s205 400 4 matic Mischbereifung

Mercedes C-Klasse S205

Hallo zusammen ,
Ich möchte für meinen S205 neue Felgen kaufen, mein Wunsch wäre Va 8,5x20 und Ha 10x20.
Mir stellt sich die Frage ob die Mischbereifung dem Allradantrieb Villt schaden könnte.
Hat von euch jemand Erfahrungen damit oder kann mir sagen ob ich das fahren kann ohne den Allradantrieb zu beschädigen ??

11 Antworten

Mischbereifung schadet Nix.

Ob du die Größe darfst, weiß ich nicht.

Hi, ich fahre an der Vorderachse 8,5 × 19 und an der Hinterachse 9,5 × 19! Und habe keinerlei Probleme mit der Mischbereifung!

Wichtig ist, dass die Abrollumfänge aller 4 Räder identisch sind.

das ist richtig was Poloman59 schreibt. Die Abweichung des Abrollumfanges darf auch nicht Größer 1% sein. Welche Größen passen und funktionieren, kann dir der jeweilige Reifenhersteller sagen.

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Bei einem Allrad würde ich keine Mischbereifung fahren wollen. Das Risiko mit Abweichungen im Abrollumfang und evtl. entstehenden Schäden am Verteilergetriebe wäre mir zu groß.

Das ist quatsch, warum sollte dann Mercedes seine Fahrzeuge mit Allrad und Mischbereifung Serie ausliefern? Wie der 400er, 43er usw. ja Serie sind. Wenn man die Richtlinien einhält und keine absurden Rad-Reifenkombinationen fährt, passiert da absolut nichts.

So sieht’s aus.

Der TE sollte sich nicht verunsichern lassen.

Zitat:
@MarcelS schrieb am 17. Juni 2025 um 09:38:18 Uhr:
das ist richtig was Poloman59 schreibt. Die Abweichung des Abrollumfanges darf auch nicht Größer 1% sein. Welche Größen passen und funktionieren, kann dir der jeweilige Reifenhersteller sagen.

Das ist Quatsch.

Das sagt wenn ein Gutachten oder der Fahrzeughersteller.

Zitat:
@Ratbo schrieb am 18. Juni 2025 um 08:37:02 Uhr:
Das ist Quatsch.
Das sagt wenn ein Gutachten oder der Fahrzeughersteller.

Das ist kein Quatsch, das sagt der TÜV bzw. die Dekra das sich an den jeweiligen Reifenhersteller zu wenden ist. Hatte erst den Fall.

Zitat:
@MarcelS schrieb am 18. Juni 2025 um 08:47:32 Uhr:
Das ist kein Quatsch, das sagt der TÜV bzw. die Dekra das sich an den jeweiligen Reifenhersteller zu wenden ist. Hatte erst den Fall.

Mit einer Aussage vom Reifenhersteller erklärst du der Rennleitung dann wieso du gerade dieses hübsche Kombi fährst? Und ich klappere dann von Conti über Kumho bis Vredestein ab, bis ich einen haben der mir die Erlaubnis gibt?

Ahja, das ist neu... nä, eher Quatsch. Gutachten oder Fahrzeughersteller sagen was passt (erlaubt ist), no-one else.

Zitat:
@Ratbo schrieb am 18. Juni 2025 um 09:10:38 Uhr:
Mit einer Aussage vom Reifenhersteller erklärst du der Rennleitung dann wieso du gerade dieses hübsche Kombi fährst? Und ich klappere dann von Conti über Kumho bis Vredestein ab, bis ich einen haben der mir die Erlaubnis gibt?
Ahja, das ist neu... nä, eher Quatsch. Gutachten oder Fahrzeughersteller sagen was passt (erlaubt ist), no-one else.
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Nein, dass ist Blödsinn, die Freigabe vom Reifenhersteller brauchst du für die Eintragung. Das steht so im Gutachten vom Felgenhersteller. Frag mich nicht wieso, die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt, was ist wenn ich dann keinen Michelin mehr fahren möchte, aber darum geht es nicht. Mit Michelin hatte ich dann kontakt und die wussten auch gleich worum es geht und haben mir, anhand Gutachten und Fahrzeug, alles bereitgestellt und alles wurde problemlos eingetragen. Ich kann nur berichten wie es bei mir war und im Gutachten vom TÜV und da kannst du nicht sagen das es quatsch ist.

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