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realer Verbrauch Forester 2.0 E-Boxer

Subaru Forester V (S5)
Themenstarteram 20. März 2022 um 15:00

Hallo zusammen,

nachdem ich meinen Ford wegen scheinbar irreparabler Elektronikproblemen zurückgegeben habe, will ich mir eventuell einen neuen Forester zulegen.

Kann mir jemand mal etwas zu realen Verbräuchen dieses Fahrzeugs sagen ?

Die Angaben in den Prospekten sind ja bekanntlich immer "schöngefärbt", wie sieht es mit Werten aus dem echten Leben aus ?

Es grüßt

der Laubfrosch

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25 Antworten

laut Spritmonitor zwischen 6,7 und 10,2. Im Mittel 8,2.

Hallo,

 

meiner ist noch recht neu, hat erst um 2000 runter.

Im Moment liege ich wohl so zwischen 8.5-9l.

Bei einer längere Autobahn Fahrt (um 600km) mit Tempo zwischen 120-140 hat er 8.5 gebraucht.

In der kalten Zeit jetzt mit strecken um 10 km gerne auch 9.5-9.8 L.

Heute z.B ne Strecke von 45 km in ruhiger Fahrweise aber mit Rad auf dem Dach und gut beladen 8.0 L

Gruß

Themenstarteram 21. März 2022 um 8:44

Danke !

Liegt der reale Verbrauch beim Outback

- darüber, weil größeres Auto und dickerer Motor oder

- darunter, weil geringer Luftwiederstand ?

Gruß

Zitat:

@laubfrosch_kp schrieb am 21. März 2022 um 09:44:32 Uhr:

Danke !

Liegt der reale Verbrauch beim Outback

- darüber, weil größeres Auto und dickerer Motor oder

- darunter, weil geringer Luftwiederstand ?

Gruß

der Verbrauch ist bei mir ähnlich.

Über 20.000 km zeigt mein Spritmonitor zwischen 7,1 bis 11,9 an, im Mittel sind es 9,4.

Am So bin ich 46 km ins Gebirge und zurück gefahren. Auf der Autobahn Tempomat mit 125 eingestellt. Hinfahrt 13,5, zurück 6,7. Ziemlich sensibel die Diva. Bergwärts röhrte der Motor mit 4.000 Umdrehungen im simulierten 4. Gang. Entspanntes dahingleiten sieht anders aus.

Im Urlaub 600 km Autobahn und Landstraße mit Fahrrädern auf der Anhängerkupplung 7,9.

Wenn ich bei meinem 12 km-Arbeitsweg die Messung nach Erlöschen der blauen Kühlwasserleuchte anfange, wird 1 l weniger angezeigt als bei Messung vom Start weg. Der Motor genehmigt sich also in der Warmfahrphase ziemlich viel Zusatzsprit. Das zeigen auch die Messungen auf dem Arbeitsweg in Abhängigkeit von der Außentemperatur:

< 0 Grad = 11,7

0 bis 5 Grad = 10.9

6 bis 10 Grad = 9,8

> 10 Grad = 8,3

Ja nun, wo soll die Kraft denn herkommen, wenn nicht aus der Drehzahl? Turbo hat er ja keinen und der kleine E-Motor kann ihn auch nicht leise den Berg hochschieben. Mag zwar unsouverän klingen, ist aber völlig normal bei einem Saugbenziner. Machen andere Autos auch nicht anders (wirklich großvolumige Sauger mal aussen vor gelassen).

Kaltstart ist immer sehr verbrauchsintensiv und das merkt man auch an der Verbrauchsanzeige deutlich. Aber du hast insofern Recht, der Boxer ist beim im Kaltlauf wirklich ein hemmungsloser Säufer. So extrem kenne ich das von keinem anderen Auto.

Und Kälte mag er wirklich nicht. Dann gönnt er sich einen ordentlichen Extraschluck. Wirklich extrem ist das bei Temperaturen unter 0 Grad. Aber im Sommer, da läuft er wirklich sparsam. Auch bei hohen Aussentemperaturen, wenn die Klimaanlage richtig schuften muß, bleibt der Verbrauch verhältnismäßig niedrig.

Zitat:

@laubfrosch_kp schrieb am 21. März 2022 um 09:44:32 Uhr:

Danke !

Liegt der reale Verbrauch beim Outback

- darüber, weil größeres Auto und dickerer Motor oder

- darunter, weil geringer Luftwiederstand ?

Gruß

Fahren den aktuellen Outback (BT), aber erst seit 3000 Kilometern.

Letzte Fahrt waren 200km reine Landstraße im norddeutschen Raum, Verbrauch lag bei 7,2

Ansonsten vergleichbar mit Vorgänger-Outback.

Vorgänger Outback (B6) lag im 2-jährigen Mittel bei ca. 8,5-9,0 - viel entspannter Stadtverkehr.

Ich hatte das Gefühl, dass der Verbrauch ab ca. 10tkm etwas runter ging.

Ich fahre auch einen Outback, 9-10,5l, aber 12 Ampel , kein Witz auf dem Arbeitsweg und ich liebe es , es mit dem Outback krachen zu lassen.

Meine Frau fährt aber den letzten 2,0l Forester ohne E! Sie fährt mit 7-7,5l und das 44km zu 85% Autobahn 6,5l schafft sie auch schonmal dann aber nur 120 km/h.

Schau was dir am besten gefällt, beide Fahrzeuge top. Ich schreibe es immer wieder, als US car Fahrer, sind beide Subarus das, was wir bei Ford , Chrysler , Chevrolet usw. erwartet hätten.

Kurzum suche dir den aus der dir gefällt, verkehrt machste hier nix, im Gegenteil. Meine Frau und ich sind auch noch die totalen Autonarren. Subaru hat uns von der Ausstrahlung, Strassenlage, Komfort (ich bin 1,96cm und noch zu dick :D) usw. vollkommen überzeugt, deutlich geschrieben, so bequem sitze ich sonst nur in unserem 1976 Mercury Grand Marquise.

Ich finde den 2,0l im Forester nur zu durchzugsschwach, aber auch das ist reine Geschmackssache. Schau's dir einfach an.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 21. März 2022 um 21:55:01 Uhr:

Ja nun, wo soll die Kraft denn herkommen, wenn nicht aus der Drehzahl? Turbo hat er ja keinen und der kleine E-Motor kann ihn auch nicht leise den Berg hochschieben. Mag zwar unsouverän klingen, ist aber völlig normal bei einem Saugbenziner. Machen andere Autos auch nicht anders (wirklich großvolumige Sauger mal aussen vor gelassen).

...

Mir sind die technischen Hintergründe geläufig. Wollte nur mal sagen, dass es dieses immer wieder gelobte "dahinsegeln" nur in der Ebene gibt.

am 23. März 2022 um 7:36

Bergauf segeln schafft auch kein anderer Hersteller:-)

Der e-Boxer ist bergwärts einfach nur anstrengend und teuer zu fahren.

@ Franz- Waldemar

Warum wurde er dann gekauft bei so viel Unzufriedenheit?

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 23. März 2022 um 21:24:24 Uhr:

@ Franz- Waldemar

Warum wurde er dann gekauft bei so viel Unzufriedenheit?

Wenn, dann nicht bei "so viel", sondern bei "dieser" Unzufriedenheit, denn ich fahre das Auto äußerst gern und auch mal nur so aus Freude am Spaß, was ich mit keinem anderen Auto vorher gemacht habe. Ich fahre das Auto öfter (nun wegen der Benzinkosten nicht mehr) nach Arbeit einfach mal so übers Land weil es mir Freude bereitet. Manchmal habe ich nicht einmal ein konkretes Ziel, sondern nur vage Vorstellungen ob ich mehr ins Flachland oder ins Gebirge will und lasse mich dann von meiner Inspiration treiben. Freude am Fahren eben.

Deine Frage impliziert, dass ich alles, was ich an dem Auto kritisiere vorher gewusst haben muss. Frage dich mal, wie wahrscheinlich das ist. Diese Unzulänglichkeiten sind ärgerlich, aber hätten mich sicher auch nicht am Kauf gehindert, wenn ich vorher davon Kenntnis gehabt hätte. Ich wollte seit Jahren einen geländegängigen Subaru, obwohl ich den eigentlich nicht brauche. Der XV ist mir zu klein, der Outback zu groß, also blieb nur der Forester. Warum leckt sich der Hund die Eier? Weil er es kann.

ich fahre den e Boxer seit 23tsd km. Verbrauch liegt zwischen 7 und 11 l. Je nach Fahrweise. Ich durfte jemand kennenlernern, der hat es in der Stadt auf 5,9l geschafft. Wahrscheinlich würde ich, wenn ich hinter ihm fahren würde, nur am ausrasten sein. Beim wegfahren von der Werkstatt, dachte ich er steigt gleich aus und schiebt :-)

Im Großen und Ganzen ist der Forrester ein gutes Auto. Kleinigkeiten die stören, gibt es immer. Auch bei dem A6 Avant, den ich vorher hatte, gab Sachen die gestört haben.

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