rex rs 450/benzhou yy50qt springt nach komplett motortausch nicht mehr an?!
hallo hoffe ihr könnt mir helfen oder einen tipp geben
und zwar ist es so das ich gestern an meinem rex rs 450 roller
(der vorher plötzlich nicht mehr ansprang bzw.während der fahrt ausging vermutete kolbenfresser da keine kompression mehr da war)
einen anderen kompletten gebrauchten benzhou yy50qt motor samt lichtmaschine,hinterrad und alles was dazugehört in meinen rex roller eingebaut habe
nach dem einbau sprang er auch 4mal kurz an um aber beim gas geben sofort wieder auszugehen seitdem nicht mehr
zündfunke ist vorhanden
der vergaser ist neu
2 zündkerzen getestet geben beide funken
was ich nicht verstehe ist das wenn ich den zündschlüssel auf an drehe das dauerhaft das rücklicht brennt und es sich auch nicht abschalten lässt?! kann das evtl.an fehlenden vorderen scheinwerferlampe liegen?!
e-starter dreht auch normal
aber erst seidem ich ein massekabel an den motorblock angeschraubt habe
batterie ist neu
benzinhahn ist genau wie die schläuche ok
aber was mir heute noch aufgefallen ist das beim kicken oder e-start aus dem neuen vergaser das benzin ausläuft?!
habe darauf hin einen alten vergaser eingebaut lief auch teilweise etwas heraus und sprang damit einmal kurz an seitdem nichts mehr?!
jetzt hatte ich einen verdacht,kann es evtl. sein das meine rex rs450 cdi oder der spannungsregler mit dem neu eingebauten benzhou yy50qt motor nicht klar kommt?
darauf hin habe ich gestern die cdi von einen benzhou in den rex eingebaut daraufhin hat es mir die sicherung zerrissen.
was ich noch probiert habe mit bremsreiniger in den vergaser hinein zu sprühen da gibt er dann manchmal für ein paar sekunden lebenszeichen.
habe jetzt mittlerweile den 3 vergaser und ansaugstutzen ran gemacht
nochmal die benzischläuche überprüft ,kommt wie es sein soll nur benzin wenn ich kicke oder e-starte
mit bremsreiniger geht er immer kurz an und dann gleich wieder aus?!
kann es evtl auch am alten benzin(ca 1jahr im tank)liegen?!
hoffe ihr könnt mir weiterhelfen habt einen tipp?!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@p1907 schrieb am 25. Juli 2019 um 21:10:29 Uhr:
das mit begrifstutzig sehe ich bei deiner seite ich weiss es ist heiss deshalb nochmal zum letzten mal die bilder ...
Kleiner Tipp von mir: Wenn du dich Heinkel-Bernd gegenüber auch so großkotzig gibst, dreht der sich auf dem Absatz um. 😠
Gruß Wolfi
PS: Du kennst dich mit Rollern nicht halb so gut aus wie Bernd - alias Kranenburger.
100 Antworten
Zitat:
@heinkel-bernd schrieb am 23. Juli 2019 um 23:20:01 Uhr:
Zitat:
ja mein ringschlüssel rutsch eben leider ab
Der Ringschlüssel hat einen "Vielzahn" und greift an vermurksten
Sechkantköpfen nicht mehr richtig.
Deshalb nehme ich bei solchen "Patienten" immer eine gute
Sechskant-Nuss 😉
Die sind aber leider aus der Mode gekommen 😠
So sieht es aus,zum lösen und festziehen immer ein Sechskant nehmen,zum schrauben selber ist der Vielzahn angenehmer weil die Schlüssel-Position in mehreren bereichen greift.
ok danke ich frage heute mal bei unserem hausmeister hier nach der hat mir freundlicherweise schon ein paar mal mit werkzeug ausgeholfen ,ich hoffe bekomme das ding ab:-)
weil wäre blöd erst die ganze arbeit und dann kann man bei dem alten motor (der mit sicherheit schon jahre lang keines mehr gesehen hat) kein frisches öl reintun.
Ich hatte früher mal das gleiche Problem mit einer vom Vorgänger vermurksten Schraube. Kein Schlüssel hat mehr gegriffen.
Also erstmal eine neue Schraube besorgen.
Dann einen kleinem Meißel an der Anlagefläche ansetzen (nicht am Sechskant) sondern am äußerem Rand der Ablassschraube, dann einen Hammerschlag in Richtung (links) die Schraube lösen. ACHTUNG Motorgehäuse nicht beschädigen dabei. Meißel exakt am Schraubenrand ansetzen.
Evtl. Jemanden machen lassen mit Erfahrung.
Warum Meißel, Gripzange wenn wirklich vermurkst,aber normal dürfte gerade bei dieser Schraube sowas nicht passieren weil sie nur leicht angezogen wird wenn es richtig gemacht wird.
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Der Versuch mit einer guten Gripzange ist damals kläglich gescheitert. Außer Metallspäne vom Sechskant welches keines mehr war ging gar nichts.
so habs seit heute morgen bis vor ner halben stunde versucht einmal mit ner aus geborgten 17 sechskant nuss
hat leider nicht mehr richtig gegriffen
danach mit einer gripzange auch vom hausmeister leider auch keinen erfolg oh man jetzt steh ich da im prinzip fertig mit allen nur kann kein öl reintuen
meiseln trau ich mich nicht richtig
und abpumpen wird wahrscheinlich bei dem motor wohl auch nicht richtig funktionieren?!
Bisschen warm fahren das das Öl ein bisschen durchgewühlt ist und abpumpen ,ist besser als mit Teer zu fahren.
Und warum soll es nicht gehen?
hm naja weil ich befürchte das man an die tiefste stelle im motor (wo sich denk ich auch der meiste dreck wegen der schwerkraft abgelagert hat) evtl. nicht hinkommt?!
aber werds wenn mir nichts anderes einfällt wohl probieren müssen auch wenn ich so wohl nicht alles herausbekomme denke besser als nichts.
Lesen!
Wenn vorher Motor laufen gelassen wird sind die Schwebeteile im Öl verteilt und sinken auch nicht so schnell ab bis es abgesaugt ist.
ja werds versuchen öl ist laut messstab ja noch ein wenig drin,allerdings nicht mehr sehr viel hoff das es genug ist
das es sich beim warmlaufenlassen noch einwenig verteilt und schmutz/dreckpartikel bindet.
Abpumpen halte ich nicht für eine gute Lösung 🙁
Erstens wirst Du den Schlamm damit nicht herausbekommen und
zweitens möchtest Du mal wieder anständig den nächsten Ölwechsel
durchführen.
Garssen hatte den guten Tipp, ich würde aber trotzdem am verbliebenen
Sechskant den Meissel ansetzen. Das schaffst Du 😉
Wichtig dabei ist es, dass Du einen scharfen Stahlmeissel verwendest,
dessen Schneide bis zu den Ecken verläuft !
Mit dem Meissel erst vorsichtig richtum Zentrum einen Ansatz schaffen
und dann immer mehr die Richtung nach aussen verändern.
(Foto im Anhang)
Wenn Du an einen Schraubstock mit Schutzbacken und an eine gute
Flachfeile oder Flex mit Trennscheibe kommst, kannst Du zur Wieder-
verwendungan an den alten Stopfen einen kleineren Sechskant feilen/
schleifen. Ansonsten solltest Du Dir vorher einen neuen Stopfen besorgen.
Gewinde-Durchmesser u. Gewindesteigung beachten.
Je nach Dichtungsart immer eine neue Dichtung verwenden und Stopfen
gefühlvoll festziehen.
Vor dem Ablassen des Öls reicht i.d.R. das Warmlaufenlassen des Motors
nicht aus !
Gerade das Kurbelgehäuse sollte Betriebtemperatur besitzen und die
erreicht es am Besten durch Warmfahren !
Bei Bedarf Öl bis zur Max-Markierung auffüllen, notfalls sauberes Altöl
verwenden.
Vor dem Ablassen des Öls den Einfülldeckel öffnen und den Ölmessstab
herausziehen, damit möglichst viel und schnell Luft in das Gehäuse strömen
kann, das Öl schnell ausläuft und dabei möglichst viel Schlamm mitreisst 😉
Viel Erfolg und
danke und uiuiuiuiui sieht schon heftig aus:-) nachdem ich heute schon den ganzen vormittag in der affenhitze vorm haus frustriert am schwitzen war muss ich paar kräfte tanken und versuche es dann morgen nochmal anzugehen🙂
heikel-Bernd hat es noch mal ganz gut erklärt (Bild auch) so ist es, man muss natürlich das richtige Werkzeug dazu haben. Speziell guten kleinen Stahlmeißel, gekonnt funktioniert das zu 99%
Zitat:
@p1907 schrieb am 24. Juli 2019 um 11:55:04 Uhr:
so habs seit heute morgen bis vor ner halben stunde versucht ...
Nur mal so ein Gedanke von mir: Sprichst du von der Ölablaßschraube oder vom Ölbecher, welcher das Ölsieb beherbergt.
Das sollte zunächst mal von dir beantwortet bzw. bebildert werden.
Es ist meines Erachtens äußerst unwahrscheinlich, daß sowohl die seitlich am Motorgehäuse sitzende Ölablaßschraube und auch noch gleichzeitig der unten sitzende Ölbecher “vermurkst“ sind.
Meist wird der Ölbecher als Ablaß verwendet, ohne an die fürs Ablassen des Motoröls vorgesehene Ölablaßschraube zu denken. Es gibt sogar einige (Profi-)Schrauber, welche die seitlich sitzende Ölablaßschraube gar nicht kennen.
Gruß Wolfi
Zitat:
@Alex1911 schrieb am 24. Juli 2019 um 16:24:13 Uhr:
Zitat:
@p1907 schrieb am 24. Juli 2019 um 11:55:04 Uhr:
so habs seit heute morgen bis vor ner halben stunde versucht ...@p1907
Nur mal so ein Gedanke von mir: Sprichst du von der Ölablaßschraube oder vom Ölbecher, welcher das Ölsieb beherbergt.
Das sollte zunächst mal von dir beantwortet bzw. bebildert werden.
Es ist meines Erachtens äußerst unwahrscheinlich, daß sowohl die seitlich am Motorgehäuse sitzende Ölablaßschraube und auch noch gleichzeitig der unten sitzende Ölbecher “vermurkst“ sind.
Meist wird der Ölbecher als Ablaß verwendet, ohne an die fürs Ablassen des Motoröls vorgesehene Ölablaßschraube zu denken. Es gibt sogar einige (Profi-)Schrauber, welche die seitlich sitzende Ölablaßschraube gar nicht kennen.Gruß Wolfi
Du sprichst mir aus der Seele,wollte es vorhin schon schreiben und bekam Besuch.
Die Ölablassschraube liegt auf der Varioseite.