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Reifen: Nankang NS2 oder Eagle F1? Welche Profilart?

Themenstarteram 13. Mai 2008 um 8:44

Hallo,

ich habe mich nun durch einiges durchgelesen... Bezüglich Nankang NS 2 und auch fast doppelt so teure Reifen wie die Eagle F1, jedoch liest man überall unterschiedlich. Selbst von den Dunlop SP Sport hört man das sie nicht die wahre Pracht seien sollen.

Nun weiß ich wirklich nicht mehr ob ich fast das doppelte für Reifen hinlegen sollte oder nicht.

Ich fahre selten Autobahn, häufiger Bundesstraße aber oftmals Kurzstrecken unter 10 km. Wenn ich fahre, dann doch schon bisschen fixer das dass Sportfahrwerk auch zur Geltung kommt. ;) Allerdings sicher Geschwindigkeiten unter 180 km/h.

Was ist allgemein von dem V-Profil zu halten was der Eagle F1 besitzt? Wie sehr schützt der Felgenschutz?

Ebenso interessieren mich statistische Testwerte, die man nirgends finden kann! Jeder schreibt das die Billigreifen Schrott sind weil der Bremsweg länger ist... Daten und Tests dazu gibt es aber selten und wenn, dann keine genaue Aussage dazu. Der ADAC testet ja jedes Jahr, wenn ich dort aber sehe wie in nem Video der Wagen auf einer Piste fährt wo ein Continental-Plakat hängt wundern mich deren Ergebnisse nicht wirklich.

Nach was kann man sich richten?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 13. Mai 2008 um 8:44

Hallo,

ich habe mich nun durch einiges durchgelesen... Bezüglich Nankang NS 2 und auch fast doppelt so teure Reifen wie die Eagle F1, jedoch liest man überall unterschiedlich. Selbst von den Dunlop SP Sport hört man das sie nicht die wahre Pracht seien sollen.

Nun weiß ich wirklich nicht mehr ob ich fast das doppelte für Reifen hinlegen sollte oder nicht.

Ich fahre selten Autobahn, häufiger Bundesstraße aber oftmals Kurzstrecken unter 10 km. Wenn ich fahre, dann doch schon bisschen fixer das dass Sportfahrwerk auch zur Geltung kommt. ;) Allerdings sicher Geschwindigkeiten unter 180 km/h.

Was ist allgemein von dem V-Profil zu halten was der Eagle F1 besitzt? Wie sehr schützt der Felgenschutz?

Ebenso interessieren mich statistische Testwerte, die man nirgends finden kann! Jeder schreibt das die Billigreifen Schrott sind weil der Bremsweg länger ist... Daten und Tests dazu gibt es aber selten und wenn, dann keine genaue Aussage dazu. Der ADAC testet ja jedes Jahr, wenn ich dort aber sehe wie in nem Video der Wagen auf einer Piste fährt wo ein Continental-Plakat hängt wundern mich deren Ergebnisse nicht wirklich.

Nach was kann man sich richten?

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42 Antworten
am 13. Mai 2008 um 15:22

Autoreifentests werden in der Regel nicht unter Laborbedingungen gemacht sondern auf speziellen Strecken,die genauso asphaltiert sind wie der größte Teil des deutschen Strassennetzes.

In den Dimensionen 215/45/17 und 225/45/17 wurde vor einigen Wochen in der Autobild und der Autobild sport-cars getestet.

Der Eagle F1 und der Hankook V12 EVO haben sich bei beiden Dimensionen den Testsieg geholt.

Der mitgetestete Kenda,welcher die Billigreifen vertreten sollte hat kläglich versagt und mit mangelhaft abgeschnitten.

Der Kenda hatte einen 13 Meter längeren Bremsweg als Hankook und Goodyear auf Nässe...und das ist kein Einzelfall es wurden schon öfter Billigreifen mit solch vernichtenden Testergebnissen getestet ua. auch Marangoni. Aber nur zu, wer unbedingt nen Billigreifen haben möchte soll ihn sich kaufen aber ich steh lieber 13 Meter eher wenns hart auf hart kommt.

Auf die Meinung der Leute,welche ihre Erfahrungen subjektiv schildern kann man getrost verzichten.Hier zählen Daten und Fakten und nicht Aussagen wie der is ganz gut oder mit dem bin ich zufrieden.Solche Aussagen helfen dir nicht weiter und von daher würd ich mir auch keine Berichte anschauen die von Laien geschrieben wurden.Bei diesen Bewertungen schneiden manchmal die letzten Gurkenreifen auf den vorderen Plätzen ab.

Achso eins noch,der Testwagen für die 225er Bereifung war ein Mercedes also schon nah am BMW dran vom Gewicht,Gewichtsverteilung, Heckantrieb usw. und bei den 215ern war es ein Astra OPC. Bei beiden Fahrzeugen waren die Testsieger identisch.

Es muß ja nicht immer unbedingt der teuerste Reifen sein. Der Eagle F1 kostet auch schlappe 30-40 euro mehr als der Hankook bei fast identischen Fahrleistungen,also auf das Preis/Leistungsverhältnis kommt es an...

Zitat:

Original geschrieben von DarkSoul666

Mesch hoinz....ich denke nur original ist legal....dann müsstest du ja eigentlich nur die Reifen fahren, die BMW mit ausliefert ;o)

 

Was für Reifen liefert BMW eigentlich aus?

Auf dem E36er waren es glaube ich damals Dunlop...;)

Auch ich sehe es nicht unbedingt ein, für einen Reifen €150,- das Stück auszugeben, aber von sog. billigen China Importen ala "Linglong" u.s.w würde ich dann auch eher Abstand nehmen...;) 

 

Nen Kompromiss wäre es, wenn man sich nen guten Pneu im mittleren Preissegment kauft, wie z.B "Fulda, Falken, Kuhmo, Vredestein, Hankook, Toyo u.s.w"...:)

Da weiß man wenigtstends das es vernüftige Qualität, zu einem halbwegs guten Preis ist...

 

Ich fahre z.b die Standartmässigen 225er 16" auf meinem Compact und nächstes Jahr brauch ich dann neue, wahrscheinlich werde ich da zu Kuhmo oder aber Falken tendieren.Kosten so um die €100,- das Stück und bieten nen guten Kompromiss aus Qualität und Preis /Leistung...;)

Das Fahrprofil bei mir sieht wie folgt aus:

 

- 10% AB

- 10% Landstraße

- 79% Stadt

- 1% Nordschleife....:D

 

PS: Bloß nichts schlechtes über die "heilgen ADAC Testergebnisse" etwas sagen, die sind absolut Seriös...:rolleyes:...:p

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Eismann13

Autoreifentests werden in der Regel nicht unter Laborbedingungen gemacht sondern auf speziellen Strecken,die genauso asphaltiert sind wie der größte Teil des deutschen Strassennetzes.

Finde schon das dass Laborbedingungen sind,wenn jeder Test nach dem gleichen Schema abläuft.

Und ich glaube kaum,das die auch so teilweise abgefuckte Straßen haben wir hier im Lande üblich sind:D

 

Themenstarteram 13. Mai 2008 um 18:11

Also ich denke ich werde mir den "alten" GoodYear Eagle F1 holen, der war die vorherigen Jahre Testsieger, kostet der Reifen rund 100 € und sieht dazu sportlich aus.

Zitat:

Original geschrieben von loudlos

Also ich denke ich werde mir den "alten" GoodYear Eagle F1 holen, der war die vorherigen Jahre Testsieger, kostet der Reifen rund 100 € und sieht dazu sportlich aus.

Da kannst du nichts falsch machen!

Sehe ich auch so, Preis/Leistung sehr gut...:) 

ach was die ho tschi min superreifen sind doch klasse.:Dwer braucht schon markenreifen wenn man ab 35€ superlinglongs bekommt....

Themenstarteram 13. Mai 2008 um 18:56

Zitat:

Original geschrieben von humanerror

ach was die ho tschi min superreifen sind doch klasse.:Dwer braucht schon markenreifen wenn man ab 35€ superlinglongs bekommt....

Ok, danke für den konstruktiven Beitrag.

am 13. Mai 2008 um 20:14

Zitat:

Original geschrieben von Limo320

Zitat:

Original geschrieben von Eismann13

Autoreifentests werden in der Regel nicht unter Laborbedingungen gemacht sondern auf speziellen Strecken,die genauso asphaltiert sind wie der größte Teil des deutschen Strassennetzes.

Finde schon das dass Laborbedingungen sind,wenn jeder Test nach dem gleichen Schema abläuft.

Und ich glaube kaum,das die auch so teilweise abgefuckte Straßen haben wir hier im Lande üblich sind:D

Naja, wie will man die täglichen Fahrsituationen denn besser darstellen als die Autobild es macht? Die geben sich da schon allergrößte Mühe!

Auf nasser Piste wird getestet:

-Aquaplaning

-Kurven Aquaplaning

-Kreisbahn bis der Wagen ausbricht

-Handling

-Bremsen

Trockene Piste:

-Bremsen

-Handling

-Rollwiderstand

-Abrollgeräusch

Klar kann man in die verschiedensten Situationen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen usw. kommen.

Aber um rauszufinden welcher Reifen der beste ist, muß man schon gewisse Fahrsituationen wie zb. Aquaplaning rekonstruieren können.Die Reifen werden ja alle unter identischen Bedingungen getestet und ich finde die Resultate dann schon eher aussagekräftig,als subjektive Bewertungen.

Wenn du das Laborbedingungen nennst ok, ich finde die täglichen Situationen des Alltags werden dort schon sehr gut rekonstruiert und man hat gute Anhaltspunkte.

@Loudlos

Wie schon erwähnt machst mit den Eagle nichts falsch,wobei die Hankook genauso gut und günstiger sind!

Stimmt, aber die Goodyear schauen besser aus :D

Ist halt immer eine persönliche Entscheidung. Aber ich persönlich geb bei den Reifen lieber etwas mehr aus und hab dann was gescheites.

Zur Zeit fahre ich:

Bridgestone RE050 in 235/45 17''. Und die liegen auf der Straße wie Sau.

Auf meinem E36 hatte ich zuerst Conti Sport Contact in 225/50 16. Die waren recht gut, das einzige Problem: Die sind den Spurrillen so derbst nachgelaufen, dass meine Mutter freiwillig mit ihrem Rad zum einkaufen gefahren ist :D

Dann hatte ich Hankook Ventus Sport K107, selbe Größe. Der Reifen war relativ hart, hat daher für meine Verhältnisse sehr lange gehalten. Jedoch war der Reifen bei Regen ne Katastrophe (Wurde ausführlichst im Kreisverkehr getestet ^^).

Danach gabs Dunlop SP Sport 01. Und einen Reifen der so dermaßen klebt hab ich selten erlebt. Wies mit der Haltbarkeit aussieht kann ich nicht sagen, da ich meine Felgen dann nach einem Sommer verkauft habe.

--> Ich persönlich würde mir niemals einen Billigreifen kaufen. Die paar gesparten Euros sinds mir nicht wert, irgendwas minderwertiges zwischen meinem Auto und Straße zu haben.

am 14. Mai 2008 um 6:54

bis jetz hab ich bridgestone und goodyear auf dem wagen.. also obwohl die bridgestones dir ersten reifen auf dem wagen überhaupt waren und kaum noch profil hatten waren die fahreigentlich sehr gut.. also kurven etc haben richtig spass gemacht und noch net mal bei nässe gabs wirkliche probleme!

die eagle f1 die ich jetz habe sind natürlich noch besser sind ja auch neu... verschleiss ist nicht so stark wie bei dunlop (die mein vater aufm e46 hat)

Themenstarteram 19. Mai 2008 um 19:44

Was meinten ihr ... ein Y-Reifen oder doch eher bei W bleiben?

Y wäre günstiger... aber 300 km/h packt mein 316 nicht ganz ^^

Welcher ist haltbarer?

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