ForumCLA
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. CLA
  7. Reifendrucksensor deaktivieren/ausschalten?

Reifendrucksensor deaktivieren/ausschalten?

Mercedes CLA C117, Mercedes A-Klasse W176
Themenstarteram 25. Juni 2014 um 10:36

Hallo,

ich habe gestern meinen CLA in Rastatt abgeholt. Vorab, die Abholung war genial :-).

Nun zu meinem Anliegen. Das MJ2015 wird ja nun mit diesen Reifendrucksensoren serienmäßig ausgestattet. Meine Winterfelgen haben die nicht intergriert und ich meine die originalen Sonsoren kosten ab 75€/stück+Einabu aufwärts. Kann man die Überwachung ausschalten? Weil mit einer Fehlermeldung im KI möchte ich ungern die ganze Winterzeit durchfahren.

Viele Grüße

Sascha

Beste Antwort im Thema

Ja, die Dinger kosten für 4 Räder an die 200 € und es kommen eben auch noch Montage-Kosten hinzu.

Eines verstehe ich aber nicht: Ihr kauft Euch (wie ich auch) ein recht überteuertes Auto für einige 10 T € und haltet 200 € für ein 5-7 Jahre haltbares recht sinnvolles Sicherheitsfeature, das eben jetzt Pflicht ist, für zu teuer und mokiert Euch darüber?

No pun intendend, aber das klingt für mich als würden einige nur trocken Brot essen, damit sie mit der Kiste herumfahren können oder warum die (künstliche) Aufregung? Das kann ich irgendwie wirklich nicht nachvollziehen.

24 weitere Antworten
Ähnliche Themen
24 Antworten
am 4. Januar 2015 um 21:43

Hier gibts Die Sensoren schon fertig programmiert für 35€ das stück! Das sind genau die wo mercedes verbaut und dann noch ihren stampel aufsetzen!

zubehoerhandel-chwatal.de

Mfg

am 12. April 2015 um 16:15

Da werd ich doch gleich mal nen Satz bestellen, gut 170€ inkl. Versand für einen Satz ist ja unschlagbar.

Zitat:

@skysurfer1978 schrieb am 12. April 2015 um 18:15:43 Uhr:

Da werd ich doch gleich mal nen Satz bestellen, gut 170€ inkl. Versand für einen Satz ist ja unschlagbar.

Und sind die angekommen?

Hier hat die Firma Continental , die die Sensoren herstellt "Amerika entdeckt" .Sie hat uns das per Lobbyisten verordnen lassen und hat dadurch viele viele Millionen verdient. Die Sensoren haben eine Batterie die nicht getauscht werden kann.Nach nur wenigen Jahren fällt einer aus und ist zu tauschen.Das kostet. Der Sensor muß je nach Modell erst "angelernt" werden . Das kostet wieder extra .Zahlen muß das der Verbraucher - wie immer .Der Nutzen ist lächerlich ,da Reifen sowieso regelmäßig bei der HU untersucht werden und ,wenn er richtig montiert ist,kaum Luft verliert .Hat ein Reifen mal wirklich zu wenig Druck merkt das JEDER ,weil das Fzg nicht geradeaus läuft und verzieht. Am besonders gefährlichen schlagartigen Luftverlust,wenn der Reifen wegen irgendwann zuvor stattgefundenen Kontakts mit einem Hindernis nicht mehr richtig auf der Felge gesessen ist und jetzt wegen Erwärmung abrutscht können die Systeme auch nichts ändern .Das merkt auch jeder selbst. Besonders lustig ist es bei Temperaturwechsel infolge Wintereinbruchs . Da müssen dann alle nachpumpen weil sonst die Warnlampe kommt .Die Vertreter der Autofahrer haben wieder mal geschlafen

Habe meinen W210 19 Jahre lang gefahren, bis er nun durchgerostet ist.

Als Ersatz habe ich nun einen W213, ein paar Monate nur alt und nur 8500 Km gelaufen.

Negativ überrascht bin ich über den Haufen von Einstellungen und der Dicke der Betriebsanleitung.

Das Theater fängt jetzt schon an, eine Meldung Reifendruck überprüfen nervt mich andauernd. Vielleicht sollte ich sie mit Tesa einfach überkleben.

Anscheinden hat der Mercedes-Händler, bei dem ich das Auto kaufte, den Reifendruck nicht überprüft.

Habe nun mit meinem eigenen hauseigenen Kompressor 260 auf alle Vier aufgepumpt, wie in der Anzeige verlangt.

Anscheinend nun zufrieden zu sein geht die dämliche Warnmeldung weiter.

Muß nun mit Wischi un Waschi über den Touch- Control versuchen (so stehts in der dicken Betriebsanleitung), die Meldung raus zu bekommen.

Dieses Auto scheint mir überladen zu sein mit Schnick-Schnack in den Einstellungen.

Wer daran Spaß hat, sich mit der Karre laufend zu beschäftigen und sonst nicht zu tun hat, für den scheint es das richtige Auto zu sein.

Ich habe einmal schlechte Erfahrungen mit RDKS aus der Bucht gemacht. Im Angebot stand zwar original und spottbillig waren sie auch nicht. Leider hat mein CLA sie nicht erkannt und Anlernen funktionierte auch nicht. Ich habe dann erfahren, dass man am besten die RDKS der Firma Schrader kauft. Die werden ohne Anlernen sofort erkannt. Diese Erkenntnis hat mich dann einiges an Euros gekostet. Also Augen auf beim Zubehör Kauf :)

Wenn man den Luftdruck ändert, muss die Messung neu gestartet werden.

Genaueres sollte im Handbuch beschrieben sein.

Bei meinem X117 mus sich mich ins Menü hangeln bis zum Luftdruck, über <ok> werde ich gefragt, ob ich die Messung neu starten will.

Mit <ok> wird der neue Wert dann gespeichert.

hast Du Winterräder, die anderen Druck verlangen, musst Du die selbe Prozedur wieder durchgehen.

Ist aber innerhalb 30 sekunden erledigt.

Überfrachtet ist relativ. Da es genug Fahrer gibt, die niemals ihren Reifendruck überprüfen, ist dieses System ein wirklich sinnvolles. So habe ich z.B. einen schleichenden Plattfuss gemeldet bekommen, weit, bevor ich es bemerkt habe.

Somit habe ich mir VMax auf der Autobahn verkniffen und bin anständig bis zur nächsten Tankstelle gefahren.

Nicht alles ist sinnlos, nur weil man es vielleicht nicht versteht oder bedienen kann...

[Edit:]

Bitte nicht auf das Aufpumpen, was die Anzeige verlangt!!

Bitte den Luftdruck einstellen, der für die Räder passt!

KANN mit der Anzeige übereinstimmen, MUSS aber nicht...

Im Tankdeckel steht 260, was solls, woher soll ich sonst wissen, welchen Druck ich aufpumpen muss.

"Überfrachtet ist relativ", nun ja, wenn man mit dem Auto schon länger vertraut ist, kennt man sich wohl aus. So wird bei mir als Umsteiger von W210 auf W213 der Forscherdrang ausgiebig befriedigt, um es mal positiv zu sehen.

Zur Überraschung habe ich auch keinen Ersatzreifen, kein Notrad und auch keinen Kompressor mit Dichtungsmasse im Kofferraum. Anruf bei Mercedes ergab: Brauche ich nicht, die Reifen haben Notlaufeigenschaften ( auch meine Gartenkarre kriegt keinen Platten mehr, hat aber keinen Mercedesstern). Nun ja, man lernt dazu.

Viele Grüße

Moritz11

Im Tankdeckel steht aber auch, für welche Reifengröße ;-)

Als ich meinen CLA übernommen habe, habe ich was ganz schräges gemacht:

Ich habe mich mit der Bedienungsanleitung mit einem kühlen Getränk hinters Lenkrad gesetzt (in der Graage) und mir alles einmal angeschaut, wo ich Fragen hatte.

Dauert je nach Technikverständnis länger oder kürzer.

Da es immer mehr Technik wird, sollte man das leider machen.

Oder ein Auto mit Baujahr 1995 kaufen :-) *spaß*

Zum Thema Ersatzreifen:

Ich fahre seit 22 Jahren Auto (manche hier noch viiel länger). Die meisten KFZs irgendwie "verändert". Sei es Sportfahrwerk, Felgen etc.

Ich hatte in einigen ein Ersatzrad, später folgte das Dichtkit mit Kompessor, irgendwann auch mal nichts :-)

Bin seit dem 16 Lebensjahr im ADAC und hatte noch nie eine Reifenpanne.

Vermutlich wäre entweder das Notrad platt, das Dichtkit abgelaufen oder beides in der Garage :-)

Daher ist die Variante Reifen mit Notlaufeigenschaften doch die Beste..

Oder zur Not halt der ADAC... :D

Das beste ist immer noch ein Ersatzrad oder Notrad, Wenn bei überfahren eines defekten spitz gewordenen Bordstein die Flanke auf- oder angeschlitz wird nütz die Notlaufeigenschaft nichts. Habe damit Erfahrung gemacht. Reifendichtmittel ist in dem Fall auch keine Hilfe.

Zum Thema Technik in modernen Autos muss ich kleinp recht geben. Man sollte hier die Anleitung lesen. Und wenn dann was nicht verstanden wird, den Händler fragen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. CLA
  7. Reifendrucksensor deaktivieren/ausschalten?