Ruckelt beim anmachen
Wenn ich Morgens das Auto anmachen läuft er für ein paar Sekunden nur auf 3 Pötten.Wenn ich Gas gebe ist es weg.Keine Fehlermeldung.Ich habe einen Kuga ST Line BJ 2018 129 kW Benziner (Automatik.Hatte vielleicht einer auch einmal das Problem?
159 Antworten
Ich bleib bei Motorschaden.
Die Anzeichen sind einfach eindeutig.
Da hast Du wohl alle zu früh runtergeholt...
Hätte dir gewünscht das es daran gelegen hat, jetzt heisst es wieder bangen.
Bist du noch in der Garantie? Wurde der Service immer planmäßig bei Ford gemacht?
Erst große Sprüche kloppen und jetzt läuft die Kiste wieder nicht, aber keine Angst das große Erwachen kommt noch.
Solange er den Schutzbrief hat braucht ihn das nicht wirklich zu interessieren. Ich weiß aber nicht, ob Ford immer noch Lieferprobleme hat, sodass er womöglich wochenlang auf den Ersatzmotor warten müsste.
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Hö, langsam mit der Schadensfreude,,,.....
Nach neuer Zündkerze lief der, ob da was die Zündkerze zerschießt, oder die Zündspule morgens streikt is noch nicht raus.
Jo war ein Jok , für die armen geplagten auweh, mit den Motorschäden.
Oder Hydrostößel der Leerläuft? Kühlwasserproblem gibts scheinbar keines.
Hatte doch schon geschrieben das da von Ford was bei der Herstellung geändert wurde, wäre nett wenn jemand etwas sagen könnte bis oder ab Bj.
Ich meine gelesen zu haben, dass ab April 2019 die Stege zwischen den Zylinder geändert wurde.
Und Nebenbei, Kühlwasserverlust muss nicht immer Motorschaden bedeuten. Unser Kuga hatte 3 Jahre etwas Kühlwasserverlust, keiner konnte es finden.
Nun ja, der Kühler war undicht. Dort wo Plastik und Lamellen zusammen gehen.
Erstmal abwarten, was hier raus kommt.
Blöde Sprüche helfen niemand und wir werden nicht erfahren, was es war.
Soweit ich weiss, war das Problem mit den Steuerketten nur beim 1.0 Ecoboost. Hier wurde dann 2018 von Kette auf Riemen gewechselt.
Zum Glück war der Motor nie im Kuga erhältlich...
Zitat:
@Kugabasti schrieb am 8. Februar 2021 um 10:29:04 Uhr:
Soweit ich weiss, war das Problem mit den Steuerketten nur beim 1.0 Ecoboost. Hier wurde dann 2018 von Kette auf Riemen gewechselt.
Zum Glück war der Motor nie im Kuga erhältlich...
Ein Kuga mit dem 1.0EB wäre wohl auch nicht fahrbar.
Der 1.0EB hatte übrigens bis Mitte 2019 einen Riemen (in Öl) und hat seitdem eine Kette, jedoch nicht bei allen Modellen. Der Fiesta hat bspw. noch einen Riemen, der Turneo wohl auch, bin mir da aber nicht sicher. Es wird sich noch zeigen, ob die Umstellung auf Kette eine gute Idee war oder nicht.
Laut Autobild hatte er bis ende 17 Kette.
Dann 1.5 jahre einen in öl laufenden Riemen.
Ab mitte 19 dann wieder Kette.
Autobild meint die umstellung ergolgte wegen problemen mit der Kette. Der umstieg auf Riemen war auch nicht das gelbe vom Ei, weil der Riemen sich schnell auflöste wenn billiges, nicht den Herstellervorgaben entsprechendes Öl benutzt wurde. Deshalb wieder zurück zur Kette. Da ist der Fehlerfaktor Mensch zumindest schon mal ausgeschlossen.
Zitat:
@Kugabasti schrieb am 8. Februar 2021 um 11:08:32 Uhr:
Laut Autobild hatte er bis ende 17 Kette.
Dann 1.5 jahre einen in öl laufenden Riemen.
Ab mitte 19 dann wieder Kette.Autobild meint die umstellung ergolgte wegen problemen mit der Kette. Der umstieg auf Riemen war auch nicht das gelbe vom Ei, weil der Riemen sich schnell auflöste wenn billiges, nicht den Herstellervorgaben entsprechendes Öl benutzt wurde. Deshalb wieder zurück zur Kette. Da ist der Fehlerfaktor Mensch zumindest schon mal ausgeschlossen.
Irrglaube weil das Kettenleben auch von dem richtigen Motoröl abhängig ist
1.0 Ecoboost bis Mitte 2019: Zahnriemen im Ölbad, ab diesem Datum als neue Version mit Kette und Zylinderabschaltung.
1.5/1.6 Ecobooost Vierzylinder: Seit jeher mit Zahnriemen (nicht im Öl), ab Mitte 2019 mit einem Zylinder weniger und Kette mit Zylinderabschaltung ("Dragon"😉.
Gibt es bereits neue Infos?
Zitat:
@Kugabasti schrieb am 8. Februar 2021 um 11:08:32 Uhr:
Laut Autobild hatte er bis ende 17 Kette.
Dann 1.5 jahre einen in öl laufenden Riemen.
Ab mitte 19 dann wieder Kette.Autobild meint die umstellung ergolgte wegen problemen mit der Kette. Der umstieg auf Riemen war auch nicht das gelbe vom Ei, weil der Riemen sich schnell auflöste wenn billiges, nicht den Herstellervorgaben entsprechendes Öl benutzt wurde. Deshalb wieder zurück zur Kette. Da ist der Fehlerfaktor Mensch zumindest schon mal ausgeschlossen.
Wenn man die Konstrukteure und Entwickler mal ausnimmt. Aber langlebige Motoren zu bauen, scheint heute ohnehin kaum noch möglich zu sein.
In die Röhre schaut der Verbraucher, der sich damit rumschlagen muss.