Schnautze voll,3C gewandelt
So,habe letzte Woche nach 19 Monaten und 34000km mein 3C gewandelt.Warum ?
Ganz einfach.Hab die Schnautze nach 63 Reparaturen einfach voll.
Ciao 3C Forum,hallo Signum Forum.
Grüsse joebär
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von 3sterPASSAT
ich frage dich nun in aller höfflichkeit was bringt dir dieser Beitrag jetzt mal ehrlich wolltest du auch mal was schreiben es geht nicht nur um BILD auch der ADAC der meines wissens sehr objektiv bewertet bewertet so und verschiedene Sendungen im TV.Zitat:
Original geschrieben von CaptainSlow
Millionen Leser lesen auch täglich die Bild. Also kann das ja nur stimmen, was drinsteht. 🙄Wenn man so denkt wie einige darf man garnichts mehr glauben woher habt ihr alle eure infos über autos ausm inet zeitschriften usw aber behauptet jetzt die lügen alle sorry aber dann werden wir alle dumm und belogen sterben in diesem sinne gute nacht ...
Naja, Autozeitschriften sind auchnur Zeitschriften. Und wie finanzieren sich diese Zeitschriften? Richtig, nicht nur durch en Verkauf, nein, auch durch Werbung. Glaubst du, VW würde noch groß Werbefläche bei der Autobild kaufen, wenn die in jedem Test zerrissen werden würden? Oder Opel? Oder Mercedes?
Die Glaubwürdigkeit von solchen Testzeitschriften leidet sehr wenn man mal mehrere Tests vergleicht. Ich nehme jetzt mal als Beispiel den ewigen "Spitzenkampf" von Astra und Golf. Ich zitiere mal zwei Vergleichstests in denen die beiden mitspielen. Test 1:
"• Opel Astra Klasse! Was der Astra in Sachen Komfort bietet, ist Spitze: Bestes Schluckvermögen und trotzdem die Sportlichkeit nicht aus den Augen verloren. Auch bei den Sitzen macht dem Rüsselsheimer so leicht keiner etwas vor."
"• VW Golf Ob schlechte Piste, Schlaglöcher oder topfebene Fahrbahn: Bislang schien der Golf über alles hinwegzugleiten. Maßstab seiner Klasse ist er jedoch nicht mehr. Dieses Prädikat geht an den Astra. Überzeugend im Golf aber ist seine innere Größe."
In einem späteren Test wird dann über den gleichen Astra geschrieben:
"Der Opel Astra ist von der knorrig-ehrlichen Sorte. Trocken die humorlose Federung...[...]"
Nichts mehr mit Klassenstandard. Seltsamerweise wurde seit diesem ersten Vergleichstest der Astra auch sogut wie immer mit IDS+ Fahrwerk bestellt. Dafür gab es dann immer Punktabzug bei Komfort und beim Geldkapitel. Da aber so ein Sportfahrwerk nicht soooo extrem viel an FAhreigeschaten dazubringt, wurden die Punkte nie wieder reingeholt.
Das gleiche gilt für den Vectra.In einem Test ist er zu schaukelig, im nächsten "angenehm komfortbel" und in wieder einem anderen ist er "knöchrig und hölzern". Ja was denn nun?
Viele Urteile in Testzeischriften sind sehr, sehr subjektiv, das kann niemand abstreiten. Klar, wenn alle Autozeitschriften berichten, daß der Bemsweg aus 100km/h bei 45m liegt während die Konkurrenz schon bei 38m zum Stillstand kommt, dann wird da schon was dransein. Ansonsten sehe ich diese Tests immer sehr skeptisch. Bei Verbrauchswerten schaue ich auch lieber zu Spritmonitor, da kann ich besser sehen, was mit einem Wagen möglich ist, und was nicht.
Schaut man mal in ausländische Pressemagazine, da kommen teilweise ganz andere Sachen bei rum. Während der Golf hier von der autobild als "Sänfte" betittelt wird, ist er für viele im Ausland schon sehr straff, und alles andere als sänftenartig. Hier zeigt sich wieder der verschiedene Geschmack der einzelnen "Autofahrernationen". Das ein Auto bei 180km/h ruhig auf der Straße liegt ist in allen Ländern ausserhalb des unseren halt zielisch schnuppe, wenn dafür jedes Schlagloch bei 50km/h durchschlägt, das ist überall ein Problem. (Allgemeine Aussage, auf kein Automodell direkt bezogen).
Bei den Verkauszahlen wird auch immer sehr auf dem Deutschen Mark rumgehackt. Europaweit gehen ahrzeuge wie der Astra und der Mégane wie geschnitten Brot. Man ist doch recht verblendet vom Heimatmarkt, wenn man sich die Marktanteile im Ausland nicht auchmal anschaut. Dazu sollte man bedenken, daß hier viele Fahrzuge als Firmenwagen aus dem Werk rollen. Wenn man sich mal einen großen VW Händler anschaut und dann sieht, wieviele Trendline/Comfortline Passats in schwarz/silber sich als Jahreswagen, Firmenwagen oder Leasingausläuer (oder eine Kombination von denen) die Reifen plattstehen, der wundert man sich nicht über die hohen Verkaufszahlen. Automarken wie Opel, Citroen oder Toyota werden nunmal weniger als Firmenwagen genutzt, einfach weil ihnen das "Prestige" dafür fehlt. Diese Marken verkaufen sich eher an Privatleute. Wenn man sich mal den Diesel Anteil von 50-60% bei Marken wie VW, Audi oder Mercedes anschaut, und die oft nur rund 30-35% bei anderen Marken, wird vielleicht verstehen was ich meine. Wieviele Firmenwagen sind denn Benziner? Die wenigsten.
Man sollte die ganze Autogeschichte viel weniger mit irgendwelchen Markenbrillen sehen. Klar, wird es immer Abneigungen gegenüber bestimmten Automarken geben, teilweise begründet, größtenteils aber unbegründet. Leider sehen das viele Leute nicht ein, weil sich viel zu sehr über sein Auto identifiziert wird. Schade eigentlich.
Bevor jetzt wieder die Welle der Empörung über mich zusammenklappt, und die Frage aufkommt, was ich denn fahre, nehme ich das vorweg: Ich fahre einen Corsa. Warum? Naja, ich wollte eigentlich immer einen Golf IV (ich mag dieses auto trotz der bekannten Macken einfach gerne, er ist mir einfach grundsympatisch). Ich habe aber lange keien vernünftigen Angebote gefunden und bin oft auf sehr nervige VW Händler getroffen, die entweder keine Ahnung hatten ("Zahnriemen? Brauchen sie nicht wechseln, der hält mindestens 20 Jahre"😉, oder shclicht und ergreifend unverschämt geworden sind ("Kurbelwellenentlüftung? Da gab es nie Probleme, das ist blödsinn. Getriebeprobleme gab es auch nie, wenn sie so ein Experte sind, können sie sich ja selber unter den Wagen legen und gucken"😉. Das suchen dauerte also, bis sich die Anforderungen änderten, und für das gleiche Budget nunmal ein Diesel hermusste. Also war wieder alles offen. Nach dem Ausschlussverfahren wurde der Kreis der möglichen Autos recht klein, und als ich dann ein gutes Angebot fand (wenig km, günstig, nur die Ausstatung, die ich wirklich möchte) bin ich wieder bei Opel gelandet...und das, obwohl ich den Corsa immernochnicht besonders hübsch finde. Andere Marken haben mir kein Auto geboten, welches meinen Anforderungen entspricht, da muss ich halt den nehmen. Im großen und ganzen bin ich zufrieden dmait, bis jetzt gibt es keine Probleme *auf Holz klopf*.
Was ich damit sagen will ist: Das ich einem VW nie abgeneigt wäre. Wäre ich aber auch einem Ford, einem Toyota oder einem Citroen nicht. Nur um der "Du willst doch nur Opel verteidigen weil du selber einen fährst und neidisch auf uns VWler bist" Masche vorzubeugen. Ich bin keinedwegs neidisch, ich versuche nur, möglichst objektiv zu sein. Mir ist es schlicht und ergreiend egal, ws vorne für eine Marke dransteht solange der Wagen mein persönliches Lastenheft erfüllt. So wie bei vielen hier ein VW ihr Lastenheft erfüllt. Nur sollte man immer die Augen offenhalten, ob das nicht auch Fahrzeuge anderer Marken können.
Müsste ich mir jetzt ein Auto kaufen, würde ich mir sogar den ganze neuen Dacia anschauen (nicht der Logan Kombi, sondern der mit dem Fließheck, der Name fällt mir gerade nicht ein), viel Auto für wenig Geld. Wenn da die Qualität stimmt, warum nicht? Nur weil Dacia draufsteht?
So bitte, und nun torpediert mich, das ist mir recht egal. Aber vielleicht gibt es ja ein paar Leute, die mir zustimmen. 🙂
€: Und, noch ein Kommentar zu "Signum = Flopp":
Der Signum ist gefloppt, und zwar gewaltig. Warum? Opel hat versucht mit einer Vectra Variante gegen 5erm BMW und E-Klasse anzutreten, also den alten Omega zu ersetzen. Dazu noch die sehr igenwillige Formgebung und voilá, die Vermarktungskatastrophe war komplett. Aber das passiert ja nicht nur Opel. Der Audi A2 ist technisch ein tolles Auto, trotzdem wurde er vom Markt nicht angenommen. Selbiges glt für den Phaeton: ein tolles Auto, nur stellen sich die meisten Kunden für das Geld keinen VW in die Garage...an der Qualität des Autos wird es kaum gelgen haben, daß der sich schlecht verkauft (im Gegensatz zu seinen Rivalen).
Kurz: Nicht alles was am Markt floppt, muss gleich ein qualitativ schlechtes Produkt sein.
€: Es ist übrigens interessant, daß mein Beitrag schon negative Wertung hat, in einer Zeitspanne, inder es kaum möglich ist, ihn überhaupt zu lesen. 🙄
79 Antworten
Zitat:
PS: Wundere mich das noch keiner aus der Mercedes Benz Fraktion gemeldet hat.
Opel, VW... alles Müll. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass ein Benz das beste auf der ganzen Welt ist. VW und Opel sind doch nur Stolpersteine auf dem Weg zum gesegneten Status eines Benzfahrers.
Genug? 😁
Wer die Ironie nicht bemerkt hat, darf gern auf "negativ" drücken. 🙄
P.S.: Generell möchte ich den Sinn dieser Diskussion anzweifeln. Ich erkenne keinen nennenswerten Qualitätsunterschied zwischen VWs und Opels aktueller Generationen. Kurios finde ich, dass hier jemand die Qualität von Ford lobt. Die Eltern meiner Freundin haben den aktuellen Mondeo, der ist (für mich) eine einzige Enttäuschung, nachdem ich so viel Positives über ihn gelesen habe. Spaltmaße sind unter aller Sau, Innenraum einfach nur billig und teilweise umständliche Bedienung (diese Sprachkommandos sind vor allem bei der Bedienung des Radios einfach nur unnütz, weil sie viel zu wenige Funktionen unterstützen). An den Türpappen sieht man noch die Kanten von der Gussform... Sieht man sich allein den "Schlüssel" an, muss man schon schlucken. Der Haltemechanismus des Notschlüssels ist dermaßen billig und sitzt schon seit Kauf schief. Vom Design her wirklich ein sehr schönes Auto mit sehr durchzugsstarkem Motor - der MK3 hat mir qualitativ aber wesentlich besser gefallen.
Ich würde sowohl Vectra/Signum, als auch Passat fahren. Sind doch beides tolle Autos - lediglich das Opel-Design sagt mir mehr zu, aber das ist rein subjektiv.
Vor meinem jetzigen Opel (Vectra B) bin ich auch VW (Golf III) gefahren, also lasse ich mir keine Opel-Brille vorwerfen. Aber ich muss sagen, dass der Vectra B in fast jeder Hinsicht besser ist, sonst wäre ich wohl kaum umgestiegen. Das lässt sich aber nicht komplett auf ganze Marken übertragen. Jede Pauschalaussage wie "VW ist besser als Opel" oder andersherum ist absoluter Blödsinn.
Zitat:
Und dann sich beschweren wenn ich mich aufrege sieh lieber zu das du den Rost von deinen Radkästen abbekommst damit du auch TÜV kriegst ...
Greif dir mal an die Birne!
Ich muss mich doch stark wundern, dass hier gleich wenn es um einen Opel geht, schon wieder alte Kamellen rausgeholt werden. Aktuelle Opels rosten genauso wenig wie aktuelle VWs (Verzinkung ist das Zauberwort). Dass auch VW in der Vergangenheit Probleme mit Rost hatte, ist nicht wegzudiskutieren - also als Argument wohl kaum schlagkräftig, vor allem, wenn es von einem VW-Fahrer kommt. Dass es bei VW "keine" Rostprobleme gab, habe ich ja selbst am eigenen Leib erfahren dürfen. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von hades86
... Kurios finde ich, dass hier jemand die Qualität von Ford lobt. Die Eltern meiner Freundin haben den aktuellen Mondeo, der ist (für mich) eine einzige Enttäuschung ...
Das könnte ich gewesen sein. Den Mondeo kenne ich nicht, aber unsere 3 Granada's, 1 Scorpio und mein guter alter Fiesta haben uns nie im Stich gelassen. Und das waren noch Zeiten, wo Ford alle Pannenstatistiken angeführt hat. Die Wagen waren immer Top und haben dank der Motoren, 2,3l und die "alten" 6-Zylinder Benziner, auch viel Spaß gemacht. Die Ausstattung war immer super und der Preis ebenfalls ...
Zitat:
Original geschrieben von hades86
...
Kurios finde ich, dass hier jemand die Qualität von Ford lobt. Die Eltern meiner Freundin haben den aktuellen Mondeo, der ist (für mich) eine einzige Enttäuschung, nachdem ich so viel Positives über ihn gelesen habe. Spaltmaße sind unter aller Sau, Innenraum einfach nur billig und teilweise umständliche Bedienung (diese Sprachkommandos sind vor allem bei der Bedienung des Radios einfach nur unnütz, weil sie viel zu wenige Funktionen unterstützen). An den Türpappen sieht man noch die Kanten von der Gussform... Sieht man sich allein den "Schlüssel" an, muss man schon schlucken. Der Haltemechanismus des Notschlüssels ist dermaßen billig und sitzt schon seit Kauf schief. Vom Design her wirklich ein sehr schönes Auto mit sehr durchzugsstarkem Motor - der MK3 hat mir qualitativ aber wesentlich besser gefallen.
....
Hi,
auch wenn ich mich hier Passat-Forum ansonsten zurück halte:
Mit einer Ausnahme (Escort Bj. 1991) haben meine Fords (siehe Signatur) auch nicht annähernd die Probleme gemacht, die ich mit meinem (nicht umsonst zwischenzeitlich gewandelten) Passat hatte.
Und im Moment "genieße" ich einen Mondeo MK-III an dem nichts klappert und alles funktioniert...(wie übrigens auch bei unserem Focus MK-II).
Über den aktuellen Mondeo MK-IV kann ich wenig sagen (obwohl ich auch schon ernsthaft einen 2.2-TDCI Titanium-S durchgerechnet habe), aber ein solch großes Auto brauche ich eigentlich nicht (außerdem war bei der Wandlung eigentlich immer davon die Rede, dass ich mir wieder einen neuen Passat zulege).
Zitat:
Das könnte ich gewesen sein. Den Mondeo kenne ich nicht, aber unsere 3 Granada's, 1 Scorpio und mein guter alter Fiesta haben uns nie im Stich gelassen. Und das waren noch Zeiten, wo Ford alle Pannenstatistiken angeführt hat. Die Wagen waren immer Top und haben dank der Motoren, 2,3l und die "alten" 6-Zylinder Benziner, auch viel Spaß gemacht. Die Ausstattung war immer super und der Preis ebenfalls ...
Das war auf 3sterPASSAT bezogen:
Zitat:
Sonst hätte FORD mit seinem Mondeo kombi nicht immer so gut abgeschnitten. Viele leute richten ihre Kaufentscheidungen nach solchen Zeitschriften und Sendungen um dann ihre entgültige entscheidung in eine Probefahrt zu treffen.Ich muss ehrlich sagen der Mondeo ist auch geil hab mir den angeguckt also alle achtung was FORD da rausgebracht hat dynamisch Preiswert gut verarbeitet ein gutes für jedermann bezahlbares AUTO.
Was ich da sehr merkwürdig finde, denn auf der einen Seite zieht er den Signum runter, auf der anderen hebt er den Mondeo hervor. Ein schlechtes Beispiel, da ich beide Fahrzeuge direkt vergleichen kann und meiner Meinung nach der aktuelle Mondeo
von der Verarbeitungsqualitätwesentlich schlechter ist, als der Signum. Ich würde das ja selbst nicht schreiben, wenn ich nicht so enttäuscht gewesen wäre, als ich mir den Mondeo genau angesehen habe. Vorher hatte ich mich ja schon fast darauf gefreut, weil ich das Auto auch ab und zu fahre - die Freude ist aber dann schnell verflogen.
Zitat:
Und im Moment "genieße" ich einen Mondeo MK-III an dem nichts klappert und alles funktioniert...(wie übrigens auch bei unserem Focus MK-II).
Der MKIII, den sie vorher hatten, war auch ein spitze Auto, vor allem mit dem tollen 2.2 TDCI - der ging wahnsinnig gut. Daher dachte ich, dass der MKIV mindestens ebenbürtig sein sollte. War aber aus o. g. Gründen irgendwie nicht so.
Ähnliche Themen
@TE: Montagsautos gibt es bei jedem Hersteller. Bei VW...und bei Opel auch. Und dabei ist es egal, ob das Auto 10.000 oder 100.000€ kostet 😉
BTW: Beim ADAC-Test haben Passat und Vectra dieselbe Note bekommen. Aber es ist ohnehin unwichtig, wie das Testergebnis ausfällt, das Auto muss zu mir und meinen Bedürfnissen passen.
Also irgendwie drehen sich diese Diskussionen immer im Kreis.
Vor allem sehr amüsant finde ich die Vergleiche zu den Autos von vor mehr als 15 Jahren.
Da waren irgendwie alle Autos zuverlässig, weil sie kein unnötiges Elektronikgeraschel drin hatten.
Gerappelt und geklappert haben die da auch alle, aber keiner erinnert sich mehr daran.
Heute gibt man sagen wir mal 25000-30000 Euro für ein Normalo-Auto aus und erwartet eine Luxuslimousine erster Klasse.
Vor 10 Jahren habe ich auch noch gesagt: 80.000 Mark würde ich nie für ein Auto ausgeben, aber heute muss man das ja schon fast, um einigermaßen was brauchbares in Sachen Platz und mittlerweile zum Standard gewordenen Ausstattungsmerkmalen zu erhalten.
Schlussendlich soll doch jeder sein Geld dafür ausgeben wo er meint das meiste dafür zu bekommen. Wie sich dieses "Meiste" zusammensetzt ist doch völlig Egal. Das Gefühl entscheidet. Der eine setzt die Priorität auf den Stern, egal was drunter steckt, weil er damit das Gefühl bekommt, etwas mehr zu haben, der Andere nimmt dann einen Dacia, weil der den Minimalismus darstellt ( alles Drin und Dran um von A nach B zu kommen, und das für ganz kleines Geld ) , und man mehr finanziellen Freiraum für andere Dinge bekommt die einem auch etwas Wert sind.
Wenn ich bisher immer gerne VW gefahren bin ( und auch immer noch praktiziere ), dann fällt nunmal mein Hauotaugenmerk auf diese Marke wenns um die Neuanschaffung geht. So geht es allen anderen auch, die seit längerem mit einer bestimmten Marke gut gefahren sind.
Auch das hat mit Markkentreue nur bedingt etwas zu tun, es ist einfach irgendwie das Gefühl wwas da mitspielt, manchmal kann man gar nicht beschreiben warum das so ist.
Wenn man gegen eine Marke redet, dann ist es oftmals auch unterdrücktes innerliches Ärgern darüber, daß die favorisierte Marke nicht das Modell XY vom Hersteller Z kreiert hat.
Würde ein Auto wie der Opel Speedster ein VW sein, dann fänden ihn die VW Fahrer klasse, so versuchen viele jedoch herumzumäkeln und das Auto schlecht zu reden.
Warum ?
Die Antwort kann eigentlich keiner geben. Aber jeder der hier vorgibt "neutral" zu sein, dessen Herz schlägt trotzdem in eine gewisse Richtung, und das kann man immer erkennen, sonst würde man sich gar nicht unbedingt in einem Motor / Auto Forum mit einbringen.
Ich bin übrigens VW und Steak- Fan, der sich niemals einen Opel mehr kauft, und auch niemals mehr Spinat oder Blumenkohl essen wird. 😉
...diskutiert doch gleich über das engagement des volkswagenkonzerns in china...
Ich kann nicht behaupten das ich dieser Sache unvoreingenommen gegenüberstehe, aber kann bestimmt sachlicher darüber disskutieren als manch anderer der hier so seine Meinung hinschmiert. Wer sich davon angesprochen fühlt ist mir egal!
Ich bin bis dato weder Opel noch VW gefahren, sondern immer ausländische Autos. Honda, Mazda und Peugeot.
Ich bekomme in den nächsten Wochen einen neuen VW Passat 3C und habe mich bewusst auch für VW entschieden.
Das habe ich aber nicht getan, weil mich meine vorherigen Autos bzw. die Marken entsäuscht haben, ich habe VW auch nicht wegen seiner (angeblichen) Qualität oder Zuverlässigkeit gekauft.
Nein, ich habe mich für dieses Auto entschieden, weil es mir gefällt!!!
Ich kenne dieses Stammtischgequatsche über Spritverbrauch, Zuverlässigkeit, Garantie, Leistung und Verarbeitung zu Genüge. Man kann es einfach nicht mehr hören. Da wird darüber geredet ob ein CR besser als PPD ist, welches Auto weniger verbraucht usw.
Letztlich werden doch die wenigsten Leute ein Fahrzeug aus diesen Gründen kaufen. Bei Autos in der Preisklasse um die 40.000 Euro ist es doch immer auch ein Lust-Kauf (man gönnt sich was) und da kommt es am stärksten auf das Gefallen im allgemeinen und auf die Tatsache "passt das Auto zu mir" an!
Mein bester Freund fährt einen Opel Signum und ist bestens damit zufrieden. Mir persönlich gefällt der Passat nunmal besser, aber darum fange ich weder an den Opel schlecht zu reden, noch den Fahrer in eine Schublade zu stecken.
Schwachsinn sowas!
Ich hoffe zumindest erstmal, dass mich der Passat nicht entäuscht und das aller Einträge zum Trotz die Qualität und Zuverlässigkeit dem Preis entsprechend sind.
Gruß an alle Opel und VW Fahrer die sich sachlich streiten können!
Es ist schon verwunderlich mit was einer Arroganz hier manche schreiben.
Seid ihr von VW gesponsort (so wie manche Fach-Zeitschrift,hab jedenfalls den Eindruck)?
Hab keine Lust mehr und klink mich jetzt im 3C Forum aus.
Trotzdem vielen Dank für einige sehr hilfreichen Beiträge.
Zitat:
Original geschrieben von joebär
Es ist schon verwunderlich mit was einer Arroganz hier manche schreiben.
Seid ihr von VW gesponsort (so wie manche Fach-Zeitschrift,hab jedenfalls den Eindruck)?
Hab keine Lust mehr und klink mich jetzt im 3C Forum aus.
Trotzdem vielen Dank für einige sehr hilfreichen Beiträge.
Also was erwartest Du nach Deinem Text?
So,habe letzte Woche nach 19 Monaten und 34000km mein 3C gewandelt.Warum ?
Ganz einfach.Hab die Schnautze nach 63 Reparaturen einfach voll.
Ciao 3C Forum,hallo Signum Forum.
Grüsse joebär
Eine sinnvolle Diskussion wolltest Du ja sowieso nicht haben. Oder warum hast Du Dich am Ende Deines Textes schon selbst verabschiedet.
Vielleicht wäre eine Schilderung Deiner Probleme für manche hilfreich gewesen, aber solche Postings bringen hier niemand richtig weiter.
Bei 63 Reparaturen in 19 Monaten hätte ich auch die Schnauze voll - da gibt es doch auch eigentlich nicht viel zu "helfen", denn selbst 1/3 der Fehler wäre mir definitiv zu viel gewesen.
Komisch so etwas hatte ich bei meinem vorherigen Auto auch.
Komisch es war ein Opel !!!!
Hatte wirklich einen optisch schönen Vectra, aber die technik ging gar nicht.
Wie kann man sich jetzt kurz vor Ablösung einen Signum mit Uralt Motor holen, gibt es da keine anderen möglichkeiten ?????
Kurz vor Ablösung heißt in aller regel aber auch ausgereift 😉
Zitat:
Original geschrieben von Warmmilchtrinke
Kurz vor Ablösung heißt in aller regel aber auch ausgereift 😉
... und massenhaft Rabatte, besonders beim Vectra / Signum
So ist es. Wenn man keinen Wert darauf legt, das neueste Modell zu fahren, kann man echte Schnäppchen machen 🙂