RX-8 mit 192PS!!!

Mazda

Hallo erstmal!

Es gibt tausend Einträge in Foren und tausend Test der 231PS Variante des RX-8, aber was ist mit meiner favorisierten 192PS Variante?

Fahrleistung, Verbrauch etc.?? Hat ja sogar ein höheres Drehmoment!

Ich hoffe nur er verbraucht nicht wie der große Bruder 15,5l im Schnitt!!!

Wenn jemand einen Test dieser Variante kennt oder sogar Erfahrungen mitteilen kann, dann bitte her damit!

Ich sage schonmal Danke!!!

108 Antworten

XetrO

der f war ein gutmütiges und braves auto, aber die echten sportwagenambitionen fehlten ebenso wie die im typenschein stehenden pferdchen.
er war für damals ebenso formschön wie der rx-8 im heutigen verhältniss, beim spritverbrauch war er auch kein kostverächter, mein slk (206ps gemessen) braucht im schnitt etwa 1 l /100km mehr, bei geschwindigkeiten um die 200 sogar um etwa 5!!! liter weniger! das motormanagement ist nicht gerade die stärke der japaner, aber dafür krepiert deren elektronik wenigstens nicht reihenweise, so wie bei den deutschen!
aber eines ist sicher, ich habe den kauf des f nie bereut! mit einem KN luftfilter und einem remus habe ich ihm noch einige ps herausgekitzelt, aber die 131 vom typenschein wurden es trotzdem nicht!

was das rx-8 fahrwerk anbelangt so bin ich mir ganz sicher, das es spass macht, aber ebenso sicher bin ich mir, dass beim test in dieser richtung NICHT geflunkert wurde, was ich ihnen jedoch zutraue, dass sie beim bmw so manches recht gerne "übersahen"!

übrigens, bei uns kostet der liter super (95 oktan) gerade 0,874, am wochenbeginn war er noch bei 0,844 - was müsst ihr z.zt. hinblättern?

Zitat:

es ist schnurzegal WIE ich die 6,4sek 0 bis 100 erreiche, aber die drehzahl ist der schlechtere weg!

Blösinn..

da kannst du genauso gut behaupten, dass hubraum durch nix zu ersetzen ist ausser duch hubraum..

Genau das ist Falsch!

Leichte Motoren, neue Werkstoffe erlauben hohe Drehzahlen...Thats it!!

Hi rrunner ,

Bei uns heute 1 Liter Super (95)
1,12 Euro.
Ist doch ein toller Preis oder ? 😁😁😁

jig

>Leichte Motoren, neue Werkstoffe erlauben hohe Drehzahlen...Thats it!!

NO/NA!!!
das es motoren gibt die man ordentlich hochjubeln kann ist ein alter hut, die frage ist nur wie lang sie halten! ohne spezifische werkstoffe würden sie wahrscheinlich schon nach 10.000km das zeitliche segnen!
ein hochdrehender motor wird nie die selbe lebensdauer erreichen wie ein normaltouriger!
der hubraumspruch ist noch immer aktuell!

wuzz

mein BEILEID!
als wir noch die sozialisten in der regierung hatten, waren wir preislich immer teurer als ihr! jetzt habt ihr den schröder und wir die konservativen!
aber tröste dich, dafür ist bei uns alles rund ums auto noch immer erheblich teurer, alleine schon der neuwagenpreis! wir haben 20% mwst. PLUS NOVA (verbrauchsabhängig), die geht im schnitt mit etwa 14% nochmals über den kompletten kaufpreis inkl. mwstr. drüber - also steuer auf die steuer!
bei uns kostet der rx-8 mit 231ps in topausstattung 41.000,--euro! das ist auch so ein sozialistisches geschenk an die bürger gewesen!

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Hi rrunner ,

der Preis ist wirklich heftig.
Ich habe 34 Mille für 231 PS Revolution in Rot
mit Navi bezahlt,
Da kann man eine Weile teuren Sprit fahren, ehe man
auf den saftigen Preis bei Euch kommt.
So haben wir alle unser Päckchen zu tragen , der eine
Neupreis der andere Spritpreis.

Gruß wuzz !

Zitat:

Original geschrieben von rrunner


das es motoren gibt die man ordentlich hochjubeln kann ist ein alter hut, die frage ist nur wie lang sie halten! ohne spezifische werkstoffe würden sie wahrscheinlich schon nach 10.000km das zeitliche segnen!
ein hochdrehender motor wird nie die selbe lebensdauer erreichen wie ein normaltouriger!
der hubraumspruch ist noch immer aktuell!

Das sehe ich grundlegend anders.

Vom Fahrfeeling her, macht eine Leistungsmaschine nur spass, wenn man das Drehzahlband voll nutzen kann.

Faktoren wie Verschleiss sind nicht Drehzahlabhängig, sondern eher ein thermisches Problem und eines der Schmierung und Masseträgheit.

Betrachte VTEC Maschinen oder innovatives wie den Wankel, für den die Weissheit schonmal garnicht direkt zutrifft.

Hubraum bringt auch wieder Gewicht und Gewicht verlangt eine stabilere und somit schwerere Gesamtkonstruktion. Was wiederum den sportlichen Charakter absolut negativ beeinflusst und dazu führt, dass Fehler in diesem Konstruktionsmangel mehr oder weniger schlecht kaschiert werden müssen. Zudem lässt sich ein grosses Triebwerk nicht so variabel über den Achsen plazieren, wie ein kleines. Ich halte den Spruch für vollkommen veraltet, der gehört in die Zeit der Musclecars mit Starrachse...Strasse droht mit Kurve 😉

Alte Konzepte ständig weiterzuentwickeln, ohne verhältnismässig neue Technologien, sei es auch per natürlicher Auslese, weiter zu verfolgen, würde ich für einen sehr grossen Fehler halten.

Sicher, je grösser der Propeller, desto schneller das Flugzeug. Aber was ist mit dem Turbinentriebwerk?

Schau dir doch z.B. mal einen Z4 3.0 an. Der bringt fast annähernd soviel Masse auf die Waage, wie unser Omega (und hat im Rundkurs bei TopGear die schlechteste Rundenzeit gegen S2000 und Boxter gefahren). Die Beschleunigungswerte liegen weit unter einer Elise mit 122 PS.

Dicke Maschinen sind gut für fette Limousinen, aber nicht für sportlich ambitionierte Wagen.

JIG

den "fahrspass" habe ich auch nicht bewertet, wobei ich eher die meinung vertrete, dass jener proportional zur beschleunigung und zum durchzug steht, nicht zum raufjubeln der gänge! das ist es auch was wir im alltag beim überholen brauchen - potente beschleunigung, mir persönlich wichtiger als extreme kurvenlage, das nütze ich weit weniger! ob ich jetzt die kurve noch mit 80kmh derpack, oder nur mit 76kmh (meist ist der unterschied nicht mal so hoch), ist mir eher egal.

wieviele kilometer bringst auf einen dicken v8 rauf, wieviele auf einen hochdrehenden motorradmotor?
und eines ist natürlich auch sonnenklar, mit geringem gesamtgewicht bringt man auch mit wenig ps eine ordentliche beschleunigung zusammen und die kurvenlage verbessert sich - das sind alles selbstverständlichkeiten.
das einzige was interessant wäre, wenn die elise mal einen unfall hat - schätze da hast dann ein massives problem?

Hubraum ist durch nichts zu ersetzen find ich auch Schwachsinn. Es mag ist zwar so, dass der Chevy (5,7 l V8) im extremen unteren Drehzahlbereich unglaublich Drehmoment stark ist (der dreht seine 275er Hinterräder beim spontanen Gasgeben durchaus durch) aber was nutzt mir das auf der Autobahn? Gut länger übersetzten, dabei geht aber dass effektive Drehmoment an der Achse wieder verlohren.
Mit meinem 4 Zylinder 1,6l Mx5 NA habe ich meinen Kumpel mit dem 2,0l 6 Zylinder BMW im unteren Geschwindigkeitsbereich auch eiskalt stehen lassen. (Bei nem kleinen Ampelrennen also von wegen der wollte nicht) Also auch nix Hubraum...
Lebensdauer bei einem hochdrehendem Motor sei kurz halte ich auch für schwachsinn. Meinen 90er Miata wird von mir auch oft über die Autobahn gescheucht. Da kommt der Drehzahlmesser auch seltenst unter die 5000 min-1 Marke. Die Pleullager sind deswegen trotzdem noch OK (Öldurckanzeige...) Beim Kopf ist es offensichtlich auch kein Problem den Drehzahlfest zu machen. Da gibts dann so Tricks wie hohle Ventile (beim 1,9er) und co.

tja, aber bei einem Sportwagen steht IMHO der Fahrspass im Vordergrund, ansonsten tuts auch ein Audi RS6 oder etwas in die Richtung.

Zum Beschleunigen schalte ich einfach einen Gang runter. Jedenfalls im MX, der Omega wird ab 4500 u/min deutlich zu zäh, aber 100 KW reichen für die AB.

Das mit dem V8 ist durchaus eine interessante hypothese. Aber wer will schon einen V8 in einem leichten Sportler?

Ich bleib dabei: Wurde eine Maschine für dauerhaft hohe Drehzahlen entwickelt und nicht als aufgeblasene und aufgebohrte Version eines zahmen Familienwagens auf die Strasse geschickt, sich die Chancen, dass sie die gleiche oder höhere Laufleistung einer dicken maschine erreicht, nicht schlecht.

Ich denke, mit der Elise stellt man sich nicht so sehr schlecht bei einem Unfall, die Karosse ist auf Härteste Beanspruchung ausgelegt und ausserdem aus Carbon-Verbundfaserwerkstoffen gefertigt.

Bisher habe ich von noch keinem tödlichen Unfall mit einer Elise gehört. Allerdings schon deutlich öfter von tödlichen Unfällen mit dem TT - und der bringt mehr als 1,5 Tonnen auf die Waage und hat eigentlich alle modernen Sicherheitsfeatures.

Zitat:

Original geschrieben von JIG


Bisher habe ich von noch keinem tödlichen Unfall mit einer Elise gehört. Allerdings schon deutlich öfter von tödlichen Unfällen mit dem TT - und der bringt mehr als 1,5 Tonnen auf die Waage und hat eigentlich alle modernen Sicherheitsfeatures.

wobei die erklärung hier völlig logisch auf der hand liegt:

wieviele elise und wieviele TT's sind zugelassen?

Zitat:

Original geschrieben von rrunner


wieviele elise und wieviele TT's sind zugelassen?

ich arbeite nicht beim KBA, aber zumindest

im November 2003 liegt der Elise-ähnliche Speedster

mit 23 Neuzulassungen in D direkt hinter dem TT mit 73 Einheiten - und das im Winter!!

in meiner näheren umgebung gibt es 3 elise, genauso viele, wie auch MXe. 2 SLK`s und keinen TT.

Also Unfälle sind ein ganz schlechtes Thema, da ist die Frage ob Spinat "mhhhhhmmmm" oder "bäääh pfui" ist sogar objektiver. 😉

Punkt 1: Die alten Japaner sind in der Tat nicht besonders sicher, da gibts genug Crashtests, die das leider bestätigen. Da haben oder hatten die dt. Fabrikate schon die Nase deutlich vorne.
Nur: Deswegen wird keiner mit 3 km/h fahren. Ich fahre auch min. die zulässige Höchstgeschwindigkeit (wenn es die Situation erlaubt). Obwohl ich bei einem Aufprall mit gerademal 60 tot sein könnte. Aber man kauft und fährt ja nicht Autos, um Unfälle zu bauen.

2.) Eigentlich kann jeder Unfall tödlich sein, auch in einem BMW oder Volvo. Du kommst mit 50 von der Straße ab, fährst gegen einen nachgibigen Holzzaun, dessen Pfosten sich dummerweise dabei durch die Scheibe in deinen Hals bohrt. Solche traurigen Sachen hört man leider immer wieder... -> Es kommt auf den Unfall an, man kann Glück haben oder Pech. Man kann schwere Unfälle unverletzt überleben oder schon bei kleinen "draufgehen". Genauso verhält es sich mit den Autos, bei vielen Unfällen oder sehr hohen Geschwindigkeiten ist es egal, in welchem Auto man sitzt, ob Elise oder TT oder was auch immer. Natürlich gibt es aber auf der anderen Seite auch sehr viele Unfälle, wo gerade das Auto bzw. dessen Stabilität oder Sicherheitsausstattung der Retter war.
Aber nichts gibt die Sicherheit, die ein guter, ruhiger, vernünftiger & erfahrener Fahrer ausmacht. Das Sicherste ist es, keinen Unfall zu bauen bzw. die Fehler, die andere evtl. machen und zu einem Unfall führen könnten, zu kaschieren.

Nun noch was zu den Motoren:
Also das mit den hohen Drehzahlen ist kein Problem. Zur Not kann man runterschalten, aber oftmals erübrigt sich das auch, weil man mit solchen Motoren im Schnitt sowieso mit höherer Drehzahl als normal fährt. Ab und zu (z.B. an einem Berg) muß man zwar runterschalten, dafür kann man dann eine gute Weile auch in dem Gang bleiben. Bei Ampelduellen ein großer Vorteil oder eben auf der Rennstrecke in Kurven: Man kann sich mit beiden Händen beim rausbeschleunigen vollständig der Kurve widmen, ohne eine Hand an den Schaltknüppel legen zu müssen. (Runterschalten tut man im Rennsport ja bekanntlich in der Regel schon vor der Kurve) Auch die Füße können sich vollständig auf ihre eigentliche Funktion - nämlich Bremsen und Gasgeben konzentrieren, ohne mal kurz auf die Kupplung zwecks Hochschalten genötigt zu werden.
Haltbar sind die Motoren genauso, da sie ja absichtlich auf hohe Drehzahlen getrimmt sind. Außerdem hat jeder Motorenhersteller Prüfstände & ausdauernde Testprozeduren, die vor dem Einsatz in der Serie durchlaufen werden. Ferner gibt es ja auch dort sowas wie Toleranz ("x-fache Sicherheit"😉 nach oben, wie z.B. bei Aufzugsseilen, diese müssen z.B. das 5-fache tragen können, wie die tatsächliche Last mit der sie dann betrieben werden. Genauso verhält es sich bei den Motoren, wobei dort der Faktor sicher geringer als 5 ist.

@ rrunner: Danke für den "Testbericht". Schade, dass Mazda damals die Sportlichkeit so vernachlässigt hat, welche in den Vorgängern noch deutlich zu spüren war (lag wohl teilweise auch an den anderen Motoren). Die Karrosserie (vor allem die Klappscheinwerfer) hätten sie dafür ruhig eine Autogeneration früher bringen können 😉

Zum Schluß noch was lustiges:
http://www.kicken.com/funnyfiles2/www.kicken.com-seat.panda.wmv 😉

Zitat:

Original geschrieben von rrunner


der r-x8 ist runherum spitze, keine frage, der spritverbrauch jedoch ist für die heutige zeit schlichtweg ein wahnsinn!

Was verbraucht der Wagen denn nun? Wahnsinn ist eine qualitative Aussage mit der niemand etwas anfangen kann. Wie siehts mit dem Ölverbrauch aus. Quellenangaben nicht vergessen.

Zitat:

und wenn da einer meint in der selben leistungsklasse brauche ein anderer auch soviel, so ist das schlicht und ergreifend FALSCH, es sei denn man zieht einen alten amerikaner zum vergleichen her!
nur ein beispiel, der neue 6-zylinder mercedesmotor braucht mit 272ps etwa 11l!
der rx-8 ist schliesslich eine neuentwicklung und so besehen ist der verbrauch eine wirklich schwache leistung!

Träum weiter...

Es wird nirgends so viel gelogen wie bei gewissen längenangaben und Spritverbräuchen, weil sie kaum zu verifizieren sind.

Das ist wahrscheinlich genauso ein Märchen wie der 9L Durchschnittsverbrauch des 3L BMW Motors. Die hat der vieleicht bei 100km/h im 6. Gang auf gerader Strecke. Aber wer die Leistung abruft und so schnell fährt wie erlaubt, der dürfte eher bei 13-14 L landen, und von Momentanverbräuchen will ich gar nicht erst anfangen.

Bemerkenswert ist doch auch, das man Testberichte lesen kann in denen der Wagen einzeln getestet und mit anderen Fahrzeugen verglichen wird und jeder Test zeichnet ein völlig anderes Bild.

kw76

bei gleichen bedingungen lässt sich so ein vergleich durchaus anstellen.
mit deiner holzhammer-argumentation lässt sich wohl jeglicher verbrauchswert ad absurdum führen! so besehen kann man künftig auch alle verbrauchsangaben in den prospekten streichen, weil sie nichtssagend sind. gerade bei einem mazda sind diese angaben kaum zu erreichen, ausser man schiebt ihn!
was willst du uns jetzt erklären, dass der rx-8 nicht mehr verbraucht als anderes neues auto in dieser leistungsklasse? schätze so verwegen bist nicht mal du!
bei einem anderen auto müsstest du wahrscheinlich permanent einen ziegelstein aufs gaspedal legen, bzw. den ganzen tank im permanent stauenden stadtverkehr zurücklegen um die DURCHSCHNITTLICHEN verbrauchswerte eines schonungsvollst gefahrenen rx-8 zu erreichen. aber dann hättest natürlich argumentativ recht, der wagen xy braucht in der selben leistungsklasse die selbe literanzahl, das WIE allerdings muss man respektvoll verschweigen!!

>Es wird nirgends so viel gelogen wie bei gewissen längenangaben und Spritverbräuchen, weil sie kaum zu verifizieren sind.

bei meinen slk kamen sie in etwa hin, mein mazda-F lag um einiges darüber!

vergleiche:

Z4 3.0i 231 PS:

Normverbrauch:
Stadt 13,5L
Landstr. 7,3

Aussage eines in Bremen ansässigen BMW Händlers:

Nach dem Normverbrauch brauchen Sie sich nicht zu richten, wenn Sie ständig über 200 fahren, gehen da auch an die 18 Liter durch (er fähr selbst einen). Hab heut mal nachgefragt, als ich einen Lackstift bestellt hab.

Also in Relation Hubraum/Verbrauch hast Du Recht!

im vergleich leistung/verbrauch/anschaffungspreis ist und bleibt der rx ein absolutes schnäppchen. Von einem kleinen Hersteller hervorragend individuell realisiert. Halt ein Wagen mit Gesicht - und einem ausgesprochen schönem Gesicht dazu...kein gramm Fett zuviel.

ich finde nicht, dass der verbrauch (nach den berichteten erfahrunswerten) so exorbitant hoch ist, dass man ihn als wahnsinnig bezeichnen sollte. +/- 1,5 L ist m.E. vollkommen okay. wobei das *sicher* schon reell geschätzt ist. Der RX ist halt der indirekte Nachfolger eines der schnellsten und schönsten Quartermile Serienfahrzeuge und als solchen nun einmal kein
Familien-Platzwunder mit niedrigem Verbrauch und wenn möglich noch mit Anhängerkuppel *gg*.

Bei einem Wagen in dieser Leistungsklasse sollte man mit Unterhaltskosten rechnen oder es sein lassen, sich nen Passat TDI zulegen und die Klappe halten.

Denke doch nur mal an einen 15tkm Bremsencheck an einem 911er. Der schlägt mit 350 Euro zu buche.

Ein Problem wird sicher sein, die Mazda Schrauber mit dem nötigen Know How zu versorgen, aber Honda hat das mit dem S2000 mittlerweile ja auch etabliert.

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