Schwer zufahren, oder OT gelaber!?

Ein heutiges Auto, mit PNRD (1,2,...) Getriebe, wenn man das Gas gibt und dauernd schnell fährt auf der Autobahn, schaltet der Wagen ja auch in die höheren Gänge und man muss wenig Gas geben. Wenn ein E.Auto kein Getriebe hat und man will 10 Stunden mit 130 Km/h fahren, ist das nicht sehr anstrengend für den Körper man muss das Gas dauernd durch treten???

Beste Antwort im Thema

Man muss ja nur 1 x aussteigen lassen. 🙂

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Dann mach doch das...abtrennen passt auch.

Der TE hat übrigens außer der Eingangsfrage nichts weiter zu diesem Thema gesagt. War auch seit Ende Okt. nicht mehr hier!

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 8. November 2017 um 17:38:11 Uhr:



Zitat:

Dann wirst du feststellen, das 200 bis 300m vor mir ebenfalls permanent in der Mitte gefahren wird.


Kommt immer gut: Weil ein anderer das macht, darf ich das auch! 🙄

Faule ausrede, weil nicht auf meine Argumenation eingeht, die in keinster Weise deine Unbterstellung beinhaltet.

Zitat:

PS: Liege ich mit meiner Aussage falsch, fährt man mal unnötig rechts rüber... Liegt die Gegenseite falsch, zahlt man und kassiert einen Punkt. Mhhh.... Was ist wohl besser: Rüber fahren oder auf "sein Recht" beharren?

MfG

Manchmal kommt das Gefühl auf, du fährtst rechts rüber, weil du Angst vor der Strafe hast. 😉

Nach deinem Verlangen des sklavischen Einhaltens des Rechtsfahrgebotes, müssten in dem Video gut 50% und mehr der Mittelspurfahrer rechts fahren. Da wäre denn, des ständigen auf- und abfahrenden Verkehrs, ruckzug der Verkehrsfluss auf der rechten Spur dem Erliegen nahe. Und ist das erst mal passiert, ist es nur noch ein Frage von Minuten und auf den anderen beiden Spuren geht auch nichts mehr vorwärts.

Ich fahre nicht auf der mittleren Spur, weil andere das auch machen, ich fahre nicht auf der mittleren Spur, weil ich auf irgendein Recht poche, ich fahre auf der mittleren Spur, weil es unter diesen Verkehrsbedingungen auf der A100 den Verkehrsfluss am wenigsten behindert.
Und genau deshalb fahren gut 90% der anderen Mittelspurfahrer ebenfalls auf dieser.

Seh ich anders! 😁

MfG

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Wäre alles einfacher, wenn man beim Wechsel von rechts nach Mitte oder von Mitte nach rechts nicht so oft behindert werden würde. Viele Autofahrer fangen als treue Rechtsfahrer an und werden dann beim Spurwechsel behindert oder gefährdet. Resultat: Sie fahren gar nicht mehr rechts.

Seh ich ähnlich!

Wenn ich mit Kollegen in der Gruppe fahre, kommen wir alle besser voran, weil jeder auf jeden Rücksicht nimmt. Man kennt sich ja. Unbekannte VTs interessiert der andere Autofahrer nicht! MEINE STRAßE!!!

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 8. November 2017 um 20:54:51 Uhr:


Seh ich anders! 😁

MfG

Ist ja auch logisch.
Weil du nämlich genau das machst, was ich hier beschrieben habe.

Zitat:

Und im Gegensatz zu mach anderem User, arbeite ich mich nicht an dieser Situation, an diesem Fahrzeug emotional ab, weil das eh nur unnütz ablenkt. Ja, genau das passieret nämlich, es lenkt nur sinnlos ab.
Wärend man sich darüber ärgert ,...

"Mann, wieso fährt denn dieser Ochse da so unnütz in der Mitte herum. Auch noch langsamer als auf der rechten Spur. Jetzt muss ich wegen dem Knallkop, bis ganz nach links rüber, um an ihm vorbeizukommen. So ein Idiot."

..., passiert es nämlich, das man automatisch den Focus seiner Aufmerksamkeit überproportional auf dieses Fahrzeug richtet.

Du richtest deine Aufmerksamkeit überproportional auf meine ca. 7km permanente Mittelspurfahrerei, sprich, auf ein einzelnes Fahrzeug, was dir den Blick auf den Kontext zum Verkehrsgeschehen insgesamt versperrt und es deshalb nicht begreifen kannst/willst. 😉

Ach ja.
Du hast ein wenig die 20 Sekunden in die Diskusion eingebracht. Nein, ich möchte nicht darauf hinaus, das sie für drei Spuren pro Richtung nicht gelten.
Nur ein kleines Rechenbeispiel.

Mein Geschw.-Überschuss zur rechten Spur bewegt sich da überwiegend so um die 5km/h. Das macht bei 20 Sekunden 28 Meter Abstand zw. Fahrzeugen.
Dazu dann nöch 6m Fahrzeuglänge des Sprinters und zweimal 40m Sicherheitsabstand für vor und hinter mir.

Das Ganze ergibt summa summarum 114m Abstand zw. zwei Fahrzeugen um mit ca. 5km/h Überschuss 20 Sekunden lang ungehindert auf der rechten Spur zu fahren. 28 bis 29 Sekunden bräuchte ich alleine schon, um ausreichend Sicherheitsabstand herauszufahren, bevor ich in die rechte Spur wechseln kann. Und mit dem selben Zeitabstand zum vorausfahrendem Fahrzeug natürlich wieder in die Mitte rüber.
Nutze ich diese Lücke nicht, dann brauche ich ca. 82 Sekunden um an dieser Lücke vorbeizufahren.

Du hattest ja in einem Beitrag angemahnt, das ich da mitunter bis zu 60 Sekunden lang neben mir kein Fahrzeug habe.
Tja, mal kurz überlegt, grübel grübel. Unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes, sowohl nach vorne und hinten, kann ich in diese Lücke reinfahren und müsste sofort wieder auf die mittlere Spur zurückwechseln.

Hm, nicht sehr sinnvoll. 😉

Mal schauen, wann der Erste damit kommt, das man ja mit mindestens 20km/h Überschuss überholen soll. 😁

Seh ich anders! 😁

Dein Fahrzeug bzw. deine Fahrt hast du selbst in den Fokus gestellt. Warum verlinkst du so etwas, wenn du Kritik nicht ab kannst? 😕😕😕

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 8. November 2017 um 21:56:07 Uhr:


Seh ich anders! 😁

Dein Fahrzeug bzw. deine Fahrt hast du selbst in den Fokus gestellt. Warum verlinkst du so etwas, wenn du Kritik nicht ab kannst? 😕😕😕

MfG

Weil sie einfach nur Oberlehrerhaft hinausposaunt wurde. 😉
Inkl. des süffinanten Gierens danach, das man mir doch glatt mal 80,-€ Bußgeld + nen Punkt in Flensburg überhelfen müsste.

Aber keine Ornungsmacht der Welt, wird unter, den im Video zu sehenden Verkehrsbedingungen, das so sehen, geschweige denn ahnden. Weil es nämlich absolut, kein den Verkehrsfluss behinderndes Fahrverhalten ist, sondern das Gegenteil bewirkt.

Seh ich anders! 😁

Wie Stau? Vor mir ist die Straße frei? Was reden die Idioten im Radio da?
Seit 1971 gibt es den Verkehrsfunk, damit Rentner wissen, wie lang die Schlange hinter ihnen ist!

MfG

Zitat:

Seh ich anders! 😁

Braucht das US-Trumpeltier nicht laufend neue Berater? 😁

Der zahlt zu wenig! 😁

MfG

Zitat:

@ballex schrieb am 8. November 2017 um 18:14:47 Uhr:


@Johnes , könntest du bitte den Threadtitel ändern...die Diskussion hat schon seit Seite 1 nichts mehr mit dem Titel zu tun - danke.

Oder könnte ein Moderator hier mal gründlich ausmisten und alle, die nichts zum Thema warum ein Elektroauto anstrendend zu fahren ist, in die Diskussion "Was mich am Straßenverkehr aufregt" verbannen?

Ach ja, natürlich fährt sich ein Elektroauto nicht anstrengender als mit Schaltgetriebe. Du musst den rechten Fuß gleich wenig oder stark durchdrücken wie bei einem Verbrenner, da die Fahrpedalstellung ja nicht proportional zur Drehzahl des E-Motors ist.

Und natürlich wird die Kraft, die man benötigt größer, je weiter man das Fahrpedal durchdrückt immer größer, wie beim Verbrenner auch. Man drückt ja gegen eine Feder, die sich umso mehr spannt, je weiter durchgetreten wird.

Grüße,

diezge

Nein!

Der TE ist nicht mehr in Erscheinung getreten, hat keine weiteren Äußerungen in diesem Thread und seit Ende Oktober war er nicht mehr anwesend. Dieser Thread hat außer OT also keinen weiteren Nutzen.

Oder hilft es dir, wenn man dir jetzt noch mal sagt, ein E-Auto kann man mit Tempomat fahren?

Ein OT-Thema wie dies, schadet gelegentlich nicht. So kann man sich mal abreagieren. Da ändert auch ein "Anwalt der User" nichts dran. Egal, wie hart man jetzt aufstampft.

MfG

Zitat:

@Johnes schrieb am 9. November 2017 um 10:12:27 Uhr:


Nein!

Der TE ist nicht mehr in Erscheinung getreten, hat keine weiteren Äußerungen in diesem Thread und seit Ende Oktober war er nicht mehr anwesend. Dieser Thread hat außer OT also keinen weiteren Nutzen.

Oder hilft es dir, wenn man dir jetzt noch mal sagt, ein E-Auto kann man mit Tempomat fahren?

Ein OT-Thema wie dies, schadet gelegentlich nicht. So kann man sich mal abreagieren. Da ändert auch ein "Anwalt der User" nichts dran. Egal, wie hart man jetzt aufstampft.

MfG

Naja, er trat immerhin kurz in Erscheinung um die Überschrift zu ändern.

Also wenn ich mich abreagieren muss, dann gehe ich in den Wald ne Runde joggen. Wenn man die Beiträge hier liest regen sich die Diskutanten eher auf als ab.

In diesem Fall ist die Ausgangsfrage ja ausreichend beantwortet und an das Ding kann ein Schloss dran.

Grüße,

diezge

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