dauernd durch treten???

Beste Antwort im Thema

Man muss ja nur 1 x aussteigen lassen. 🙂

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Zitat:

@toyotahelferlein schrieb am 8. November 2017 um 12:22:56 Uhr:


Es gibt aber genug Beispiele wo ich eine solche Überholspur eben nicht sofort bei jeder kleinsten Gelegenheit nach Rechts räumen muss.

Wurde von mir nicht behauptet. Aber, bei Lücken von 200m und länger als 20 Sek. ohne Spurwechsel die Geschwindigkeit zu halten, gilt als zumutbar. (Trotz Entschärfung!) Vor allem, wenn nachfolgender Verkehr passieren will.

MfG

Die 20-Sekundenregel galt schon vor der Änderung der StVO nicht mehr und auch davor nur auf 2-spurigen Richtungsfahrbahnen. Steht doch alles im Artikel von der Lügenpresse.

Nicht richtig! Die "Regel" wurde nicht außer Kraft gesetzt. Es ist ein Unterschied zwischen 20 Sek. konstant fahren und alle 20 Sek. jemanden überholen. Auch wird unterschieden, ob jemand folgt oder die Verkehrsdichte so gering ist, dass man alleine auf der mittleren Spur fährt.

MfG

Kannst Du mal was dazu verlinken?

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Verlinke doch mal etwas, was deine Aussage untermauert!

Zitat:

Mal aus dem vorn verlinkten Artikel:


Trotzdem: Vorsicht! Wer gegen das Rechtsfahrgebot verstößt und hierdurch einen anderen behindert, riskiert 80 EUR Bußgeld und einen Punkt in Flensburg. Hierfür ist zwar eine nachhaltige Beeinträchtigung eines anderen Verkehrsteilnehmers erforderlich. Allerdings sollte man es nicht auf eine Diskussion mit dem Bußgeldrichter ankommen lassen.

Im Zweifelsfall sollte man sich also an das Rechtsfahrgebot halten. Das kommt nicht nur dem eigenen Punktekonto, sondern auch dem Verkehrsfluss zugute.

Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben, indem man in jede rechtsseitige Lücke wechselt, die größer als 50 Meter ist. Ein zu häufiger Spurwechsel birgt ein höheres Unfallrisiko.

Die Schreiber weichen ihre eigenen Aussagen selbst wieder auf, weil sie unsicher sind, ob ihre Aussagen nicht doch nicht ganz so rechtssicher sind!

  • Vorsicht!
  • nicht auf eine Diskussion mit dem Bußgeldrichter ankommen lassen
  • Im Zweifelsfall sollte man sich also an das Rechtsfahrgebot halten

Sagt doch schon aus, man sollte sich nicht so unbedingt auf diese Aussage/Passus berufen und lieber doch mal die rechte Spur nutzen, statt auf der mittleren Spur zu fahren.

Noch geiler:

Zitat:

Zudem kommt bei besonders hartnäckigem Blockieren der Mittelspur auch eine nach § 240 StBG strafbare Nötigung in Betracht, wenn man den Folgeverkehr nachhaltig und ohne ersichtlichen Grund schikanös behindert.

MfG

Also hast Du auch keine anderen Infos?

Ich habe nur kein Bock das jetzt raus zu suchen. Ich weiß aus vergangener Erfahrung, man sollte das Rechtsfahrgebot beachten!

Hier, eine ähnliche Situation!

Zitat:

War auf einer dreispurigen Autobahn und fahre in der Mitte. Dann kommt ein Schild mit Höchstgeschwindigkeit 100. Ich fahre also 100km/h. Dann bekomme ich von hinten Lichthupe. Zuerst hab ich mich gefragt was denn nun los sei. Kurze Zeit später bekomme ich ein zweites Mal Lichthupe. Ich setze daraufhin den Blinker nach rechts und ordne mich in der rechten Spur ein.

Ich bin danach zur Polizei gefahren und hab die Situation geschildert. Ich wollte mich grundsätzlich informieren und erfahren ob es Sinn macht Anzeige zu erstatten (wegen der zweimaligen Lichthupe).
Die Polizei erklärt mir dann, ich hätte eine Ordnungswidrigkeit begangen. Wenn jemand mich überholen will, muss ich ihn auch überholen lassen. Auch wenn da Geschwindigkeitsbeschränkung ist.

Beschreibt eigentlich, was ich bereits weit vorn geschildert habe.

Noch zu den 20 Sek.: Diese bezogen sich auf durchschnittliche Geschwindigkeiten im Jahr '89. In 2017 dürfte die durchschnittliche Geschwindigkeit höher liegen und die Strecke dürfte deutlich höher sein, sodass 20 Sekunden deutlich weitere Strecken bedeuten. Daher, kann man die "20 Sek. Regel" als weiterhin anwendbar sehen.

MfG

Kaputter Link, unvollständige Schilderung aus einem Forenbeitrag und Polizistenmeinung. Sonst nix?

Wie gesagt: Steht jedem frei, die Grenzen aus zu testen.

Ehrlich gesagt: Mir ist manchmal echt scheiß egal, was du meinst aus dem Text zu lesen. Wenn du später dafür zahlen musst, brauchst du dann aber nicht heulen, weil im Text für dich was anderes steht.

Ich konnte für mich noch keinen Nachteil feststellen, wenn ich bei 130km/h nach rechts in geeignete Lücken fahre, auch wenn ich ~20s später wieder auf die Überholspuren gewechselt habe.

MfG

Um mich geht es dabei gar nicht. Fahre seit 35 Jahren motorisiert und hatte in der Zeit vielleicht ein halbes Dutzend Knöllchen unter 30 DM bzw. €. Einen Punkt noch nie. Mich interessiert schlicht nur, was richtig ist.

Ich würde immer noch behaupten, es ist eine Fallentscheidung. Da sind viele Parameter reine Auslegungssache vom Richter und das erhöhte Risiko später der Dumme zu sein, wenn man sich nicht an das Rechtsfahrgebot hält. Zumal das "simple" Bussgeld schon 80€ beträgt und zusätzlich 1 Punkt aufs Konto geht.

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 7. November 2017 um 22:21:23 Uhr:


Vielleicht solltest du nicht nur den für dich passenden Absatz nehmen! Der restliche Text gibt genau vorher Gesagte wieder!

Mit einem gekürzten Zitat einen falschen Eindruck zu erwecken... Super!

MfG

Ich habe auch die anderen Absätze gelesen.
Und wenn du dir das Viodeo noch mal genau anschaust und mit dem abgleichst, was ich erklärt habe, wirst auch du festellen, das da auf der A100 bei diesen Verkehrsbedingungen kein ungehindertes Fahren auf der rechten Spur möglich ist.
Und mein Fahren auf der mittleren Spur behindert nicht den Verkehrsfluss, es fördert ihn, was ich ja an Hand des permanenten ab- und auffahrenden Verkehs schon mehrmals dargelegt habe.

Und deine Angst, genötigt zu sein, das du wegen mir von ganz rechts nach ganz links rüber musst, um mich zu überholen, die ist völlig unbegründet.

Schaue dir das Video nochmals an. Ich verlinke es nochmal.
Dann wirst du feststellen, das 200 bis 300m vor mir ebenfalls permanent in der Mitte gefahren wird.
So, nun darfst du mal zählen wieviele Fahrzeuge unmittelbar vor mir sich von denen behindert und dazu genötigt fühlen, von ganz rechts nach ganz links zu fahren.

Es gibt einen einzigen PKW, ganz am Angfang, ein Audi, der beim Auffahren gleich bis in die linke Spur durchzieht. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das er sich von dem Kleintransporter vor mir behindert und zu diesem Fahrmanöver genötigt sieht. Der wäre auch so bis ganz nach links rübergefahren, weil es da halt am schnellsten vorwärtsgeht.
Und hinter mir sieht es nicht viel anders aus, als vor mir.

Übrigens ist der große Abstand, den ich zu den Vorausfahrenden lasse kein Zufall, sondern weitestgehend gewollt. Auch das im Interesse eines flüssigeren Verkehrsablaufes.
Sollte vorne mal das Tempo etwas drastischer reduziert werden, kann ich das sanft abfedern und meistens mein Tempo deutlich weniger reduzieren, was wiederum den mir folgenden Verkehr zu Gute kommt, weil ich halt nicht das deutliche Abbremsen vor mir weiter nach hinten durchzureichen brauche.
Und die, die direkt hinter mir fahren, würden auch direkt hinter mir fahren, wenn ich statt 200m, nur 30 bis 50m Abstand zu den Vorausfahrenden lasse.

Der nächste Aspekt, das dieser Abstand dem besseren Verkehrsfluss dient, ist jener, das ich anderen Fahrzeugen vor mir genügend PLatz für ungehinderte Spurwechsel lasse, ohne das sie sich irgendwie, irgendwo durchquetschen müssen.

Ach ja, ich habe ja tatsächlich noch einen vergessen, der von ganz rechts, nach ganz links wechselt. Mich selber.

Und im Gegensatz zu mach anderem User, arbeite ich mich nicht an dieser Situation, an diesem Fahrzeug emotional ab, weil das eh nur unnütz ablenkt. Ja, genau das passieret nämlich, es lenkt nur sinnlos ab.
Wärend man sich darüber ärgert ,...

"Mann, wieso fährt denn dieser Ochse da so unnütz in der Mitte herum. Auch noch langsamer als auf der rechten Spur. Jetzt muss ich wegen dem Knallkop, bis ganz nach links rüber, um an ihm vorbeizukommen. So ein Idiot."

..., passiert es nämlich, das man automatisch den Focus seiner Aufmerksamkeit überproportional auf dieses Fahrzeug richtet.

Bei mir richtet sich der Focus aber verstärkt auf den rückwertigen Verkehr, noch ausreichend weit genug von diesem Fahrzeug weg. Und da, wo andere noch am Herumlamentieren sind, habe ich schon lange die Lücke/Lücken ausfindig gemacht, die mich völlig entspannt, wie auf Goldenen Händen tragend, in die linke Spur befördert.

Und mal ganz ehrlich.
Wer es anstrengend findet, beim 80er Limit und V-Differenzen, die sich überwiegend im Bereich von unter 5 bis ca. 15km/h abspielen, schon rechtzeitig eine passende Lücke zu finden, um auch mal von ganz rechts nach ganz links zu wechseln, von mir aus auch in zwei Etappen, der sollte mal seine allgemeine Verkehrsbeobachtung hinterfragen.

Zitat:

Dann wirst du feststellen, das 200 bis 300m vor mir ebenfalls permanent in der Mitte gefahren wird.

Kommt immer gut: Weil ein anderer das macht, darf ich das auch! 🙄

PS: Liege ich mit meiner Aussage falsch, fährt man mal unnötig rechts rüber... Liegt die Gegenseite falsch, zahlt man und kassiert einen Punkt. Mhhh.... Was ist wohl besser: Rüber fahren oder auf "sein Recht" beharren?

MfG

@Johnes , könntest du bitte den Threadtitel ändern...die Diskussion hat schon seit Seite 1 nichts mehr mit dem Titel zu tun - danke.

Interessiert eh keinen mehr! Könnte die 1. Seite abtrennen und den Thread zu "Blödes Gelaber und allgemeine Rechthaberei" umbenennen! Dann wären wir wieder beim Topic! 😁

MfG

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