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Radlager welche Hersteller würdet ihr nehemn?

Audi A6 C4/4A

Hallöchen 😉

da ich ja neue Federbeine bekomme, brauch ich eben auch neue Radlager.
Welchen Hersteller könnt ihr empfehlen und wo bezieht ihr diese ....

Auch neue ABS-Sensoren brauch ich, aber die gibt es in der Bucht für 14€ das Stück. Denke das ist ok oder bekommt die wer billiger?

Radlager habe ich auch das Stück für 11€ entdeckt aber das kann doch nix brauchbares sein? oder doch?

27 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Berba


skf ist ein franzose und fag gehört dazu.

falsch ... ist ein Schwede (Sven Wingquist) 😁 er hat nur ein Jahr nach der Gründung in Frankreich und Deutschland Produktionsstätten gebaut. (sagt leider nur nichts aus wo die Lager dann im Endeffekt produziert werden)

Also wenn du sagts das die Dinger OK sind könnte man die mal testen, um 11,50 € ist nicht wirklich was verhaut.

Ich würde immer auf Markenprodukte zurückgreifen. Dazu gehören in meinen Augen aber weder Febi noch Meyle...

Bei Lagern habe ich bisher immer SKF oder FAG verbaut und keines davon hat nur 50tkm gehalten....

Die Lager, die Du für Deinen C4 brauchst, kosten bei mir 136 Euro zzgl. Versand...für beide Lager wohlgemerkt.

natürlich
ich würd se auch nicht wechseln wenns nicht muss. mein erstes orginale hielt 87tkm (links) und 102tkm (rechts). damals habe ich orginale bei audi gekauft für 105€. nach 20tkm kamen dann die neuen bilstein b6 rein und da ich andere federbeine einbaute brauchte ich neue. und wie gesagt ich bin voll zufrieden.

Tach,

ich war mit den originalen bis jetzt überaus zufrieden.

Bei meinen ersten beiden C4 (den ersten von 0-120000 KM) waren die Radlager nie ein Thema.

Bei meinem jetzigen habe ich bis KM-Stand 210000 die orig. drin gehabt (denke es waren nie andere drin, hab das Auto seit KM-Stand 55000)

Dann auch nur getauscht bei ATU weil die das Federbein mit allen Lagern u. Sensoren zu KW geschickt haben u. es nackt zurück kam..
Die ATU-Lager nat. nach einem Jahr (!) am heulen in Rechtskurven...

Also wieder orig. eíngepresst u. ich hoffe, ich kann damit auch mind. bis 400000 fahren..

Gruß, Lars

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wie gesagt das einbauen ist am wichtigsten, wenn dass nicht reibungslos funktioniert ist es egal was für ein lager es ist.

abgesehen davon spielt die leistung und das kurvenfahren und randstein etc. auch eine erhebliche rolle.

ich will damit nur sagen es gibt auch günstige sachen die gut funktionieren.

die orginalen sind sicher nicht schlechter.

Habe vor 2 Jahren hier meinen Radlager-Thread aufgemacht als ich im November-Urlaub am Weisswurscht-Äquator unterwegs war. Der bayrische KFZ-Meister (ein Spezi meines Cousins) meinte, für ihn käme nie was anderes als FAG "Kugelfischer" (gute deutsche Wertarbeit😉 (siehe auch http://www.fag.de/.../history_1883-1914_1.jsp )wegen der ausserordentlich hohen Fertigungsqualität in Frage, insbesondere deshalb, weil der Arbeitsaufwand im Verhältnis zum Ersatzteilwert recht hoch ist. Die sind auch Hersteller der INA Produkte, die wir z.B. bei Umlenkrollen für Zahnriemen finden. So kann man sagen, dass das schon eine Art Versicherung / Vertrauenssache ist, solche Lager zu fahren. Ich würde da auch keine Kompromisse machen wollen und möglicherweise No-Name-Russisch-Roulette-Produkte einbauen - ausserdem sichert es Arbeitsplätze in der Republik. Bessere Lager gibt es vielleicht noch bei den Produkten für die Raumfahrt, die das Unternehmen auch herstellt. Daher kann man sich wohl zu sagen trauen, dass es für unsere Autos auf diesem Planeten nichts besseres gibt.

Der Meischter meinte aber auch, der Einbau sei von größter Wichtigkeit. Ich, in meiner Angst ums Auto, "versorgte" ihn noch mit den 190 Nm Anzugsdrehmoment. Er meinte, dass die Mutter mit einem "Hauch Öl auf dem Finger" angezogen werden müsste, also nur dafür, dass sie nicht stockt (z.B. durch Eigenwiderstand eines nicht ganz sauberen oder zu trockenen Gewindes - Eigenreibung) beim Andrehen, denn dabei sind oft schon die 190 Nm zu früh erreicht, ohne dass die Schraube wirklich das Drehm. hat und dann sind die Lager nach 1000 Km wieder platt!
Er sagte, man müsse die Schraube dann langsam und sehr gleichmäßig ohne Abzusetzen in einem durch anziehen, bis der DM-Schlüssel knackt. Hier kommt es also auch auf einiges an Erfahung bei Einbau an.

Ich habe mich später gefragt, wie das mit dem Anziehen gehen soll, denn der Wagen muss dabei auf den Rädern stehen. Kam dann zu dem Schluss, dass man das Auto auf ein paar Auffahrrampen ablassen könnte, damit man den Drehmo-Schlüssel auch in einem durchdrehen kann und damit nicht am Boden festhängt.

Das Lager hatte er mir damals für 90 Euro verkauft und 200 Euro Arbeitslohn genommen inkl. Leihwagen für einen Tag ...so ein "Geh-Mal-Pommes-holen-Auto" .... OpXX CoXXX mit 40PS...na gut - 45PS.... das an jeder leichten Steigung nicht über 80 kmh herauskam.
Beim Umstieg vom Leihfahrzeug auf meinen Wagen passierte allerdings etwas Sonderbares: Als ich am nächsten Tag meinen A6 aus der Werkstatt heraussetzte und schon fast im geheizten Lederpolster einzunicken drohte, huschten auf einmal merkwürdige Bilder von meinem "verlegten Diplomaten-Paß" über meine Netzhaut und dann sah ich schon meine rechte Hand in der Konsole danach kramen...
- o.k., 2 sekunden später wurde mir klar, es war nur das eine: -->Das reale Leben hatte mich wieder zurück...der Alptraum war zu Ende 😁

Ich habe welche von Metzger eingebaut, die gibt es in Zahlreichen Online Shops für ~ 20€ / Stk. zu kaufen.

Sind von SNR  -> Stand mal drauf :-)
www.snr-bearings.com/.../index.cfm?...  
Ist ein nicht ganz unbekannter Hersteller.

Sind jetzt seit  ~ 10 000 km drin und tun Ihren dienst. 
gruß WU

Also ich hatte bis letztes Jahr immer nur SKF verwendet..... die sind echt TOP aber auch ned billig..... immoment hab ich im A4 welche von FEBI Bilstein drin und kann mich echt ned beschweren.... und wie immer gilt: Finger weg vom Ebaybilligschrott..... denn letztens hatte ein Kumpel eins, das nach nichtmal 6 monaten und 3000km komplett abgeraucht ist... da hatte meine Lagerpresse mal wieder einiges zu tun ....

Zitat:

Original geschrieben von Sreyness


falsch ... ist ein Schwede (Sven Wingquist)

Du kennst den Sven ? Was für ein Zufall ! Wie gehts ihm denn, den alten Schweden ? Sag ihm mal einen schönen Gruss wenn Du ihn triffst.

FP

PS: Als Hersteller von Radladern finde ich Liebherr, Komatsu oder auch Case ganz gut

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker



Zitat:

Original geschrieben von Sreyness



PS: Als Hersteller von Radladern finde ich Liebherr, Komatsu oder auch Case ganz gut
CATERPILLAR nicht zu vergessen ;-)

Also entweder habe ich beim Einbau einen Fehler im Detail gemacht !
Ich kann mich allerdings nicht an einen Fehler erinnern.
Also nach ~ 15 000 Km sind meine Lager des herstellers Metzger am Ende..

Jetzt sollen SKF Lager rein -> Stk. Preis 65€  ( eigentlich garnicht so teuer )

Als ich letztes Frühjahr die Lagerstellen vermessen hatte , fiel mir doch eine Sache negantiv auf.
Das Lager hatte laut Bügelmesschraube 82.005
Die Bohrung hingegen im Achsschenkel hatte  laut Innenmessschraube 81,91
Unterm Strich ist das ein Presssitz mit 0,1mm Übermaß.
(Also ich bin ja gelernter Metaller und das ist für mein Gefühl absoluter Overkill.)
Das Lager hat auf einer Seite keine Sicherung das weiß ich..aber 0,1mm ??????????????

Wo könnt ich da mal nachfragen , ob das wirklich so I.O ist.
( 0,04 - 0,05 wäre meines erachtens schon zeug genug )
Aber 0,1mm ist mir nicht ganz koscher

Metzger ist kein Hersteller von Radlagern. War denn auf den Dingern irgendeine Bezeichnung zu sehen, durch die man auf den tatsächlichen Hersteller schließen könnte ?

Die Sache mit dem Übermaß passt schon. Anfang der 1980er Jahre gab es mal bei VAG Probleme mit Radlagern, die z. B. beim Lenken im Gehäuse zwischen den Sicherungsringen hin- und herrutschten, und dabei jeweils Klack machten. Oder Klock. Oder Klong...

Als Lösung wurden dann die Radlager im Durchmesser vergrössert. Z. T. wurden diese dann bei Kundenbeschwerden auf Garantie eingebaut. Einige Mechaniker damals waren sich sicher, dass das nie und nimmer gutgehen könne.

Ist es aber. Bis heute. Schaut jedenfalls so aus...

Und seitdem muss ich auch immer brutal schwitzen und kriege einen roten Kopf wenn ich so ein Radlager mit den Händen ins Gehäuse drücke. Ist eine richtige Plagerei....

FP

PS: Wenn Du es genau wissen willst müsste ich diverse Unterlagen suchen, finden, durchlesen, nixkapieren, nochmals durchlesen u.s.w. Das gibts aber nicht umsonst 😁

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker



PS: Wenn Du es genau wissen willst müsste ich diverse Unterlagen suchen, finden, durchlesen, nixkapieren, nochmals durchlesen u.s.w. Das gibts aber nicht umsonst 😁

Hallo Fuhr Parker

Ich bin jetzt grad dabei die Radlager zu tauschen...

Habe jetzt eine Seite rausgeschraubt...
Das Lager ist sowas von Tod "Hammer"

Habe jetzt nochmals die Bohrung vermessen und komme laut Subito auf
- > Bohrung -0,15mm
- > Lager + 5µm

Im Leitfaden steht nur Auspressen -> neues Einpressen fertig..
Könntest Du mal bitte nachschauen , ob DU irgendwie ein Soll Maß findest !!
in deinen Diversen Unterlagen...

Gruß Wulf

 

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