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Realistische Reichweite des e-tron

Audi e-tron GE
Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 19:29

Hallo, da der Mod ja moniert hat, daß wir einige Threads mit vielen verschiedenen Themen malträtieren mache ich mal einen neuen Thread zum Thema Reichweite auf.

Lt ADAC liegt die realistische Reichweite bei 300 bis 400 km. (Siehe https://www.adac.de/.../)

 

Nun stellt sich die Frage welchen Mix (Stadt/Land/Autobahn) und dann auch noch welchen Geschwindigkeiten , Ausstattung UND welchen Außentemperaturen man da unterstellt.

 

Analog zu meiner Schleichfahrt mit nem e-Golf (Autobahn,90-120km/h, hauptsächlich 100km/h, Reichweite 160 km bei 35 kw Akku und Frühherbst) wage ich die Prognose, daß der Wagen bei sehr moderater Fahrt 350 km schafft. Die 400 km werden wir nie in der Realität sehen.

 

Wie seht Ihr das? Wer hat schon Erfahrungswerte?

Beste Antwort im Thema

Nachdem ich letzte Woche den E-tron im Rahmen des "Priority Boarding" Programms noch einmal länger fahren durfte habe ich auch noch ein paar Verbrauchsdaten und damit auch etwas zur realistischen Reichweite.

Montiert waren die 20" Felgen mit Winterreifen.

Ich bin zuerst etwa 120km Stadt und Landstraße gefahren, laut Google Maps ist die gefahrene Strecke etwa 115km lang, die Mehrkilometer kommen durch ein paar innerörtliche Fahrten.

Mit dabei waren auch etwa 20km Schnellstraße mit etwa 130km/h. Auf der Landstraße maximal die erlaubte Geschwindigkeit +10km/h gefahren, sehr viel mit Tempomat und Spur Assistenz. Innerorts genau nach Limit. Außentemperatur Anfangs etwa +10Grad. Alle Klima und sonstige Einstellungen ganz normal ohne irgendwelche Optimierungen und 23,5 Grad im Innenraum. Startpunkt für die erste Etappe war etwa 200m ü nN niedriger als das Zwischenziel. Verbrauch bis zum Zwischenziel nach 120km etwa 24kWh/100km. Anschließend auf die Autobahn. Auf ca. 30km Geschwindigkeit 80/120 und teilweise kurz bis zu 150kmh, teils aufgrund vom Verkehr, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder auch wegen Baustellen. Auf gut 70km waren es 200km/h, also einfach Vmax. Bei dieser zweiten Etappe ging es auch die 200 Höhenmeter wieder herunter.

Am Ziel (und vorherigem Startpunkt) hatte ich dann nach 221km einen Akkustand von etwa 18% und einen angezeigten Verbrauch von 30,1kWh/100km. Durchschnittsgeschwindigkeit etwa 85km/h auf den gesamten 220km.

Am Start und Zielpunkt steht eine "100kW" Säule ohne gekühltes Kabel. Das Auto hat mit etwa 80kW angefangen zu laden und steigerte sich linear bis auf 88kW bei 84% Akkustand, dann abfallend. Bei 98% noch mit 48kW, bei 99% noch 39,5kW. Insgesamt habe ich der Fahrzeuganzeige nach (220km * 30,1kWh) 66kWh verbraucht und 73kWh laut Anzeige der Säule nachgeladen. Ich denke das die Differenz entweder aus den Ladeverlusten des Autos her kommt oder aus den Wandlungsverlusten in der Säule, knapp 10% wären IMHO aber so oder so in Ordnung.

Da die Ladeleistung bei vollerem Akku konstant gestiegen ist vermute ich das die Säule in der Ampere Leistung noch begrenzt ist solange noch kein gekühltes Kabel montiert wurde.

Anschließend wieder Schnellstraße 20km, Landstraße und Ortschaften, alles etwas ruhiger. Nach 1,5h und einem Schnitt von 50km/h zeigte das Auto bei nur noch 5 Grad Außentemperatur dann einen Verbrauch von 23kWh/100km an. Dafür das ich schon einige Kurven "geräubert" habe und im Kontrastprogramm dazu in Spielstraßen wirklich nur Schritt gefahren bin einfach gigantisch.

Das wird mein überwiegendes Fahrprofil sein und ich weis jetzt das ich auch bei 5 Grad noch >340km Reichweite haben werde.

Leider habe ich das Auto wie vereinbart wieder abgegeben, ich hätte es doch behalten sollen bis meiner geliefert wird.. ;)

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Hallo,

Zuerst eine Entschuldigung für mein Deutsch, weil ich Niederländer bin.

Ich habe auch einen E-Tron bestellt, der wahrscheinlich im Juni ausgeliefert wird.

Am 3. April habbe ich eine 5-stündige Testfahrt gemacht.

Temperatur von 10 Grad und 20 Zoll Reifen. Airco automatisch und eingestelt auf 21,5 Grad. Gewahlt war die efficient modus.

Von Tilburg nach Made nach Velsen-Noord nach Tilburg.

Die Mehrheit auf der Autobahn in den Niederlanden.

Wo 130 km / h erlaubt sind, bin ich 140 km / h gefahren und wo 100 km / h erlaubt sind, wurden 110 km / h gefahren.

Diese Route wurde auch als Tour in die Navigation eingetragen.

Als ich in Tilburg abfuhr, hatte das Auto einen geschätzten SOC von 14%, der während der Fahrt auf 21% stieg. Dies ist der Wert nach der Rückkehr nach Tilburg.

In Velsen-Noord angekommen und eine Strecke von 152 km gefahren, befanden sich noch 211 km Energie in der Batterie. Also Gesamtreichweite 363 km !!.

Verbrauch 260w / km !!

 

Der zweite Stopp nach 223,6 km war die Reichweite noch 139 km, was eine Gesamtreichweite von 361,6 km ergibt. Ich bin glücklich !

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Knipsel
+1

Allein die Tatsache, dass der I Pace mehr Reichweite als der E Tron im EPA hat zeigt doch, dass das auch nicht realistisch ist. Schaut euch doch international unabhängige Tester an. Der I Pace fährt niemals weiter.

Was noch dazu vergessen wird:

Audi mit etwas kleinerem Akku und größerer Reserve im Akku sprich geringerer Nettoreichweite als der Tesla (der eigentlich der einzige Konkurrent) Und wenn man das prozentuell hochrechnet fehlt nicht viel auf Tesla.

Zwar keine Glanzleistung, aber für ein erstes E Auto voll in Ordnung und in vielen Bereichen massiv besser als Tesla etc.

Aber das hier scheint zum Jammerthread der Audi Gegner verkommen zu sein :P

Zitat:

@Glyzard schrieb am 5. April 2019 um 12:51:33 Uhr:

Aber das hier scheint zum Jammerthread der Audi Gegner verkommen zu sein :P

Das grenzt nun aber schon etwas an Verfolgungswahn. Immerhin ist die Reichweite heute DAS Thema, das die meisten vom Kauf eines Elektroautos (egal welcher Hersteller) abhält. Jedem wird bei jeder Gelegenheit erzählt, dass er sowieso nur am Laden ist und Stunden an Raststätten verbringen muss.

In ein paar Jahren kräht danach kein Hahn mehr, genauso wie es vollkommen egal ist, ob der AMG 0,5l mehr oder weniger als der RS6 verbraucht. Dann sind die Akkus größer und leistungsfähiger und an jedem Eck steht eine Reihe Ladesäulen mit 150kW oder schneller.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 5. April 2019 um 13:34:48 Uhr:

Zitat:

@Glyzard schrieb am 5. April 2019 um 12:51:33 Uhr:

Aber das hier scheint zum Jammerthread der Audi Gegner verkommen zu sein :P

In ein paar Jahren kräht danach kein Hahn mehr, genauso wie es vollkommen egal ist, ob der AMG 0,5l mehr oder weniger als der RS6 verbraucht. Dann sind die Akkus größer und leistungsfähiger und an jedem Eck steht eine Reihe Ladesäulen mit 150kW oder schneller.

Dass in ein paar Jahren das Ladestellennetz wesentlich dichter sein wird, als heute, würde ich unterschreiben. Dass sich mittelfristig die Leistungsfähigkeit der Akkus wesentlich verbessern wird, halte ich schon für ungleich weniger wahrscheinlich. Ein Freund, der als Berater für verschiedene deutsche Automobilkonzerne arbeitet, hat mir unlängst erzählt, dass nach deren eigener Einschätzung mit der aktuelle Technik (Lithium-Ionen) kaum höhere Reichweiten als 600 km (oder geringfügig darüber) zu schaffen sein werden, weil man schnell an Gewichtsgrenzen stößt. Man sieht das auch ganz gut am E-Tron, dessen Akku ja geradezu adipöse 700 kg auf die Waage bringt.

Zwar ist zu erwarten, dass irgendwann bessere Akkumulatoren auf Basis einer völlig anderen Technologie serienreif sein werden, allerdings sind ebendiese bis dato noch nicht mal am ferneren Technik-Horizont ersichtlich, geschweige denn kurz- oder mittelfristig.

Im Übrigen: Ich gehe davon aus, dass die Reichweite des E-Tron (also rund 300 km bei realistischer Fahrweise) schon jetzt mehr als 99% aller Fahrten abdecken kann, die ein durchschnittlicher E-Tron-Fahrer absolvieren wird. Und für das verbleibende eine Prozent wird es fast nie entscheidend sein, ob das Ding jetzt 300, 320, 350 oder 400 Kilometer weit kommt; zumindest dann nicht, wenn man die Reise ordentlich plant.

Ob man von Beratern von deutschen Automobilkonzernen verlässliche Infos zu erwarteten Fortschritten bei Akkus erfährt, würde ich jetzt einfach mal so anzweifeln. ;) Da sollte man lieber bei LG oder Panasonic fragen.

Die Erfahrung zeigt jedenfalls, dass sich Preis, Gewicht und Volumen von Jahr zu Jahr vorteilhaft für die Kapazität, Leistung und Ladegeschwindigkeit entwickeln. Ich bleibe dabei, das Thema Reichweite ist, wie du auch sagst, für die meisten keins mehr und "bald"(tm) wird das auch für 99,99% der Fahrer gelöst sein.

Der hoffnungslose Rest muss eben fleißig Diesel tanken oder auf Wasserstoff hoffen. ;)

Dass der e-tron ein Säufer ist, ist ärgerlich, aber wird nicht über Erfolg oder Flop entscheiden. Sogar den I-Pace kauft wer und der braucht auch viel Strom und ist noch dazu auch beim Aufladen eine Schnarchnase.

Sorry, diese Nachricht ist auch negativ.

Aber meiner Meinung nach hätte Audi e-tron auch besser sein können. Durch ein weniger schweres und weniger großes und effizienteres echtes EV-Auto. Anstatt ein sehr großes und eines sehr schweren Auto mit einem riesigen Kühlergrill zu bauen.

https://translate.google.com/translate?...

am 5. April 2019 um 16:36

ine Reichweite von 300 KM sind für den Alltagsfall für die meisten mehr als ausreichend. Viel ist es trotzdem nicht. Daher halte ich es für extrem wichtig, dass der Routenplaner die Ladezeiten berücksichtigt und mich nicht an die 50 KW-Lader schickt, wenn auch 150 KW in der Nähe sind. Wenn der Routenplaner das nicht kann, finde ich es mehr als peinlich von Audi. Und wenn ich mir ein Auto um 100T€ hole, dann habe ich keinen Bock nebenher auf dem Handy ne Route planen zu müssen. So einen Mist hatte ich schon beim BMW-Navi, da es Googlemaps damals so gadenlos unterlegen war. Das muss aus einem Guss gehen.

Mir ist es im Endeffekt herzlich egal, ob er 300 oder 350 km schafft. Für Strecken unterhalb 300 km ist es egal und für Strecken oberhalb 350 km müsste ich in beiden Fällen laden. Da kommt es am Ende nur auf die Ladegeschwindigkeit und das Ladenetz an. Zumindest ersteres passt. Und Strecken zwischen den beiden Werten habe ich nicht.

Zitat:

@pietniet schrieb am 5. April 2019 um 18:27:42 Uhr:

Sorry, diese Nachricht ist auch negativ.

Aber meiner Meinung nach hätte Audi e-tron auch besser sein können. Durch ein weniger schweres und weniger großes und effizienteres echtes EV-Auto. Anstatt ein sehr großes und eines sehr schweren Auto mit einem riesigen Kühlergrill zu bauen.

https://translate.google.com/translate?...

Was ist denn für dich ein echtes EV Auto?

Ich bin nämlich der Meinung, dass es da bei 10 Personen 9 unterschiedliche Meinungen dazu gibt.

Viele in meinem Bekanntenkreis halten den Zoe für das einzig sinnvolle E Auto.

Für eine Familie für Urlaubsfahrten jedoch völlig nutzlos.

Auch jedes Allrad E Auto kann man als nicht durchdacht ansehen, weil allein der Allrad schon mehr verbraucht.

Also doch ein Model 3 mit Hinterradantrieb?

Kann ich für mich in meiner Gegend und für meinen Beruf gar nicht brauchen.

Da brauch ich was hohes mit Allrad.

Will aber trotzdem auf Elektro umsteigen und die Familie damit auch noch in Urlaub kutschieren.

Insofern geht nur TMX und E Tron. Und sofern da keine 100km Reichweitenunterschied bestehen ( und das tun sie definitiv nicht) nehme ich das Auto mit besserem Servicenetz, besserem Gesamtpaket und das ist für mich der Audi.

Alles in allem war alles was ihr sowie auch ich schreibe hier sinnlos, weil es hier um realistische Reichweite geht im Thread.

Da gab es jetzt in der AMS einen netten Test und denen trau ich im Vergleich zur Autobild schon eine objektivere Herangehensweise zu.

Und da waren keine 50km im Reichweitenunterschied zwischen 100d und E Tron.

Für 80% aller Autofahrer in Deutschland wäre ein Elektroauto mit 300km Reichweite mit Sicherheit ausreichend, wenn die Infrastruktur stimmt. Derzeit macht ein Elektroauto so aber nur für diejenigen Sinn, die auch zuhause oder auf der Arbeit laden können.

Mein Beispiel: Ich wohne zur Miete ohne festen Stellplatz. In der ganzen Stadt gibt es nur 50KW-Ladesäulen (und ein paar AC-Dosen) und die liegen nie so, dass man die Zeit günstig nutzen kann (Wocheneinkauf z.B.). Ich müsste 1-2 mal die Woche laden um meine normalen Strecken abzudecken, dazu zwei mal im Monat Langstrecke.

Für die Langstrecke würde ich mir keine Sorgen machen, dass geht schon irgendwie. Aber ich stelle mich bestimmt nicht zwei mal die Woche an irgendeine Ladesäule (dafür ist mir die Zeit zu schade...).

Deshalb wird es bei mir nun ein TGI und nicht der neue ID. Hätte ich zuhause eine Lademöglichkeit, hätte das sicherlich anders ausgesehen.

Für mich ist es defintiv ein Infrastruktur und kein Reichweitenproblem.

Klar, kommen hier jetzt Kommentare wie "ich bin zufrieden mit der Reichweite, mehr als zur Kanzlei und zum Tennisplatz fahre ich mit dem 2.7t SUV sowieso nicht." Die Ernüchterung kommt erst in ein paar Jahren, wenn das "moderne Elektroauto" zu einem Dinosaurier aus der Bronzezeit der Elektro-Mobilisierung geworden ist. Und der Fahrer gleich mit.

;)

Ja dann kannst du aber erst in 5 Jahren E Autos kaufen. Und dann weiß man nicht was sich in den nächsten 5 Jahren danach ändert. Ich glaub nicht das wir wesentlich mehr als 600km sehen werden. Dafür laden in 5 bis 10 Minuten. Macht auch mehr Sinn.

am 5. April 2019 um 19:56

Zitat:

@tplus schrieb am 5. April 2019 um 21:40:46 Uhr:

Klar, kommen hier jetzt Kommentare wie "ich bin zufrieden mit der Reichweite, mehr als zur Kanzlei und zum Tennisplatz fahre ich mit dem 2.7t SUV sowieso nicht." Die Ernüchterung kommt erst in ein paar Jahren, wenn das "moderne Elektroauto" zu einem Dinosaurier aus der Bronzezeit der Elektro-Mobilisierung geworden ist. Und der Fahrer gleich mit.

;)

In ein paar Jahren fahre ich die Kiste nicht mehr.

Ich gehöre zu den Glücklichen, die daheim und in der Arbeit laden können. Wäre das nicht gegeben, würde ich nicht mal über nen EV nachdenken.

Zitat:

@FredericW schrieb am 5. April 2019 um 21:56:00 Uhr:

Zitat:

@tplus schrieb am 5. April 2019 um 21:40:46 Uhr:

Klar, kommen hier jetzt Kommentare wie "ich bin zufrieden mit der Reichweite, mehr als zur Kanzlei und zum Tennisplatz fahre ich mit dem 2.7t SUV sowieso nicht." Die Ernüchterung kommt erst in ein paar Jahren, wenn das "moderne Elektroauto" zu einem Dinosaurier aus der Bronzezeit der Elektro-Mobilisierung geworden ist. Und der Fahrer gleich mit.

;)

In ein paar Jahren fahre ich die Kiste nicht mehr.

Ich gehöre zu den Glücklichen, die daheim und in der Arbeit laden können. Wäre das nicht gegeben, würde ich nicht mal über nen EV nachdenken.

Bei mir auch so.

Leasing für ein paar Jahre und dann kommt eh die neue Generation.

Nach dem sollte man sich einen Dacia oder Lada kaufen, dann ärgert man sich nicht, wenn die neue Generation viel besser ist :D

Zitat:

@Glyzard schrieb am 5. April 2019 um 21:52:46 Uhr:

Ja dann kannst du aber erst in 5 Jahren E Autos kaufen. Und dann weiß man nicht was sich in den nächsten 5 Jahren danach ändert. Ich glaub nicht das wir wesentlich mehr als 600km sehen werden. Dafür laden in 5 bis 10 Minuten. Macht auch mehr Sinn.

Nein, Lieferung war am 1.3. 2019, nicht 2024. Den "Vorsprung durch Technik" gibt's heute woanders.

Und das war dann modernste verfügbare Technik mit Fahrspaß ohne Ende. Nächste Woche fahre ich 1300 km am Stück.

Hallo zusammen,

dieser Thread scheint prädestiniert dafür zu sein, gelegentlich abzuschweifen. Ich bitte darum, dass sich die folgenden Beiträge ab jetzt wieder Reichweitenberichten des E-tron widmen - es wäre äußerst schade, wenn hier nochmal eingegriffen werden müsste.

Grüße und schönes Wochenende!

ballex

MT-Team | Moderation

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