Ruckeln beim Beschleunigen ab ca. 2500 U/min
Hallo zusammen,
heute ist es mir zum zweiten mal passiert, daß wenn ich beschleunigen möchte.
Bei ca. 2500 U/min die Drehzahl immer kurz hintereinander abfällt und die Leistung
einbricht. Um welche Motorisierung es sich handelt seht in meiner Signatur.
Um es meinem 😁 nächste Woche vorzuführen habe ich ein Video davon gemacht.
Gruß Frank
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
so heute wieder Termin beim 😁, Probefahrt mit Werkstattmeister war geplant!
Mit mulmigen Bauchgefühl, sagte ich zu Ihm, jetzt wird wieder nichts sein, wenn wir zusammen
fahren. Nach nicht mal 5 Minuten ruckelt und zuckelt es, heimlich dachte ich mir juhuuuu!
Sein Gesicht hättet Ihr sehen sollen, schnell Stift zur Hand und alles schleunigst mitgeschrieben.
Welcher Gang, welche Drehzahl, Klima aus, ECO an......... usw.
Jetzt sagt er haben wir neue Beweise um es Mercedes zukommen zu lassen!
Mal sehen was jetzt kommt?
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Gruß Frank
122 Antworten
Hallo Menk1000,
danke für die schnelle Rückmeldung.
Ein Problem beim Abbremsen oder harten schalten habe ich nicht.
Meine Probleme aktuell sind wirklich nach einer Gleitfahrt, das stärkere Beschleunigen das die Drehzahl irgendwie extrem ruckelt (schon fast rattert und das Fahrzeug vibriert) und das Getriebe nicht weiter schaltet. Dann kommt eben hinzu das durch gehende Vibrieren des Fahrzeugs zwischen 105-180kmh. Das Wasser in der Wasserflasche auf der Mittelkonsole und der Sitz bestätigen ein permanentes ruckeln, nicht zu verwechseln mit dem ruckeln von der Gleitfahrt zu einer stärkeren Beschleunigung.
Ob das Zusammenhängt weiss ich nicht, allerdings hatte ich beide Sachen vorher nicht gehabt, erst seit dem Dieselupdate im September 2019. Bei Stadtfahrten taucht das Problem überhaupt nicht auf, weshalb Mercedes bei mir bisher nichts gestellt hat.
Folgende Sachen wurden bei mir gemacht:
Zu meinem Auto:
A220d 177PS Mopf mit AMG Nightpaket, Sommer (Continental) sowie Winterräder (Hankook) 18" auf jeweils AMG Felgen. BJ10/2016. KM-Stand ca. 84.000km.
Fahrprofil: 80km einfach, 10% Landstrasse, 90% Autobahn (2 Ampeln auf der gesamten Strecke sonst immer 80kmh oder schneller. Ich fahre Landstrasse, A73, A3, A3, Landstrasse und ca. 1km Stadt davon.
Das selbe Spiel auf dem Nachhauseweg. Das Auto wird zu 99% nur für Fahrten auf die Arbeit genutzt.
Anfang September 2019: Service A und Dieselupdate (Probleme fingen hier ganz langsam an)
Februar 2020: Frontscheibentausch + Getriebesoftware angepasst (keinerlei Besserung im Gegenteil)
16.03.2020: Service B3 und Fehlerauslesen + Getriebesoftware zurücksetzten (keine Fehler im Speicher und Probleme wieder da, zusätzlich jetzt ein durchgehendes Ruckeln zwischen 105-180kmh)
20.03.2020: Rückruf von Mercedes verlangt (seit über 2,5 Std. keine Rückmeldung)
Ich bin gespannt wie das hier weiter geht. Ich habe eine Junge Sterne Garantie bis Ende des Jahres mit 100%. Ich werde mich nicht mehr weiter abspeisen lassen, vorallem nicht bei dem Preis dieses Fahrzeugs. Neupreis lag bei 51.000€! Spass habe ich nicht mehr daran. Und wenn sich weiter nichts tut, werde ich eventuell in Erwägung ziehen einen Anwalt zu rate zu holen. Ich bin auf das Fahrzeug tagtäglich angewiesen, trotz der Coronakrise aktuell.
Ich verfolge den Thread ja schon länger, aber vor 2 Wochen hatte ich auch das Verhalten. A180 2016er Benziner mit 7G DCT. Landstraße gebummelt hinter einem LKW mit Drehzahl unter 2000 UPM. Beim erneuten beschleunigen aus einer Ortschaft, ohne den LKW vorne, gab es zwei sehr starke Ruckler durchs Auto bis er richtig Fahrt aufnahm.
Fühlte sich an wie kein Sprit, Fehlzündung oder klemmende Drosselklappe. Mal schauen, ob es schlimmer wird. Hatte es jetzt zwei mal die letzten Wochen, immer nach einer langen und konstanten Fahrt mit niedriger Drehzahl...
Zitat:
@w176voh schrieb am 20. März 2020 um 19:31:49 Uhr:
Ich verfolge den Thread ja schon länger, aber vor 2 Wochen hatte ich auch das Verhalten. A180 2016er Benziner mit 7G DCT. Landstraße gebummelt hinter einem LKW mit Drehzahl unter 2000 UPM. Beim erneuten beschleunigen aus einer Ortschaft, ohne den LKW vorne, gab es zwei sehr starke Ruckler durchs Auto bis er richtig Fahrt aufnahm.Fühlte sich an wie kein Sprit, Fehlzündung oder klemmende Drosselklappe. Mal schauen, ob es schlimmer wird. Hatte es jetzt zwei mal die letzten Wochen, immer nach einer langen und konstanten Fahrt mit niedriger Drehzahl...
Ich (BJ. 2014, Benziner, Handschalter, 118'000km) habe das selbe Problem schon seit längerer Zeit, ich dachte, die Kupplung würde rutschen. Dies passierte jedoch nur im 5. Gang bei Beschleunigungen aus tieferen Drehzahlen. In letzter Zeit passiert mir das aber in jedem Gang... Man kann es sehr leicht provozieren.
5. Gang, 60 km/h, beschleunigen und schon ruckelt das ganze Auto zwischen 2000 U/m - 3000U/m.
Hast du eine Lösung für dieses Problem gefunden?
Beu meinem W176, Benziner, 2013, Schaltgetriebe war es eine Zündspule die erneuert werden musste.
Ähnliche Themen
Diese ganze Thema hatte ich für meinen A250 sport bereits mal in diesem Thread angeschnitten: https://www.motor-talk.de/.../...schalten-des-7g-dct-t5634889.html?...
Eine Lösung konnte mir noch nicht wirklich bieten. MB hat es auf Zündaussetzer/Selbstzündung durch Ölkohleablagerungen geschoben und meinem Baby Shell Helix verordnet. Das Auftreten des Stotterns beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen ist tatsächlich weniger geworden. Jedoch nicht gänzlich weg.
Aber auf jeden Fall kann ich das bestätigen: Bei niedriger Drehzahl, z.B.beim Ausrollen lassen über einen gewissen Zeitraum und dann plötzliches Beschleunigen, bockt und rattert der Antrieb für 2-3s. Vor allem beim Überholen ist das gefährlich. Ich habe das immer auf das 7g DCT geschoben, da das Phänomen bei manuellem Schalten nicht auftritt. MB hat dies ausgeschlossen, was ich aber nicht teile. Bin mal gespannt wie die Sache sich weiter entwickelt.
Hallo Biberdriver,
mit den Zünaussetzern bist Du auf der richtigen Spur.
Mein A180 W176, Benziner , Schaltgetriebe, 93000 km hatt dies auch.
Bin dann einfach weitergefahren, bis diese Woche dann ein Zylinder komplett ausfiel. Darufhin wurde ein Zündmodul vom 3. Zylinder gewechselt. Danach lief erauf alle Viere, aber das Ruckeln zwischen 2000 und 3000 U/min. war nicht weg.
Zwei Tage später fiel dann nach einer Autobahnfahrt der zweite Zylinder aus. Daraufhin wurden alle vier Zündmodule erneuert. Jetzt läuft er rund und das Ruckel ist. weg. Ich hoffe es bleibt so.
Die Kosten schätze ich auf rund 400€. Rechnung habe ich noch keine.
Gruß autofan 47
Hey Leute,
ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen.
Ich habe die selben Probleme wie oben genannt.
Mehr dazu hier:
https://www.motor-talk.de/.../...m-beschleunigen-cla-250-t6962386.html
Es ist auch ein Video hochgeladen, damit es jeder nachvollziehen kann.
Das Problem lässt sich nach einer längeren sehr langsamen Gleitfahrt durch schnelleres Beschleunigen reproduzieren (muss kein Kickdown sein).
Stand der Dinge ist, dass das Problem bei verschiedener Motorisierung (45amg, 180er, 250er, oder GT) Benziner oder Dieselmotoren, egal ob im Economy, Sport oder Manuell geschalten wird, das selbe Problem besteht.
Im Fehlerspeicher wird so gut wie nie etwas angezeigt.
Abhilfe durch Getriebe neu justieren funktionierte bei meinem CLA 250 BJ 2013 nicht.
Andere eventuelle Problemlösungen die ich aus sehr vielen Foren hier mal zusammen aufliste:
Nockenwellensensor
Kurbelwellensensor(Problemlösung bei RoMi90 und bei Caraddiction)
Automatikgetriebeöl wechseln
Zweimassenschwungrad
Shell Helix Motoröl benutzen wegen Ölkohleablagerungen (ergab leichte Besserung bei anderem Forenbenutzer)
Gaspedaltuning (ich weiß selber noch nicht was das ist, gepostet von LeBaron90)
Zündaussetzer - > Zündmodul ersetzt (ergab Problemlösung bei autofan47)
E5 anstatt E10 fahren
Klemmende Drosselklappe
Kraftstofffilter bei Diesel
Verstellte Injektoren (ergab Problemlösung von JoeFlash)
Neues Getriebesoftware
Spähne zwischen Motor und Getriebe raussaugen
Getriebe komplett ausgebaut und gereinigt (ergab Problemlösung, von Nickname: W176er)
Einbau neues Steuergerät (Problemlösung bei W176zirrus)
Marderbisse an Kabeln unter dem Luftfilter welche zu den Zylindern gehen (ergab Problemlösung, leider weiß ich nicht mehr bei wem)
Doppelkupplung (Problemlösung von AMG-GT)
Schon merkwürdig, dass wir alle das selbe Problem beschreiben. Ruckeln bei starkem Beschleunigen nach längerer langsamer Fahrt bei der man das Gaspedal nur streichelt.
Viele jedoch auf verschiedene Problemlösungen kommen.
Ich möchte nicht verschiedene Lösungsansätze ausprobieren und so unnötig Geld ausgeben.
Ich bin mit meinem CLA sonst super zufrieden. Nur das beschriebene Problem ist wirklich lebensgefährlich. Beim Überholvorgang starker Leistungseinbruch kann schnell ins Auge gehen.
Könnten sich bitte mehr Leute melden die das besagte Problem beheben konnten? Von mir aus auch per PM.
MfG Fischer
Also ich hab zu dem Fall schon länger eine Vermutung... aber das wird sich nie lösen lassen, weil es einfach eine technische Gegebenheit ist.
Wie wir wissen hat der M270 und dessen Geschwister ja eine Nockenwellenverstellung. Also wird bei niedriger und hoher Last auf verschiedene Nockenwellenprofile umgeschalten. Zusätzlich haben wir noch einen VTG-Lader, der auch abhängig vom Lastzustand arbeitet.
Wenn wir nun sehr lange dahingleiten, teilweise fast nur mit dem kleinen Zeh Gas geben (ich kenn das Phänomen nach 10km Autobahn-Baustelle), läuft das Auto quasi im Schongang und dem "kleinen" Profil der Nockenwelle. Wenn nun Gas gegeben wird, sollte auf das "große" Profil umgeschalten werden und genau hier vermute ich mal liegt das Problem. Entweder passiert das zu langsam, das Steuergerät erkennt deshalb ein Problem und nimmt Leistung weg, wodurch dann aber alles noch schlimmer wird und ggf. auf dem "großen" Nockenwellenprofil gefahren wird aber das Steuergerät schon geistig im "keine Leistung"-Modus ist oder es ist ein anderes Softwareseitiges Problem, dass vielleicht auch die Umstellung der Profile nicht getriggert wird...
Zusätzlich könnte natürlich auch die jeweilige Stellung des VTG-Laders nicht zum Lastprofil passen... oder eine Kombination aus beidem...
Alles eben nur sehr theoretisch, aber wenn sich schon die Werkstatt nicht den Kopf zerbricht, muss man eben selbst reverse-engineeren.
Ob das aber so ist, keine Ahnung, wie man das tatsächlich ausmessen und beheben kann, keine Ahnung. Es gibt da einfach viel zu viele Einflussfaktoren...
Jedenfalls vermute ich so ein Problem bei mir und versuche gerade in diese Richtung irgendwie zu forschen. Zum Glück tritt das Ganze eben nur in diesen Situationen auf und ich kann damit behelfen aus solchen sehr schonenden Fahrphasen nur sehr sachte wieder zu Beschleunigen, also wirklich seeeeeehr sachte.
Zitat:
@w176voh schrieb am 13. November 2020 um 14:27:55 Uhr:
Also ich hab zu dem Fall schon länger eine Vermutung... aber das wird sich nie lösen lassen, weil es einfach eine technische Gegebenheit ist.Wie wir wissen hat der M270 und dessen Geschwister ja eine Nockenwellenverstellung. Also wird bei niedriger und hoher Last auf verschiedene Nockenwellenprofile umgeschalten. Zusätzlich haben wir noch einen VTG-Lader, der auch abhängig vom Lastzustand arbeitet.
Wenn wir nun sehr lange dahingleiten, teilweise fast nur mit dem kleinen Zeh Gas geben (ich kenn das Phänomen nach 10km Autobahn-Baustelle), läuft das Auto quasi im Schongang und dem "kleinen" Profil der Nockenwelle. Wenn nun Gas gegeben wird, sollte auf das "große" Profil umgeschalten werden und genau hier vermute ich mal liegt das Problem. Entweder passiert das zu langsam, das Steuergerät erkennt deshalb ein Problem und nimmt Leistung weg, wodurch dann aber alles noch schlimmer wird und ggf. auf dem "großen" Nockenwellenprofil gefahren wird aber das Steuergerät schon geistig im "keine Leistung"-Modus ist oder es ist ein anderes Softwareseitiges Problem, dass vielleicht auch die Umstellung der Profile nicht getriggert wird...
Zusätzlich könnte natürlich auch die jeweilige Stellung des VTG-Laders nicht zum Lastprofil passen... oder eine Kombination aus beidem...Alles eben nur sehr theoretisch, aber wenn sich schon die Werkstatt nicht den Kopf zerbricht, muss man eben selbst reverse-engineeren.
Ob das aber so ist, keine Ahnung, wie man das tatsächlich ausmessen und beheben kann, keine Ahnung. Es gibt da einfach viel zu viele Einflussfaktoren...
Jedenfalls vermute ich so ein Problem bei mir und versuche gerade in diese Richtung irgendwie zu forschen. Zum Glück tritt das Ganze eben nur in diesen Situationen auf und ich kann damit behelfen aus solchen sehr schonenden Fahrphasen nur sehr sachte wieder zu Beschleunigen, also wirklich seeeeeehr sachte.
Danke für deinen ausführlichen Gedankengang. Ich werde in der Richtung auch mal nachforschen und melde mich sobald ich mehr weiß.
Für die Leute, die ebenfalls das ruckelnde Problem beim Beschleunigen haben. Habt ihr bei eurem PKW ähnlich auffallende Geräusche?
https://www.youtube.com/watch?v=Sbg7ktSEp7Y
Möglicherweise stehen die Geräusche mit dem anderen Problem in Verbindung, was meint ihr?
MfG Fischer
Hi Leute,
ich fahre ein w176, Benziner, Schaltgetriebe unddas Problem mit dem Beschleunigungsaussetzer habe ich leider auch.
Als ich mein Wagen auslesen lassen habe, kam ein Fehlerspeicher „Motoröldruckreglung“.
Vielleicht hilft es jemanden hier weiter bzw. kann mir/uns helfen das Problem endlich zu finden.
Guten Tag,
Das Fahrzeug, worum es geht, ist ein w176 A 180 bj 2014 mit ca. 65000 km
Ich habe mir einige Beiträge durchgelesen und wollte euch mal Fragen wie ihr weiter vorgehen würdet.
Das Problem besteht seit 3 Wochen und ist wie folgt: ab 1.800 Umdrehung 3. Gang bei erhörter Teillast ruckelt das Fahrzeug ca. für 1-2 sec. Ich höre den Turbo wie er den Druck abgibgt, so wie als ob man für 1-2 sec. runter vom Gas geht, sowie ein "Zündaussetzer" fühlt es sich an. Im 4. Gang das gleiche bei 2200-2300 Umdrehungen. Beim 5 Gang auch ca. in dem Bereich.
Also beschloss ich in einer Freienwerkstatt, das Fahzeug auszulesen
--> Kein Fehlereintrag -->
da vermutete Ich, dass es die Zündkerzen sind, also habe ich alle 4 gewechselt. 3 Stück gingen Problemlos raus, aber der 1. von Links, ging schwergängig raus (vllt ein Indiz?).
Gemacht...getann... keine Besserung. Ich hatte sogar die Batterie abgeklemmt für mehrere Stunden um die Steuergeräte zu reseten.... immer noch keine Besserung.
So Habe mich bei MB gemeldet, was ein Softwareupdate kostet bei dem Fahrzeug und beschrieb ihm die HIV- Artige Symptome, der wiederrum erklärte mir, es sei falsch so ranzugehen und müsse einen Termin zum Check machen ---> 150 € mind.
Da ich kein Fehler im Fehlspeicher habe wüsste ich nicht ob das was bringen würde...
Meine Frage daher wie würdet ihr jetzt weitervorgehen ?
mfg
Hast Du mal die Druckdose vom Turbo kontrolliert.
Zitat:
@matthiaslausb schrieb am 16. Oktober 2021 um 08:04:05 Uhr:
Hast Du mal die Druckdose vom Turbo kontrolliert.
Vielen dank für deine Antwort! 😉
nein, das habe ich noch nicht gecheckt, weil ich davon ausgehe das der funktioniert. Aber ich werde der Sache mal nachgehen und ich melde mich wieder, um Feedback zu geben.
mfg
Ich hatte Leistungsverluste ab 2500 Umdrehungen keiner wusste was es ist. Hatte gefühlt jeden gefragt, da aber keine Fehler im Speicher waren sagten sie wäre es Einbildung. Bis ich jemanden gefunden habe der sie Druckdose geprüft hat. Und Sie war es auch am Ende kostet so ca. 30-50€ und Einbau habe ich auch 30€ gezahlt. Muss nicht der selbe Fehler sein wie bei uns hoffe das du den Fehler findest !
Gruß