Räder umstecken
Hallo forum
Bald ist es wieder soweit.
Die Winterräder kommen runter und die schönen Alsu mit den Sommerräder kommen drauf
Ich markiere mir die Position immer wo jedes Rad dran war.
Ist es vom Vorteil nun mal die Räder auf ner anderen Stelle zu montieren
Wie sollte da vorgegangen werden,
Einfach von vorne links mal nach hinten links .Nur mal als Beispiel
Ich verspüre ein leichte wummern. Ich denke mal meine 2 Jahre alten Winterreifen fangen an mit Sägezahnbildung.
Das wollte ich dann irgentwie bei den Sommerreifen verhindern.Natürlich dann in der nächsten Wintersaisob bekämpfen mit dem Umstecken.
Danke
24 Antworten
Es nervt ja vorallem auch wenn Reifen, die nicht alt sind mit ausreichend Profil, zum Wegwerfen verdammt sind. Es sei denn man stört sich nicht an der Geräuschkulisse.
Ich vermeide, wie schon geschrieben, Reifen mit dicken Profilblöcken oder Laufrichtungs gebundene.
Zum Thema Sägezahn an der Vorderachse, das kommt eher selten vor. Ein Reifen mit bestehenden Sägezahn wird aber auch an der Antriebsachse nicht mehr leise.
Zitat:
@HardWithStyle schrieb am 20. Februar 2015 um 11:32:13 Uhr:
@ taubitz: genau das habe ich mir nämlich auch gedacht. Es muss eher an der Vorderseite zu dieser Bildung kommen wie es bei mir der Fall auch ist. Hinten ist kein Antrieb und weniger Last also auch kaum Schlupf.Ich habe darauf hingewiesen das es aus dem Internet kommt reicht das nicht als Hinweis ?
Mir (und ich denke: auch allgemein) nicht, aus den o.g. Gründen!
Vergl. dazu Doktorarbeiten u.ä., siehe von und zu Guttenberg: Fremde Texte muss & sollte man auch hier eindeutig als solche kennzeichnen, von eigenen unterscheidbar und zudem durch Quellennennung kenntlich machen.
Das gehört für mich zum Bereich der Selbstverständlichkeiten, auch außerhalb wissenschaftlicher Arbeit.
Wenn Du Inhaber der Seite und Verfasser des lediglich kopierten Textes wärest oder z.B. einen YouTube-Kanal betreiben würdest, wärest Du auch froh, wenn nicht nur etwas, als Zitat zudem nicht explizit kenntlich gemacht per Quote-Funktion (siehe Editor-Modus & Beispiele), irgendwo wieder auftauchen würde, was mal originär Deine Geistesleistung war, sondern wenn vielmehr auch auf diese Seite verlinkt würde, damit man dort die notwendigen Klicks und letztlich Werbeeinnahmen erhält, aus der sich die Seite bzw. Du Dich finanzier(s)t etc.
Ich finde DAS nur fair. Daher auch mein Einwand und meine von Deiner abweichende Vorgehensweise diesbzgl. 😉
Als wesentlicher Grund für Sägezahnbildung an Hinterachse von Fronttrieblern ist mir, wie o.g., die Achslastschwankung bekannt.
Korrekter Reifendruck ist naturgemäß vorn wie hinten immer ein Thema. Ggf. sollte man mal eruieren, ob die Angaben des Autoherstellers von denen des Reifenherstellers abweichen!
Oft ist ein wenig mehr besser. Ich fahre meine Kombis z.B. auch in Phasen eher geringer Achslasten hinten meist mit 0,2 oder so mehr, als der Autohersteller für diesen "nicht"-Beladungszustand empfiehlt.
Zitat:
Mir (und ich denke: auch allgemein) nicht, aus den o.g. Gründen!
Vergl. dazu Doktorarbeiten u.ä., siehe von und zu Guttenberg: Fremde Texte muss & sollte man auch hier eindeutig als solche kennzeichnen, von eigenen unterscheidbar und zudem durch Quellennennung kenntlich machen.
Das gehört für mich zum Bereich der Selbstverständlichkeiten, auch außerhalb wissenschaftlicher Arbeit.Wenn Du Inhaber der Seite und Verfasser des lediglich kopierten Textes wärest oder z.B. einen YouTube-Kanal betreiben würdest, wärest Du auch froh, wenn nicht nur etwas, als Zitat zudem nicht explizit kenntlich gemacht per Quote-Funktion (siehe Editor-Modus & Beispiele), irgendwo wieder auftauchen würde, was mal originär Deine Geistesleistung war, sondern wenn vielmehr auch auf diese Seite verlinkt würde, damit man dort die notwendigen Klicks und letztlich Werbeeinnahmen erhält, aus der sich die Seite bzw. Du Dich finanzier(s)t etc.
Auch wenn es bisschen penibel ist hast du im Grunde recht. Was ich allerdings komisch finde: Wenn ich mir Infos hole im Internet und diese Infos dann mit meinen eigenen Worten verfasse ist es wieder erlaubt ...
Naja gehört nicht zum Thema und werde in Zukunft darauf achten
Zitat:
Als wesentlicher Grund für Sägezahnbildung an Hinterachse von Fronttrieblern ist mir, wie o.g., die Achslastschwankung bekannt.
Korrekter Reifendruck ist naturgemäß vorn wie hinten immer ein Thema. Ggf. sollte man mal eruieren, ob die Angaben des Autoherstellers von denen des Reifenherstellers abweichen!
Oft ist ein wenig mehr besser. Ich fahre meine Kombis z.B. auch in Phasen eher geringer Achslasten hinten meist mit 0,2 oder so mehr, als der Autohersteller für diesen "nicht"-Beladungszustand empfiehlt.
Also meinst du damit das man darauf achten sollte wie man die Last im Auto verteilt wie hier schon erwähnt wurde? Ich denke das es eher an bestimmten Autos und an der Reifengröße liegt da ich schon einige Autos hatte und ich diese Sägezahnbildung eher an größeren Reifen bemerkt habe.
Zitat:
Also meinst du damit das man darauf achten sollte wie man die Last im Auto verteilt wie hier schon erwähnt wurde? Ich denke das es eher an bestimmten Autos und an der Reifengröße liegt da ich schon einige Autos hatte und ich diese Sägezahnbildung eher an größeren Reifen bemerkt habe.Zitat:
Als wesentlicher Grund für Sägezahnbildung an Hinterachse von Fronttrieblern ist mir, wie o.g., die Achslastschwankung bekannt.
Korrekter Reifendruck ist naturgemäß vorn wie hinten immer ein Thema. Ggf. sollte man mal eruieren, ob die Angaben des Autoherstellers von denen des Reifenherstellers abweichen!
Oft ist ein wenig mehr besser. Ich fahre meine Kombis z.B. auch in Phasen eher geringer Achslasten hinten meist mit 0,2 oder so mehr, als der Autohersteller für diesen "nicht"-Beladungszustand empfiehlt.
Auch das ist moeglich bei kleineren reifen kommt es wehniger vor.Aber es gibt eben mehr moeglichkeiten fuer saegezahnbildung.
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ich fahre als Winterreifen die 195 /65
werde morgen dann mal diagonal umstecken und den Rest der Wintersaison damit fahren
die Sommerreifen (205 er ) werde ich dann so wie jetzt beschriftet auch gleich diagonal drauf machen
Beide Reifenversionen sind vom Profil fast neu.
Kann es mir nicht leisten die Dinger jetzt schon wieder neu zu kaufen
Früher bei meinem Lada 2103 gabs solche Probleme nicht
Das Ding war einfach stabiler und wartungsfreier
Zitat:
@Taubitz schrieb am 20. Februar 2015 um 12:22:37 Uhr:
Als wesentlicher Grund für Sägezahnbildung an Hinterachse von Fronttrieblern ist mir, wie o.g., die Achslastschwankung bekannt.
Korrekter Reifendruck ist naturgemäß vorn wie hinten immer ein Thema. Ggf. sollte man mal eruieren, ob die Angaben des Autoherstellers von denen des Reifenherstellers abweichen!
Oft ist ein wenig mehr besser. Ich fahre meine Kombis z.B. auch in Phasen eher geringer Achslasten hinten meist mit 0,2 oder so mehr, als der Autohersteller für diesen "nicht"-Beladungszustand empfiehlt.
Meiner Erfahrung nach, entsteht der Sägezahn an der nicht angetriebenen Achse, sofern das Fahrwerk (auch Stoßdämpfer) i. O. ist.
Der Sägezahn bildet sich so, dass bei der Bremsung über den Profilstollen hinwegschiebende Reifen den Verschleiß aufweist, also, an der Aufstandsfläche, sind die die Blöcke in Fahrtrichtung niedriger. Kleinere Blöcke sind weniger anfällig. Gerade die ersten tausende Kilometer sind entscheidend. Ich stecke an der Hinterachse spätestens alle 5 tkm von rechts nach links. Natürlich ohne Laufrichtungsbindung.
Auffällig ist auch, dass mit dem Einsatz vom ABS, die Sägezahnbildung nochmals verstärkt wurde. MAn. kann das nur an der erhöhten Bremsleistung durch die Hinterachse liegen. Ohne ABS war da mehr Reserve zum sicheren Drehen der Hinterräder vorhanden. Früher hat man viel mehr eintauchen der Vorderachse / ausheben der Hinterachse beobachten können. Beim Hecktriebler ist die Sägezahnbildung noch stärker ausgebildet.
Mein Vorgängerfahrzeug war ein Audi 80 B3, mit letztlich > 500 tkm auf der Uhr. Da habe ich im gesamten Nutzungszeitraum an der Hinterachse einen einzigen neuen Satz Bremsbeläge verbaut. Bei der heutigen Scheibenbremse ist man indessen mit etwa 100 tkm an der Revision. Sägezahn? Nicht mal ansatzweise.
Gruß
Ja bei einigen wagen werden einzellne raeder heutzutage abgebremst um den wagen zu stabilisiren das geht natuerlich auf die bremsbelaege.
Das Eintauchen ist aber eine generelle Funktion der Verzögerungskraft (F=m x a), die am virtuellen Schwerpunkt ein Drehmoment bewirkt und insofern die VA be- und die HA entlastet.
Daher: Je besser die Bremse bzw. deren Verzögerung, desto größere Probleme handelt man sich andernorts ein, auch in Sachen einsteuerbarer Bremsleistung an der (entlasteten) HA (wg. ABS, EBV etc.)
Kann man ja auch gut im Golf VII-Forum nachlesen, wo einige das sehr leicht werdende Heck am GTI monieren beim starken Abbremsen aus sehr hohen BAB-Geschwindigkeiten, was sie SO von Vorgänger-GTI-Varianten nicht kannten.
Die älteren GTIs hatten vermutlich aber auch nicht so kurze Bremswege wie der VIIer GTI...
In Sachen Größe der Profilblöcke etc.
Ich hatte diesbzgl. weder mit SR noch WR jemals Probleme bisher, dito momentan nicht mit dem Satz GJR, den ich seit Frühjahr 2012 auf dem u.g. Oldie (allerdings nicht Erstfahrzeug) fahre.
OT:
Zitat:
@HardWithStyle schrieb am 20. Februar 2015 um 14:52:36 Uhr:
Was ich allerdings komisch finde: Wenn ich mir Infos hole im Internet und diese Infos dann mit meinen eigenen Worten verfasse ist es wieder erlaubt ...
Dann hast Du aber zumindest einen allg. bekannten Sachverhalt selbst und in eigenen Worten dargestellt und hier nicht nur kopiert.
In wissenschaftlichen Arbeiten (hier völlig peng, ich sag´s nur) müssen aber auch solch eigenformulierte, dennoch nur wiedergegebene fremde Erkenntnisse anderer als solche durch Quellenangaben gekennzeichnet werden, um eben die Eigen- von der Fremdleistung deutlich zu unterscheiden.
Nur Abschreiben und umformulieren reicht da nicht, jedenfalls nicht in den seriösen Disziplinen.
Aber eine Doktorarbeit ist auch nicht mehr das, was sie mal war, von anderem Arbeiten mit modisch neudeutschem = engl. Vornamen mal ganz zu schweigen... 😁
Hallo
um mal langsam wieder zum Thema zurück zu kommen
habe heute mal die Räder diagonal um gesteckt.Natürlich habe ich nicht vergessen den Luftdruck an zu gleichen.
Vorne fahre ich jetzt 2,4 und hinten 2,9 Bar.Also genau so wie es in der Tankklappe steht.
O.K ich fahre viel Alleinbesetzt.Selten mal mit 4 Personen.aber egal.
Ich kann eigentlich jetzt feststellen das der wagen viel ruhieger abläuft.Das Wummern ist fast weg.
Das Lenkrad zittert nicht mehr
Der Wagen hat einen besseren Geradeauslauf.
die Reifen wurden vor ca. 8 Wochen ja schon mal neu ausgewuchtet.
Dadran sollte es also nicht gelegen haben
es war also 90 % ig eine Sägezahnbildung im Anfangsstadion
Die Reifen sind etwa 15Tkm gelaufen.
Wenns Frühling würd werde ich das vorbeugend also mit meinen Sommerreifen auch so machen.
Zum Glück sind die auch nicht Laufrichtungsgebunden.
Also würd ab jetzt regelmäßig im Wechsel aumgesteckt
Danke für die Hilfe