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Restwert E-Fahrzeuge am Beispiel Tesla

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Themenstarteram 30. April 2014 um 11:59

Als Appetizer:

Zitat:

von Tesla-Peter » 17. Apr 2014, 11:52

Im Rahmen der Verkaufsaktivitäten meines Roadsters (soll einem Model S weichen) bekomme ich die Rückmeldung, dass die Batterien eine große Ungewissheit darstellen. Das kenne ich so nicht, da die Technik voranschreitet (Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, verfügbare Ersatzpakete) und die Langzeiterfahrungen mit dem Auto vorliegen (auch hier im Forum). Es stellt sich auch die Frage, ob einem dann mit dem Model S ähnliches passieren kann? Ist der Gebrauchtwagenmarkt wirklich so vorsichtig, oder bin ich mit "mobile" im falschen Forum unterwegs? Es muss doch möglich sein, ein so schönes und zukunftsträchtiges Fahrzeug zu verkauften. Ist das Interesse so gering?

Was ist eure Erfahrung ?

Welchen Abschlag würdet Ihr als Verkäufer oder als Käufer für angemessen halten ?

 

Gruß SRAM

Beste Antwort im Thema
am 30. April 2014 um 21:01

Ein Twizy ist ein Quad und kein Auto.

Wenn jetzt bei Mobile ein gebrauchter Twizy Urban 6000€ kostet der neu 7.690€ gekostet hat, dann beweist das was? - Dass ein Konsumgut wie das KFZ seinen Wert verliert?

Aber um Auszuschließen dass es am Elektroantrieb liegt... Nehmen wir einen Porsche. Kraft, Luxus, Reichweite. Mit einem PORSCHE kann man in 5 Minuten Volltanken!

Hier das Modell Cayenne Gebraucht werden diese Kisten mit extremen Wertverlust verkauft.

Nach 4 Jahren hat man damit über 30.000€ verbrannt. Wie kann es sein dass diese super komfortable Technologie des Verbrennungsmotors derart an wert verliert?

Ein Freund arbeitet bei Audi. PIEKFEINE Autos gibt es da.

Gerade die gebrauchten mit Benzinmotor, die haben einen Wertverlust dass es einem schwindlig wird.

Und dabei dürfte das doch nicht sein???

Werter SRAM, was ist nur los mit dir? Was ZUR HÖLLE REITET DICH?

Man muss doch schon ein Problem haben wenn man Stundenlang im Verhassten Feindlichen Tesla forum ließt nur um dann hier Post zu zitieren?

Oder wünscht du dir insgeheim einen. Kann ja nicht anders sein

Jedenfalls, verleihe ich dir hiermit den goldenen Stuhl für die Erkenntnis dass ein Auto kräftig an wert verliert.

Ich habe schon rege von diesem Wertverlust Profitiert.

Aktuell fahre ich Lexus zum Kleinwagenpreis!

Ich habe für mehr Auto weniger bezahlt wie der Kollege mit dem gebrauchten Golf.

Ach ja schön ists auf Motor talk... scheiss tesla aber auch. so ein scheiss roadster von 2008 der nicht mehr den neupreis wert ist. SKANDAL

so ich bin raus :D

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Na genau. Was hat jetzt Elektronik mit Akkufertigung zu tun? Zwei Sparten!

am 8. Juli 2014 um 21:44

Ich schrieb Elektronikbranche nicht Elektronik.

Weißt du die stellen so Laptops und Smartphones auch her. Diese Dinger, die sich millionenfach jährlich verkaufen, von Milliardenschweren Unternehmen produziert und vertrieben und entwickelt. Und da gehört auch der Akku mit hinein, dessen Forschung forciert wurde eben aufgrund der Tatsache, dass jene Gerätschaften immer mehr Energie benötigen.

Nicht umsonst ist mein Zoe Akku von LG.

Ja LG Chem aber gehört zu LG.

Oh und war da nicht was mit Panasonic und Tesla?

Du verstehst nicht was ich will. Diese Konzerne wie Samsung sind keine Elektronikkonzerne sondern die haben viele Sparten(Konglomerat) in denen sie Tätig sind, wie du ja selbst schon bemerkt hast. Nur was Akkus bzw Akku entwicklung jetzt mit Elektronik selbst zu tun hat erschließt sich mir immer noch nicht. Das Knowhow im Elektronikbereich bzw. Sparte hilft ihnen bei der Akku Entwicklung nicht oder kaum. die entwicklungsprinzipien sind doch was ganz anderes. Wenn du da gegenteilige Quellen hast dann bring die doch einfach. ich lern ja gern dazu.

am 9. Juli 2014 um 9:30

Achso meinst du das.

Ja ich wollte es halt nur anmerken da ja der Akku zB vom Zoe von LG kommt.

bzw LG Chem.

Insofern ja du hast recht. Der kommt von einer der Sparten des Konzerns.

Insofern haben wir dasselbe gemeint ich habs nur anders artikuliert.

Ja: CHEMISCHE Industrie.

ist ja nix dabei.

Dafür kommen viele andere Dinge wie Touchscreen Computer, Kameras usw. Eben von den "Elektronikriesen"...

genau, es ist eben maanchmal eben schwierig rüber zu bringen was man meint. Auge in auge läßt sich sowas oft viel besser erklären.

am 9. Juli 2014 um 10:03

Jo. Wie gesagt es hat sich schon viel getan finde ich.

Und immer mehr werden autos zu Elektronik-Dingen.

Und die Autohersteller beugen sich auch dieser Entwicklung.

Autos ohne Navi? Undenkbar für viele Neuwagen.

Touchscreen wichtiger als radiofunktion (golf 7 oder? Basis).

Immer mehr Internet und Connectivity.

Ich hoffe dennoch, dass sich das E Auto weiterentwickelt.

Ob Wasserstoff oder Batterieelektrisch. Wird man sehen. Jedenfalls finde ich den Weg unter Einbeziehung infrastruktureller Anpassungen richtig.

So wie jetzt kann es de facto nicht weitergehen.

In vielerlei Hinsicht. Es muss halt auch mal Ende sein

Alles hat halt mal ein Ende. Auch ändern sich gesellschaftliche Ansichten. Stichwort: klingt nach nix. Ist manchen nicht wichtig.

Und ich verteidige auch nicht um jeden Preis die Batterie.

Auch Wasserstoff ist eine Möglichkeit.

Unter den richtigen Voraussetzungen.

Zitat:

Original geschrieben von Slimbox89

Ich hoffe dennoch, dass sich das E Auto weiterentwickelt.

Ob Wasserstoff oder Batterieelektrisch. Wird man sehen. Jedenfalls finde ich den Weg unter Einbeziehung infrastruktureller Anpassungen richtig.

Ich glaube keiner bzw. kaum einer behauptet dass die Zukunft NICHT dem e-Motor gehört.

Was jedoch für viel Skepsis sorgt (auch bei mir), ist, ob die Akkus die richtige Speichertechnologie sind...

Ich für meinen Teil glaube dass die Akkus, wie viele andere Alternativantriebe (CNG, LPG) nur eine Übergangstechnologie sind, da die Fortschritte im Verhältnis zum eingesetzen Kapital zu gering sind und auch keine Revolutionen in Sicht sind (ein paar % mehr Leistungsdichte bringen nix, wenn dann müsste man über Faktoren reden)...

mfg

Peter

am 9. Juli 2014 um 11:36

Ok das sehe ich ein.

Wir wissen ja nicht was bei akkus möglich ist.

Auf einmal klappts. Das gabs ja oft.

Wobei es gibt halt auch physikalische Grenzen ok.

Mir wäre recht: 200 km Reichweite aber nachladen vielerorts in 10 min. Das bringt viel finde ich.

Für E-Verhältnisse. Aber da ich davon ausgehe dass die Industrie sich die Hoheit über den Sprit sozusagen nicht nehmen lässt, wird es vll eher Wasserstoff werden.

Brennstoffzellentechnik -Automobilindustrie

Wasserstoff - Erdölindustrie

Selbst nicht erzeugbar daheim so wie Strom.

Usw.

am 9. Juli 2014 um 11:49

Zitat:

Original geschrieben von Peter_AT

Ich für meinen Teil glaube dass die Akkus, wie viele andere Alternativantriebe (CNG, LPG) nur eine Übergangstechnologie sind, da die Fortschritte im Verhältnis zum eingesetzen Kapital zu gering sind und auch keine Revolutionen in Sicht sind (ein paar % mehr Leistungsdichte bringen nix, wenn dann müsste man über Faktoren reden)...

Bitte nicht LPG und CNG in einen Topf werfen! CNG hätte das Potential, mehr als eine Übergangstechnologie zu sein!

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