Reicht das als Beweis für zu hohen Verbrauch?

Audi A3 8P

Hallo!

Habe seit Sommer 2009 einen S3 SB, S-Tronic, MJ 2009. Habe schon von Anfang an den Verbrauch als viel zu hoch eingeschätzt. Nun hatte ich die einmalige Gelegenheit den direkten Vergleich gegen den S3, Handschalter, MJ 2008, eines Freundes anzutreten. Die Fahrzeuge sind ja prinzipiell identisch, der S3 Handschalter sollte laut Werksangabe sogar einen höheren Verbrauch haben! Wir haben beide Fahrzeuge vollgetankt und sind eine Strecke von 400 km (nur Autobahn) in identischem Abstand (ich hinten, also theoretisch auch noch bissl Windschatten) durchgehend mit Tempomat gefahren.

Ergebnis: meiner hatte einen Durchschnittsverbaruch von 9,0. Der Handschalter 8,2! Also ganze 10% Unterschied! Das bestätigt auch eindeutig meine bisherige Erfahrung und auch seine Angaben, was er so in der Stadt verbraucht. Werte von denen ich nur träumen kann und bei "wärmster" Fahrweise nicht annähernd erreiche. Habe diese Vergleichsfahrt fotographisch dokumentiert. Da ich weiß, dass gerade Verbrauchsreklamationen de facto immer mit Ausreden abgewiesen werden, welches Vorgehen würdet ihr mir raten? Was kosten Gutachten diesbezüglich (vorzugsweise in Österreich)?

Beste Antwort im Thema

wenn dir 9L bei einem Sportwagen + Allrad mit 265PS zuviel sind, solltest du dir einen 1.9 TDI holen. Da hast du dann 5,3L/100Km...

Grüße
Domi

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Zitat:

Original geschrieben von postman-5


Mich würde einfach interessieren was du mit dieser Testfahrt und diesem Thread erreichen willst/wolltest ? 😕

Gruß, Volker

Den Austausch von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Der eigentliche Sinn eines Diskussionsforums. Wenn dir das missfällt wirst du Internetforen zukünftig generell meiden müssen.

Zitat:

Original geschrieben von postman-5


Mich würde einfach interessieren was du mit dieser Testfahrt und diesem Thread erreichen willst/wolltest ? 😕

hat er doch schon 100x geschrieben. Er ist der Meinung das seine Kiste mehr Verbraucht als andere S3. Und er wollte wissen ob jemand weis woran das liegen könnte...

Zitat:

Original geschrieben von postman-5


Kann das hier mal jemand beenden ??? 😕

+1

Ich würd dir empfehlen einfach noch ne weile so weiter zu fahren. 0,8 l sind ja noch zu verschmerzen. Wenn du dann mehr als 10000 km auf dem Tacho hast, kannst ja nochmal schaun wies verbrauchsmäßig aussieht.

mfg
scorp1on

Zitat:

Original geschrieben von kawandy85


Hast du zufällig nen Link oder so, wo ich mich da etwas einlesen kann?

mich würde der Wirkungsgrad des DSG schon etwas interessieren, da ich das ja auch fahre

z. B.:

http://www.kfztech.de/gast/schubert/dsg.htm

Der User "Caravan16V" weiß noch mehr über Getriebetechnik.

Hallo,

also ich kann prinzipiell den Gedanken von flipsns nachvollziehen. Zwei identische Fahrzeuge, doch das eine braucht mehr, als das andere. Dass die 0,8l Differenz sicher keine Grundlage für eine Klage, Reklamation oder sonstiges sind - ich denke darüber sind wir uns im Klaren. Vor allem, wenn man diese Kosten in Relation zum Fahrzeugwert oder den Aufwendungen sieht, die nötig sind, um dies schriftlich zu belegen.

Also geht´s jetzt mal nur ums technische und ich denke da können viele Faktoren eine Rolle spielen. Einige davon wurden ja bereits genannt.
1. Die selbe Strecke hinterherzufahren heißt nicht unbedingt selbe Grundlagen schaffen. Der eine gibt mehr Gas, der andere weniger, der eine schaltet früher, der andere später - auch das beeinflusst den Verbrauch.
2. Fahrzeuggewicht: Unterschiedliche Ausstattung oder Kraftstoffstand bringen Gewichtsdifferenz und damit Verbrauchsunterschied - wenn auch marginal.
3. Reifentyp: Selbe Reifengröße? Breiter oder schmäler beeinflusst den Verbrauch genauso, wie unterschiedliche Reifenmarken. Der eine Reifen ist sparsamer, der andere mit grobem Profil oder weicher Mischung braucht mehr..
4. Fertigungstoleranzen: Ok, die sind heutzutage so gering, dass es eigentlich nicht viel ausmachen sollte, aber zum Beispiel kann bereits ein unterschiedlich arbeitender Luftmassenmesser den Verbrauch beeinflussen.
5. Die Einfahrdauer wurde bereits genannt und spielt garantiert eine tragende Rolle im Verbrauch. Fast jeder berichtet von sinkendem Verbrauch jenseits der 10tkm.
6. Unterschiedliche Getriebearten: Ich weiß nicht, wie DSG und Handschalter abgestuft sind. Aber wenn die Übersetzungen hier etwas verschoben sind und der eine bei der selben Geschwindigkeit eine etwas höhere Drehzahl anliegen hat, haben wir einen weiteren Punkt...

Das sind jetzt mal Dinge, die mir so auf Anhieb einfallen. Mit Sicherheit spielen die meisten eine relativ geringe Rolle, aber schon wenn jeder Faktor nur mit 0,1l zu Buche schlägt, summiert sich dies auf. Und der Gesamtunterschied ist mit 0,8 wirklich nicht hoch...

Ich habe letztens eine ähnliche Vergleichsfahrt mit meinem TDI gemacht. Das andere Fahrzeug hatte den identischen Motor, nahezu gleiche Ausstattung, gleiches Getriebe, gleiche Reifengröße, beide über 100tkm Laufleistung, usw. Und trotzdem eine Differenz von 0,2l/100km... Das heißt diese Differenz schiebe ich in diesem Fall auf Punkt 1 meiner Aufzählung...

Gruß Jürgen

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Zitat:

Original geschrieben von flipsns


Aber du musst mir definitiv erklären, warum dieser Vergleich nicht legitim sein soll?! Es muss doch schnurzegal sein ob ein Fahrzeug mit Getriebe X 10 l/100 km fährt oder mit Getriebe Y!

Wenn du einen sinnvollen Vergleich anstellen willst, bei dem die Messungenauigkeit auf einen Wert von sagen wir mal 2% begrenzt wird, musst du deutlich mehr Aufwand treiben:

- zwei identische Fahrzeuge herstellen: gleicher Motor, gleiches Getriebe, gleiche Reifen, gleicher Reifenfülldruck, gleiche Last der elektrischen Verbraucher, gleicher Fahrzeugzustand und gleiche Fahrzeugbeladung.
- identische Rahmenbedingungen schaffen. bekommst du auf der Straße kaum hin, eher noch auf einem abgesperrten Kurs.
- die Messung an sich muss hinreichend genau sein. wenn du beim Ergebnis einen Unterschied von 10% zwischen den Testfahrzeugen findest, aber gar keine Aussage zum Messfehler bzw. zur Messgenauigkeit treffen kannst, war deine Messung bestenfalls eine Schätzung zum Spaß an der Sache. Siehe z. B. auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Messabweichung

Ich hab im Studium mal ein Semester Messtechnik genossen. Das ist eine ganze Wissenschaft für sich. Wenn du aber schon zwei verschiedene Autos vergleichst, die 2 völlig verschiedene Getriebe mit unterschiedlichem Wirkungsgrad und unterschiedlichen Übersetzungen haben, kannst du die ganze Vergleichbarkeit an sich aus meiner Sicht in die Tonne treten.

Abweichungen von 50% und mehr (was an sich auch noch wenig ist) zwischen diesen 2 ähnlichen (!) Autos unter ähnlichen Bedingungen sollten zu denken geben. Knapp 10% unter den von dir angedeuteten Bedingungen sind einfach nur nichts. Weil deine Vergleichs-"Messung" selbst viel zu ungenau ist und viel zu viele Freiheitsgrade hat.

Und 9 Liter Verbrauch bei gemäßigter Fahrweise über eine längere Strecke sind für den S3 8P völlig normal. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Eigentlich ist das sogar verdammt wenig für ein 265 PS-Sportcoupé. Aber da rede ich wohl gegen eine Wand aus überzogenen Kundenvorstellungen.

Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81


Und 9 Liter Verbrauch bei gemäßigter Fahrweise über eine längere Strecke sind für den S3 8P völlig normal. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Eigentlich ist das sogar verdammt wenig für ein 265 PS-Sportcoupé. Aber da rede ich wohl gegen eine Wand aus überzogenen Kundenvorstellungen.

Ich lass es eh schon bleiben und nehme nur noch interessiert alle Kritiken und Vorschläge entgegen. Aber warum jetzt (nach der gefühlten 100sten Erklärung meinerseits, dass ich nicht den hohen Verbrauch eines 265 PS-Sportcoupés kritisiere) dieser Vorwurf erneut von dir kommt, lässt mich allmählich wirklich sprachlos werden.

Weil der Thread gegenstandslos ist bei diesem Verbrauchsniveau. Egal wie genau oder ungenau die Messung ist. 9 Liter bei gemäßigter Fahrweise ist ein sehr guter Wert für den 2.0T. Damit allein schon kann man das Thema zu den Akten legen.

Ich find interessant dass hier immer das Fahrzeuggewicht als "marginal" unter den Teppich gekehrt wird. Manche Autohersteller reissen sich ein Bein aus und hier und dort ein Kilo zu sparen...so marginal ist das meiner Meinung nach nicht.
Was wiegt das DSG Getriebe mehr? Wieviel Gewichtsunterschied ist zwischen den Fahrern? Hat einer einen 30 kg Subwoofer im Kofferraum? 😉...das ganze noch kombiniert mit ein wenig unterschiedlichem Reifendruck und dem Wirkungsgrad vom Ölbad DSG (VAG rühmt sich ja mit dem besseren Wirkungsgrad vom trockenlaufenden 7-Gang DSG) und die Laufleistung der Autos wird auch noch ihren Beitrag leisten...und in Summe hast dann vermutlich den Verbrauchsunterschied reproduziert...

Und so am Rande: 9l für nen S3 find ich Wahnsinn 🙂 dagegen säuft mein TDI ja richtig

gruß Güschi

also ich tipp einfach mal das es am alter des wagens liegt...je nach alter sinkt der verbaruch aber auch ein wenig leistung

wurde sogar irgendwo mal im tv getestet...aber ob das der wirkliche grund ist kann ich nur vermuten..ansonsten...s3..gib einfach gas 🙂

Zitat:

Original geschrieben von zerschmetterling81


Weil der Thread gegenstandslos ist bei diesem Verbrauchsniveau. Egal wie genau oder ungenau die Messung ist. 9 Liter bei gemäßigter Fahrweise ist ein sehr guter Wert für den 2.0T. Damit allein schon kann man das Thema zu den Akten legen.

Deshalb sag ich ja auch: Macht zu das Ding hier....😁

Zitat:

Original geschrieben von flipsns


Hallo!

Habe seit Sommer 2009 einen S3 SB, S-Tronic, MJ 2009. Habe schon von Anfang an den Verbrauch als viel zu hoch eingeschätzt. Nun hatte ich die einmalige Gelegenheit den direkten Vergleich gegen den S3, Handschalter, MJ 2008, eines Freundes anzutreten. Die Fahrzeuge sind ja prinzipiell identisch, der S3 Handschalter sollte laut Werksangabe sogar einen höheren Verbrauch haben! Wir haben beide Fahrzeuge vollgetankt und sind eine Strecke von 400 km (nur Autobahn) in identischem Abstand (ich hinten, also theoretisch auch noch bissl Windschatten) durchgehend mit Tempomat gefahren.

Ergebnis: meiner hatte einen Durchschnittsverbaruch von 9,0. Der Handschalter 8,2! Also ganze 10% Unterschied! Das bestätigt auch eindeutig meine bisherige Erfahrung und auch seine Angaben, was er so in der Stadt verbraucht. Werte von denen ich nur träumen kann und bei "wärmster" Fahrweise nicht annähernd erreiche. Habe diese Vergleichsfahrt fotographisch dokumentiert. Da ich weiß, dass gerade Verbrauchsreklamationen de facto immer mit Ausreden abgewiesen werden, welches Vorgehen würdet ihr mir raten? Was kosten Gutachten diesbezüglich (vorzugsweise in Österreich)?

Beide Fahrzeuge sind im "Originalen Serienzustand" ???

Beachte dazu die Prüfnorm NEFZ.

Unabhängig davon, dass die Testfahrt in keiner Weise den "Prüfbedingungen" entsprach, können unterschiedliche Verbräuche zweier Fahrzeuge durch verschiedene Ausstattung, Bereifung, etc. verursacht werden.

"Windschatten" ergibt sich nur bei äußerst geringen Abständen der Fahrzeuge.

Überschreitet man diesen Abstand um bestimmte Werte, kann auch der Luftwiderstand deutlich erhöht werden, da man dann keine homogen anliegende Luftströmung errecht, sondern in einen stark verwirbelten Bereich vom vorausfahrenden Fahrzeug liegt.

Im Übrigen sollte einem klar sein, dass die Angaben nach NEFZ, zu denen die Fahrzeughersteller durch die EU verdonnert wurden, durch fehlenden Realitätsbezug (siehe dazu auch Link) eigentlich nur noch dazu genutzt werden können, Fahrzeuge untereinander auf "Normwertebasis" zu vergleichen.

Du kannst sicher sein, würde Dein Fahrzeug unter "Prüfbedingungen des NEFZ" geprüft, wird auch dieses Fahrzeug innerhalb der Prüfwerte und möglichen Tolleranzen liegen.

Tip:
Bring den Motor mal auf Betriebstemperatur, fahre dann mal eine Strecke (gerade, ohne Steigungen etc) (z.B. 20 km oder wenn Zeit vorhanden auch 100km)) mit konstant 90km/h, möglichst OHNE "Beschleunigungsorgien" oder Überholvorgänge mit Beschleunigungsphasen; prüfe dann die Verbrauchswerte unter diesen Bedingungen.
Du wirst feststellen, dass die so erreichten Verbauchswerte schon deutlich näher an den angegebenen Werten liegen.

Und Fahrer, die sich auf solche Beanstandungen spezialisiert haben, fahren die Verbrauchswerte noch weiter in den Bereich der Angaben.

Fazit:
Mit einer so durchgeführten "Messfahrt", wie Du es gemacht hast, lockst Du keinen Hersteller, egal welcher Marke.

Wird solch ein Fahrzeug vom technischen Außendienst aufgrund solcher Beanstandungen gefahren, fahren die Dir Verbräuche vor, von denen Du sonst nur träumen würdest.

MoinMoin.

Es wurden hier schon einige Gründe genannt, warum bei der Verbrauchsfahrt diese Ergebnisse herausgekommen sind. Mir würde dazu noch einfallen, daß es sicherlich auch Auswirkungen auf den Verbrauch hat, wie der Wagen auf den letzten paar 100km bewegt wurde. Ein Wagen, der immer auf der Autobahn unterwegs ist und schön freigefahren ist, wird ggf. weniger verbrauchen als ein Wagen, der nur Stadtverkehr kennt und sich nun erst mal etwas freimachen muß.

Interessanter finde ich aber die Argumentationsgrundlage für den Test. Der TE schreibt, daß er deshalb einen Handschalter mit einem DSG S3 vergleichen darf, weil der DSG S3 im NEFZ Verbrauch unter dem dem Handschalters liegt. Diese Annahme ist aber falsch. Nur weil der DSG Wagen im NEFZ Test einen geringeren Verbrauch hat, bedeutet das nicht, daß er unter normalen Fahrbedingungen auch einen geringeren Verbrauch haben muß. Gerade der durchgeführte Test (längere Strecke mit 120-140km/h) wird ja im NEFZ Test gar nicht abgebildet. Zusätzlich meine ich mal gelesen zu haben, daß bei einem Fahrzeug mit Automatik der Wagen bei dem NEFZ Test den Gang wählen kann, den er will, bei einem Handschalter aber die zu nutzenden Gänge vorgeschrieben sind. Das würde dann auch bedeuten, daß ein Auto mit DSG im NEFZ Test weniger, aber in der normalen Nutzung wegen des schlechteren Wirkungsgrades mehr verbrauchen wird.

Und noch mal etwas zum Verbrauch des S3s. Natürlich sind 9l/100km im normalen Schnitt gut, bei einer Konstanten Fahrt auf der Autobahn mit 120-140km/h finde ich 9l/100km aber nicht mehr so gut. Mein R32 mit dem (wie man immer wieder ließt) dicken und durstigen VR6 verbraucht bei der Geschwindigkeit auch nicht (viel) mehr.

Gruß
Sidney71

Zitat:

Original geschrieben von flipsns


Da ich weiß, dass gerade Verbrauchsreklamationen de facto immer mit Ausreden abgewiesen werden, welches Vorgehen würdet ihr mir raten? Was kosten Gutachten diesbezüglich (vorzugsweise in Österreich)?

Hol dir bei 9,0 Litern Durschnittsverbrauch (S-Tronic) zu 8,2 Litern (Manuell) unbedingt einen Gutachter. Lass es dir quittieren und schicke dieses Gutachten samt deiner auf der "Vergleichsfahrt" selbst gemachten Dokumentationsfotos nach Ingolstadt mit der Überschrift:

"Reicht das als Beweis für zu hohen Verbrauch"

Das ist mein Rat!

Antwort von Flipsns:
[X] auch du hast es nicht verstanden
[X] du hast nicht gesagt was ich gerne hören wollte

Ich hab schon eine Verbrauchsmessfahrt gemacht auf an Raten vom Außendienstler von Audi, 100km mit Betriebswarmen Motor gleiche Zapfsäule usw. (Fotos, Tankbelege) alles zu Audi geschickt, geantwortet wurde mir mit dem Satz:"Tut uns Leid das Sie sich die mühe gemacht haben, aber ein erhöhter Kraftstoffverbrauch wird nur auf einem Motorprüfstand der von Audi zu gelassen ist, geprüft."(Ingolstadt)
Also somit zeigt zwar mein BC2 gigantische 6,6 Liter im Drittelmix an, aber tatsächlich weit über 11Liter getankt. Selbst da wird Audi nicht wach, egal!

der TE hat es doch schon öfters erklärt....:-(

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