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Reichweite/Verbrauch Q5 - TFSIe

Audi Q5 FY
Themenstarteram 20. Februar 2020 um 19:29

Fahre derzeit einen VW Touareg 3 mit 231 PS V6 TDI und bin bezüglich Reichweite sehr verwöhnt.

Bei meinem Gasfuß und max. 130 km/h auf der Autobahn bin ich nach dem Volltanken (90 Liter Tank) immer > 1.300 km. (Durchschnittsverbrauch über 30.000 km ist 7,38 Liter/100 km gerechnet!)

Meine Frage richtet sich an die Kollegen, die Erfahrungen mit dem Q5 50/55 TFSIe gemacht haben.

Was schafft man denn mit dem relativ kleinen Tank von 54 Liter für eine Reichweite, wenn man eine durchgehende Autobahnstrecke mit 130 km/h max. bewältigt?

Bin schon gespannt auf Eure Antworten.

Beste Antwort im Thema

Hallo, heute Nacht ca. 850 km nach Hamburg gefahren. Hier die Fahrdaten:

"Datum/Uhrzeit","Durchschnittsverbrauch Strom 1,8 kWh/100km, Durchschnittsverbrauch Verbrenner 8,6 l/100 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 107 km/h.

Fazit: Verbrauch nicht berauschend. Mit meinem alten SQ5 TDI wäre ich billiger gefahren.

Der Hybrid ist einfach kein Auto für die Langstrecke, obwohl alle Unterstützungssysteme an Bord sind. Ich bin zu 95% teilautonom gefahren und habe das Auto alles selbst machen lassen. Tempomat war auf 160 km/h eingestellt, aber meistens konnte man wegen Tempolimit nicht schnell fahren. Der predictive Fahrassistent ist ganz schön, aber nervt manchmal, weil plötzlich ohne ersichtlichen Grund das Tempo gedrosselt wird.

Auf jeden Fall kommt man aber entspannter und vielleicht auch sicherer ans Ziel.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]

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Hallo, heute Nacht ca. 850 km nach Hamburg gefahren. Hier die Fahrdaten:

"Datum/Uhrzeit","Durchschnittsverbrauch Strom 1,8 kWh/100km, Durchschnittsverbrauch Verbrenner 8,6 l/100 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 107 km/h.

Fazit: Verbrauch nicht berauschend. Mit meinem alten SQ5 TDI wäre ich billiger gefahren.

Der Hybrid ist einfach kein Auto für die Langstrecke, obwohl alle Unterstützungssysteme an Bord sind. Ich bin zu 95% teilautonom gefahren und habe das Auto alles selbst machen lassen. Tempomat war auf 160 km/h eingestellt, aber meistens konnte man wegen Tempolimit nicht schnell fahren. Der predictive Fahrassistent ist ganz schön, aber nervt manchmal, weil plötzlich ohne ersichtlichen Grund das Tempo gedrosselt wird.

Auf jeden Fall kommt man aber entspannter und vielleicht auch sicherer ans Ziel.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]

Danke für das ehrliche Feedback.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]

Kann ich mich nur anschließen, danke für das ehrliche Feedback.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]

Was wieder einmal beweist das der gute alte Diesel noch längst nicht tot ist, auch wenn das politisch versucht wird.....

gut das ist ja jetzt kein großes Geheimnis, dass der Hybrid auf Langstrecke für die Füße ist und gerade deshalb als Dienstwagen in der Kritik steht. Wenn es da im Moment nicht einen Haufen anderer Probleme gäbe, würde da meiner Ansicht nach auch was gegen unternommen. Ansätze hab ich ja schon mal gehört, also es müsste ein Nachweis geführt werden, dass regelmäßig geladen wird usw. naja man wird sehen.

Meine Berechnung für mich ganz persönlich endete auch damit, dass ich im Vergleich zum Diesel, den ich jetzt habe, nichts sparen werde (im Gegenteil) falls mein TFSI e denn mal kommen sollte.

Obwohl ich sehr viel nur elektrisch fahren werde (einfacher Arbeitsweg 6km) BAB fahr ich im Jahr etwa 3.500 - 4.000 (Urlaub/e) ansonsten zu 98% in der Reichweite des Akkus.

@ DKHORN

Danke für den Bericht. Ich finde 8,6 l auf so einer langen Autobahnetappe mit Wunschgeschwindigkeit 160 km/h in einem 2 t SUV mit Benzinmotor sehr respektabel.

Ich werde am Sa/So vom östlichen Hamburg nach Wilhelmshaven und zurück fahren. 2 x 230km, 1 x mit vollem Akku und einmal mit leerem Akku. Werde auch mal berichten, wobei es keine ganz realitätsnahe Fahrt für mich wird. Fahre sonst schon gerne mal recht schnell, aber da der Wagen erst 50km drauf hat, werde ich mich zügeln und auch auf der einsamen Autobahn von Oldenburg nach WHV keine Vollgas-Orgie feiern.

Ich finde den Verbrauch eigentlich ganz gut. Ich rechne eher mit 10 Litern auf der BAB. Klar ist der Diesel da immer im Vorteil. Aber wenn der Hybrid bei unter 10 Litern liegt, kann man eigentlich nicht meckern.

Zitat:

@cobra427os schrieb am 21. August 2020 um 10:30:39 Uhr:

@ DKHORN

Danke für den Bericht. Ich finde 8,6 l auf so einer langen Autobahnetappe mit Wunschgeschwindigkeit 160 km/h in einem 2 t SUV mit Benzinmotor sehr respektabel.

Ich werde am Sa/So vom östlichen Hamburg nach Wilhelmshaven und zurück fahren. 2 x 230km, 1 x mit vollem Akku und einmal mit leerem Akku. Werde auch mal berichten, wobei es keine ganz realitätsnahe Fahrt für mich wird. Fahre sonst schon gerne mal recht schnell, aber da der Wagen erst 50km drauf hat, werde ich mich zügeln und auch auf der einsamen Autobahn von Oldenburg nach WHV keine Vollgas-Orgie feiern.

Über diesen Bericht von Dir würde ich mich sehr freuen. Vor allem wie es mit dem vollen Akku aussieht.

Viele Grüße

Nur wegen dem steuerlichen Vorteil einen Hybrid zu wählen ist nicht Sinn der Sache und wird bestimmt durch den Gesetzgeber unattraktiv geregelt werden. Wie immer muß das Fahrzeug passend für den gedachten Einsatzzweck gewählt werden. Bei überwiegendem Stadtanteil mit viel Kaltlauf ist der Hybrid den Verbrennern überlegen, auf Langstrecke ist der Diesel halt im Vorteil. Trotzdem kann man einen Diesel auch durch die Stadt fahren und einen Hybrid über die Autobahn quälen, auf die Gesamtfahrbilanz kommt es an.

Danke für die realistisch angegeben Verbräuche. Ich bin mal auf meinen Verbrauch gespannt. Vom Diesel (25D X1) bin ich jetzt durch den Audi-Mietwagen mit Benzin unterwegs( Q3 150 PS) und habe durch meinen hohen Kurzstreckenanteil in der Stadt mit dem Benziner einen etwas niedrigeren Verbrauch. Der Hybrid wird mir in der Stadt bei den hier beschriebenen, und vom Audi-Händler bestätigten, bis 24 bis 27 KWh/100km ein noch günstigeres Fahren erlauben. Die paar Langstrecken mit unter 10L Benzin absolvieren zu können, ist für mich dann völlig akzeptabel.

Hier nun mein Bericht über zwei - bei mir sehr seltene - Autobahn-Etappen über 100km. Samstag östliches Hamburg nach Wilhelmshaven und Sonntag zurück.

Hinfahrt:

Grundsätzlich Tempomat auf 140 km/h, Fahrprogramm Efficency, relativ häufig Tempomat mit prädikativer Funktion. Auf der Hinfahrt wegen dichtem Verkehr und Stauumfahrung etwas mehr Anteil Stadtverkehr und Landstraße. Klimaautomatik auf 21 Grad. Start mit Akku bei 100%. Die letzten 60km Battery Hold, da ich meinem Kumpel den ich besucht habe noch den Elektroantrieb vorführen wollte.

Gesamtstrecke: 235,6 km

Durchschnittsgeschw.: 92 km/h

Verbrauch Benzin: 8,0 l/100km

Verbrauch Strom: 3,9 kWh

Rückfahrt:

Viel Tempomat 140km/h, aber regelmäßig starkes Beschleunigen zwischendurch auf 160/180/200, auch 2 x auf 230km/h. Aber immer nur kurz im Rahmen des Einfahrens. Deutlich weniger Verkehr. Fahrprogramme Auto und Efficency. Akkureichweite beim Start noch 10km.

Gesamtstrecke: 235,9

Durchschnittsgeschw.: 118 km/h

Verbrauch Benzin: 8,7 l/100 km/h

Verbrauch Strom: 2,4 kWh

Also ich bin sehr zufrieden mit diesen Werten. Waren für mich sehr gemächliche Fahrten. Mein Reise-Tempo sind üblicherweise entspannte 180 km/h mit Ausschlägen nach oben. Da kommt man dann sicherlich auf 12l was aber völlig ok ist. Habe davor mit meinem Ford Edge 2l Diesel Motor dann auch immer 10 bis 11l Diesel verbraucht.

20200822
20200823

Hallo, habe meinen 55er nach 11 Monaten Wartezeit nun auch endlich erhalten. Vorab: durch die damalige Bestellung im September 19 ist die Umplanung erfolgt und der Ladeziegel und das Haushaltskabel waren nicht bei der Lieferung dabei! Nur das Mode 3 Kabel. Dafür gab es 2x 420 € Preisnachlass und DAB on Top.

 

Habe nun knapp über 1000 km gefahren, darunter 2x Langstrecke mit je über 220km Autobahn.

 

Da Fahrzeug war bei der Übergabe KOMPLETT entladen, also Stromreichweite 0 km und durch das fehlende Ladekabel konnte ich leider noch nicht voll aufladen, muss ich mir am Montag nun beim freundlichen besorgen.

 

Spritverbrauch im Durchschnitt 8,8 l im Comfort Modus mit Hybrid Modus. Durch die Rekuperation hatte ich in der Stadt dann teilweise rein elektrisch fahren können, allerdings nur 1-2 km. Dennoch bin ich bei Temperaturen um die 30 Grad wirklich zufrieden, alle Systeme waren an und die Klima am Laufen, 3 Personen an Board.

 

Die restlichen ca. 400 km habe ich im Umland mit je 1/3 AUtobahn, Stadt und Land hinter mir, der Durchschnittsverbrauch hat sich dabei nicht verändert.

 

So, jetzt hole ich mir die Ladekabel und nächste WOche gibts den nächsten Test inklusive Strom.

 

Generell ein ganz tolles Fahrerlebnis...komme vom E Klasse 220d und alleine das Anfahren ohne Dieselruckeln sowie das nervige und damit verbundenen Start Stopp ist einfach der Wahnsinn. Und dazu halten endlich wieder meine Türen beim Aussteigen ;-)

Zur Ergänzung meines obigen Beitrages nun noch eine sehr typische Fahrt für mich und der Grund warum die Wahl auf ein PHEV Modell gefallen ist.

Fahrt ins Büro am Montag morgen. Einfache Entfernung zwischen 20 und 25 km je nach Route. Montagmorgen ist es trotz Corona voll wie immer auf den Hamburger Pendelstrecken. Heute waren mehrere kurze Staus zu verzeichnen. Google Maps schlug eine Route mit gut 21km Länge vor. Ca. 8km durch zwei Ortschaften / Landstraße (EV-Modus), danach 8km Autobahn A1 (Hybrid-Modus)und danach noch mal 6km durch Hamburger Stadtgebiet (EV-Modus). Akku war 100% geladen am Morgen. Reichweite 47km ohne Klima / 45 km mit Klima.

Gesamtstrecke: 21,1 km

Dauer: 38 min

Durchschnittsgeschw.: 33 km/h

Verbrauch Benzin: 1,9 l/100 km/h

Verbrauch Strom: 20,9 kWh

Rest-Reichweite Akku: 23 km

Ob die Werte exakt stimmen muss man natürlich noch real überprüfen. Sollte die Anzeige korrekt sein, hätte diese Fahrt bei aktuell ca. 1,25 EUR pro Liter Super E5 und 24,87 Cent / kWh Haushaltsstrom folgende Verbrauchskosten verursacht:

Benzin: 0,50 €

Strom: 1,10 €

Gesamt: 1,60 €

20200824
20200824

Zitat:

@LBJ5000 schrieb am 19. August 2020 um 19:30:48 Uhr:

Ja, wenn man einen Hybrid ganz normal üblich im Alltagsgebrauch bewegt oder ihn fährt wie einen TDI, dann erweist sich diese Technologie ganz schnell als Mogelpackung.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]

Ich habe nach 7000 km "Alltagsgebrauch" 2,0 l/100km und 17,2 kWh/100km. Siehe Anhang. Darin enthalten etwa 1400 km Autobahn(2x400 km Urlaubssfahrt sonst kurze Autobahnstrecken je 25-30km) ansonsten überwiegend innerorts uns außerorts (Mittelgebirge). Mein Vorgänger, VW Touran 1,9 TDI 6Gang Automatik, hatte bei diesem Fahrprofil einen Durchschnittsverbrauch von 8,2 l/100km übers Jahr. Abgesehen davon hatte ich ständig Probleme mit zugesetztem DPF auf Grund der vielen kurzen Strecken.

Ich hab da jetzt die Mogelpackung noch nicht gefunden. Achso, vielleicht hat ja Audi die Verbrauchsanzeige manipuliert. Tatsächlich war ich bisher 3x Tanken. Und ich glaube kaum, dass mir jemand heimlich nachts den Tank auffüllt....

@DKHORN Die Erkenntnis, dass ein Hybrid nicht als Langstreckenfahrzeug entwickelt ist, ist nicht neu. Man kann durchaus mit einem Hybrid eine lange Strecke fahren. Wenn man das z.B. nur für den Urlaub macht, und den Rest der Zeit ein völlig anderes Fahrprofil hat, verschlechtern die Langstreckenfahrten zwar den Gesamtverbrauch im Jahresschnittt, ist aber immernoch günstiger als sich dafür ein zweites Fahrzeug anzuschaffen. Ich fahre mit dem Hybrid über das Jahr gesehen deutlich günstiger als mit Benziner oder Diesel.

Langzeit

Zitat:

@HenneG. schrieb am 24. August 2020 um 23:36:34 Uhr:

Zitat:

@LBJ5000 schrieb am 19. August 2020 um 19:30:48 Uhr:

Ja, wenn man einen Hybrid ganz normal üblich im Alltagsgebrauch bewegt oder ihn fährt wie einen TDI, dann erweist sich diese Technologie ganz schnell als Mogelpackung.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Aktuelle Lieferzeiten (LZ)' überführt.]

Ich habe nach 7000 km "Alltagsgebrauch" 2,0 l/100km und 17,2 kWh/100km. Siehe Anhang. Darin enthalten etwa 1400 km Autobahn(2x400 km rest kurze Autobahnstrecken je 25-30km) ansonsten überwiegend innerorts uns außerorts (Mittelgebirge). Mein Vorgänger, VW Touran 1,9 TDI 6Gang Automatik, hatte bei diesem Fahrprofil einen Durchschnittsverbrauch von 8,2 l/100km. Abgesehen davon hatte ich ständig Probleme mit zugesetztem DPF auf Grund der vielen kurzen Strecken.

Ich hab da jetzt die Mogelpackung noch nicht gefunden. Achso, vielleicht hat ja Audi die Verbrauchsanzeige manipuliert. Tatsächlich war ich bisher 3x Tanken. Und ich glaube kaum, dass mir jemand heimlich nachts den Tank auffüllt....

Das ist ja auch unbestritten, dass für bestimmte Nutzungsprofile (z. B. viel Kurzstrecke, Stadtverkehr, ständige Möglichkeit zum Laden....) der Hybrid durchaus seine Berechtigung und Vorteile hat. Es ist aber nunmal auch Tatsache, dass ein Großteil derer, die einen Q5 fahren eben nicht in dieses Profil passen - besonders die Fahrer von Dienstwagen. Und da fängt dann die Mogelpackung an.

Ich brauche mit meinem Q5 45TDI 7,7 Liter im Langzeitschnitt. Das ganze über 20.000km in nun gut 10 Monaten. Darin enthalten mehrere Langstrecken AB, Kurzstrecke, Anhängerbetrieb (>2,3to). Bin mir recht sicher, dass ich das mit dem Hybrid von den Kosten her nicht schaffen würde - unabhängig davon, dass ich meinen Anhänger damit garnicht ziehen dürfte.

Fazit: Jeder sollte das Fahrzeug wählen, das am besten zu seinem Fahrprofil passt. Eine reine Kaufentscheidung auf Grund steuerlicher Vergünstigungen führt den Grundgedanken des Hybrid ad absurdum.

@10emmi68 Man stelle sich vor, ein Mitarbeiter fliegt täglich von Düsseldorf nach Frankfurt zur Arbeit, weil er kostenlos fliegen kann, anstatt den Zug zu nehmen, den er bezahlen müsste. Ist dann deswegen der Flieger als Mogelpackung zu verteufeln?

Unterschiedliche Antriebskonzepte (und dazu gehört sowohl der Diesel als auch der Hybrid genauso wie Gas, Benzin Wasserstoff, BEV etc.) Haben ihre Stärken als auch ihre Schwächen. Die Käufer von Fahrzeugen müssen sich perspektivisch mehr Gedanken machen, für welchen Einsatzzweck sie ein Fahrzeug kaufen wollen. Bisher gab es ja mit Benzin oder Diesel keine große Auswahl. Deswegen kann man alternative Antriebskonzepte nicht als Mogelpackung hinstellen auch wenn manche Förderbedingungen fraglich sind. Natürlich muss man neue Technologien fördern, um sie am Markt zu etablieren. Man hat allerdings bei der Förderung der Hybridfahrzeuge verpasst, auch zu prüfen, ob diese "artgerecht" bewegt werden. So eine Prüfung wäre ganz einfach über das auslesen der Langzeitspeicher im Fahrzeug möglich. Ist ja jetzt auch in Planung.

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