Radlager defekt? Bitte um Hilfe bei Defektsuche
Hallo,
ich habe seit einiger Zeit einen Touran BJ 2003. Vor einiger Zeit kam ich Abends von der Arbeit (20km Fahrt), steige aus und merke komischen Geruch, der nicht zu meiner Straße gehört. Ich kann es nicht mehr beschreiben nach was es roch, aber es viel mir sofort auf. Und dann merkte ich ein knistern. Es stellte sich heraus, dass mein linker Hinterrad so richtig erhitzt war. Also Gummi und Radkappe waren sehr, sehr warm. Und das Knistern, so ein Knacke, war ein Geräusch wenn Metall abkühlt, sprich hinter der Radkappe musste es extrem heiß gewesen sein.
Ich habe danach noch einige Male Kurzstrecken gefahren und mir viel bei jeder Bodenwelle ein metallisches klappern hinten auf.
Ein Kumpel meinte, dass die Hitze von zum Teil verklemmten Bremse kommt und das metallische klapper wohl auf kaputten Radlage deutet. Beim fahren habe ich aber kein Ziehen in eine oder andere Richtung gespürt/gesehen, was auf verklemmte Bremse deuten könnte.
An dem Abend wo ich das Problem mit der Hitze hatte ist mir ein Malheur passiert. Ich habe auf Bürgersteig geparkt und als ich runter fuhr, habe ich den wagen (leider) so gelenkt, dass die beiden Hinterräder gleichzeitig vom Brotstein runter fuhren. Es war schon ein doller Klatscher auf die Hinterräder. Und ich meine, dass danach ich schon das metallisches Klappern gehört habe.
Leider kann ich beim Fahren nicht lokalisieren, ob es von rechts oder links kommt. Im Auto klingt es so, als ob es im Kofferraum wäre....
Was meint ihr dazu, Radlager defekt? Ist die Entstandene Hitze auch ein Hinweis darauf? Wenn ja, dann wüsste ich, dass es hinten links ist. Wenn Hitze nicht dafür sprechen würde, das metallisches Klappern aber schon, dann müsste ich in Betracht ziehen, dass beide Lager defekt sind.
Kann man das irgendwie prüfen, ohne gleich zu Werkstatt zu fahren?
Grüße, Taras
15 Antworten
Wenn es die Bremse ist, wird die Bremsscheibe extrem heiß! Deutlich heißer, als die andere Scheibe auf der gleichen Achse! (Vorsicht: Kann extrem heiß sein!!!)
Wenn es das Radlager ist, hat es in der Regel Spiel: Einfach mal am Rad Rütteln. Wenn es sich durch ein deutliches Klackern bemerkbar macht, ist es das Lager...
So Long...
ein defektes radlager muss nicht unbedingt spiel aufweisen... fahrzeug hoch heben und drehen bei defekt müssten man es hören ob das radlager defekt ist.... wäre keine seltenheit bei golf v und co...
haben ja alle die selben hinten verbaut...
und habe auch schon gehabt das die bremsscheibe hinten bei defektem radlager am sattelhalter schliff...
bei ebay kostet ein neues ja nicht die welt
Danke für eure Beiträge.
Ich werde heute den Wagen mit dem beiliegendem Wagenheber anheben und am Rad rütteln.
Sollte es sich bewahrheiten, dann überlege ich mir das Radlager selber zu wechseln. Wie gesagt, ich ist mein erster Wagen und ich habe noch nie in meinem Leben an Autors geschraubt. Aber normalerweise habe ich keine zwei linke Hände und nachdem ich dieses Video gesehen habe: Radlager selber wechseln vorne VW Touran 2008, denke ich, dass ich es auch schaffen könnte. Ist zwar BJ2008 und vorne, aber hinten soll es auch wohl machbar sein.
Einen vernünftigen Ratschenkasten habe ich bereits. Einen günstigen hydraulischen Rangierwagenheber und Drehmomentschlüssel wollte ich mir bei Amazon sowieso bestellen und Reifen wechseln zu können. Im Video wird was von einem speziellen Innenkranz-Schlüssel gesprochen 99012. Denn soll man angeblich bei VW für 25 Euro bekommen können. Braucht man den wirklich? In diesem Beitrag hier, hat der Francon nichts davon erwähnt. Brauche ich noch was fürs umbauen?
Und dann die Frage wo günstig, aber mit ordentlicher Qualität einen Radlager kaufen? Bei eBay sind diese ab 32 Euro bereits. Bei VW, habe ich gelesen, für 190 Euro.
Grüße, Taras ^^
Zitat:
Original geschrieben von SuperFive
Danke für eure Beiträge.
Ich werde heute den Wagen mit dem beiliegendem Wagenheber anheben und am Rad rütteln.
Sollte es sich bewahrheiten, dann überlege ich mir das Radlager selber zu wechseln. Wie gesagt, ich ist mein erster Wagen und ich habe noch nie in meinem Leben an Autors geschraubt. Aber normalerweise habe ich keine zwei linke Hände und nachdem ich dieses Video gesehen habe: Radlager selber wechseln vorne VW Touran 2008, denke ich, dass ich es auch schaffen könnte. Ist zwar BJ2008 und vorne, aber hinten soll es auch wohl machbar sein.
Einen vernünftigen Ratschenkasten habe ich bereits. Einen günstigen hydraulischen Rangierwagenheber und Drehmomentschlüssel wollte ich mir bei Amazon sowieso bestellen und Reifen wechseln zu können. Im Video wird was von einem speziellen Innenkranz-Schlüssel gesprochen 99012. Denn soll man angeblich bei VW für 25 Euro bekommen können. Braucht man den wirklich? In diesem Beitrag hier, hat der Francon nichts davon erwähnt. Brauche ich noch was fürs umbauen?
Und dann die Frage wo günstig, aber mit ordentlicher Qualität einen Radlager kaufen? Bei eBay sind diese ab 32 Euro bereits. Bei VW, habe ich gelesen, für 190 Euro.Grüße, Taras ^^
bei ebay wird auch teilweise viel mist verkauft.... man kann mit günstig auch glück haben...
garantie aufs produckt müssen sie alle geben... mit am günstigsten sind sie bei AutoteilePölath(ATP)dieser lässt vieles eigens für sich herstellen meist kommen die Produkte dann von Italien habe mit dem gute erfahrungen gemacht....
Bandel aus Hamburg bietet auch gute Qualität zum fairen Preis...
im Grunde genommen gibt es da keine gravierenden Qualitätsunterschiede entsprechen alle Erstausrüsterqualität...
Und Wechsel hinten stellt keine großen Anforderrungen... Sattel abschrauben,Bremsscheibe runter geht auch ohne den Sattelhalter demontieren zu müssen....Kappe entfernen Bolzen lösen und schon hat man es fast runter... wer sich das nicht allein zutraut und noch nie gemacht hat sollte sich vielleicht besser jemand dazu holen der ahnung hat...
schönen sonntag euch allen
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Aufgrund deiner nicht vorhandenen Erfahrungen würde ich die Finger davon lassen und erstmal mit deutlich einfacheren Arbeiten z.B. Bremsbeläge vorne wechseln anfangen.
Aber trotzdem: Die Innenvielzahn-Steckschlüsseleinsätze sind Normteile. Bekommst du in 1a Qualität vom Hersteller BGS auch in ebay. Irgendwelches angebliches "Spezialwerkzeug" von VW braucht man dazu nicht. Aber man braucht ansonsten sehr gutes Werkzeug. Mit einer 08/15-Ratsche vom Schnäppchen-Baumarkt wirst du keine Erfolge feiern können.
Zum gleichen Thema habe ich hier schon mal was geschrieben inkl. Fotos.
Grüße
hast du schonmal die federn angeschaut , könnte auch gebrochen sein ..
zur hitze , bremse fest oder radlager, wobei du ein lager hören solltest ..
Guten Abend,
ich habe heute ca. 10km zu meinen Eltern gefahren. Nach dem ich am Ziel war, waren beide Metallfelge der Hinterräder heiß, wobei die rechte heißer war. Zu Erinnerung, als das Problem zum ersten Mal aufgetreten war, war nur linkes Hinterrad heiß. Die Fahrt war heute nur halb so lang wie damals von der Arbeit, daher gab es kein Geräusch das abkühlenden Metalls.
Ich habe dann beide hinteren Seiten nacheinander aufgebockt. An beiden Rädern stark gerüttelt und gedreht, aber ich hörte kein komisches Geräusch hören und spürte kein Spiel. Konnte somit nichts komisches erkennen, wie gesagt, habe noch nie Autos repariert. Aber alles schien fest und stabil, ohne Geräusche die kaputt klingeln. Ich habe auch an Federn gerüttelt, die schienen auch fest zu sitzen.
Was mir auffiel, das rechte Hinterrad wurde schnell abgebremst, schneller als das andere. Es schleifte auch bei dem drinnen. Ich habe Bremse und Handbremse ausprobiert und tippe auf die Handbremse. Als ich nach Hause kam, war dieses rechte Hinterrad heiß, linke nicht mehr. Wie gesagt, am Anfang war umgekehrt, links heiß, rechts nicht, danach beide und jetzt umgekehrt. Ist schon komisch.
Das metallische klappern tauchte bei der Fahrt wieder auf. Ist aber leise und nur hinten, aber nicht genau lokalisierbar.
Tja, was meint ihr jetzt dazu?
Danke und Grüße,
Taras^^
Um zu großes Lagerspiel zu prüfen, solltest Du das Fahrzeug nicht aufbocken. Einfach mal senkrecht zur Achse das Rad mit etwas Schmackes versuchen, hin und her zu bewegen.
Aber ich gebe car-doc0 recht: Bevor das Spiel zu groß wird, dreht es sich nur schwer, und hat oft noch kein spürbares Spiel.
Dann Aufbocken und Rad drehen.
Allerdings muss man dann auch erkennen können, warum sich das Rad schwer dreht, wenn es das tut:
Das kann dann sowohl das Radlager, als auch eine schleifende Bremse sein. Auch bei der schleifenden Bremse werden die Felgen mitunter sehr heiß!!
Doch, wenn Du mit so was keine Erfahrung hast, solltest Du damit in die Werkstatt Deines Vertrauens gehen!
Egal, ob es das Radlager, oder die Bremse ist: Beides kann bei hohen Geschwindigkeiten üble Folgen haben, bis hin zum Verlust des Rades!
So Long...
Hi,
also der Verdacht mit der Handbremse ist gar nicht so abwägig....
bei schon nicht mehr ganz so optimalen Handbremsseilen bleiben die nach dem öffnen schon mal hängen. Folge die Bremsbacken lösen nicht ganz, die Bremse läuft heiß. Normalerweise ein Erscheinungsbild bei blockierenden Bremskolben im Bremssattel.
War bei mir bis vor kurzem hinten links. Felge hinten links wurde immer etwas wärmer, was mir nicht durch die Geruchsbildung aufgefallen ist sondern durch die Tatsache das der Wagen zu Fahrtbeginn etwas schlechter "gezogen" hat. Da ich ähliches Verhalten schon mal hatte und da der Bremskolben vorne rechts fest war habe ich die Räder diesmal auch abgefühlt.
Nach ein Paar tagen war dann aber wieder alles in Ordnung, dafür war die Bremswirkung der Handbremse komisch. Diagnose: linker Bowdenzug gerissen, links keine Handbresenwirkung (deshalb auch keine Hitzeentwicklung mehr)
Vor jahren hatte ich hinten rechts ein defektes Radlager, das hört man im Normalfall bevor man es merkt (wummern, pfeifen)
Beim Touran an den Federn hinten bricht gerne das Endstück der letzten Windung, das sieht man so nicht auf anhieb. Aber spätestens der TÜV merkt es 😁 Aber auch das hört man irgendwann.
Mein Touran erweist sich momentan als ziemlich Verschleißanfällig...
Gruß
Markus
Das mit der Handbremse ist ein eigenes Thema:
An den hinteren Sätteln gibt es eine Hydraulische Betätigung für die Betriebsbremse, und eine mechanische für die Feststell-Bremse. Wird beispielsweise die Handbremse so gut, wie nie betätigt, weil man im Flachland wohnt, oder einen 6- oder gar 8-Zylinder hat und da nur den ersten Gang beim Parken einlegt, dann kann diese Mechanik der Feststellbremse durch den Bremsstaub und andere äußere Einflüsse vergammeln! Das hat dann zur Folge, dass, wenn man die Handbremse dann wirklich mal benutzt, die sich nicht mehr selbstständig löst. Diese Mechanik sollte gangbar gehalten werden, indem man sie so oft wie möglich verwendet. Dass die Bremsseile da ein Problem darstellen, könnte ich mir theoretisch vorstellen, aber nur in sehr seltenen Ausnahmefällen...
so Long...
ich nutze die handbremse zwar selten dank dsg aber wenn die strasse nass ist ziehe ich die handbremse ca 100-150 m während der fahrt leicht an um die scheiben hinten etwas warm zu bremsen...
so mache ich das seit ich vw fahre und darum hatte ich noch nie probleme mit festen sätteln...
bin extrem vielfahrer und was man oft verrostete bremsscheiben sieht weil viele zu zaghaft auf die bremse gehen dann verrostet es eher als sie verschlissen sind...
ist bei der hu oft ein mangel... wer bremst verliert sagt man ja bekanntlicher weise aber man muss auch mal in die eisen steigen.....
Aber genau das ist das Problem:
Den Rost auf den Scheiben bekommt die Betriebsbremse nach ein paar herzhaften Bremsungen locker runter. Sogar, wenn man gar nicht bremst, wird der irgendwann abgeschliffen, da die Bremsbeläge sowieso immer ganz leicht schleifen.
Wer mal selbst Bremsbeläge gewechselt hat, weiß, dass die da nur irgendwie in der Zange "rumhängen".
Wenn man bremst, drückt ein Kolben von hinten auf den Belag, und drückt den an die Scheibe. Lässt man die Bremse los, fährt der Kolben minimal zurück. Der Belag selbst bleibt, allerdings dann ohne Druck, da, wo er zuletzt war. Wie gesagt, wenn der nix zu tun hat, hängt der einfach so in der Gegend rum... (So möchte ich auch mal arbeiten dürfen 😁)
Doch dabei hat der permanent irgendwie Kontakt zu der Scheibe, und schleift sich da ein, und etwaigen Flug-Rost weg..
Zum Rost:
Richtiger Rost kann da eigentlich nur entstehen, wenn das Fahrzeug ewig rumsteht. Dann muss halt lang weggeschliffen werden, oder es sind neue Scheiben fällig... (lackieren, und damit vor Rost schützen, kann man die halt nicht! - Der Lack wäre bei der nächsten Fahrt in 10 Minuten wieder runter. Auch Edelstahl wäre nicht so gut, denn der ist so hart, dass sich mit dem nicht so gut bremst. Daher ist das in der Regel Grauguss. Bremst gut, und rostet gut.)
Das Problem bei der Feststell-Bremse:
Die wird rein mechanisch über ein Seil gegen die Kraft einer Feder betätigt.
Wird die jedoch so gut, wie nie genutzt, dann vergammelt die gesamte Mechanik dazu irgendwann durch die Bremsstäube derart, dass man zwar vielleicht höhere Kräfte braucht, um die Feststellbremse zu betätigen, was man aufgrund der Hebelwirkung gar nicht bemerkt. Aber die Rückstellkraft der Feder reicht dann nicht mehr, die Bremse wieder zu lösen. Die schleift dann permanent, und man kann auf den Felgen Eier braten!
Die einzige Gegenmaßnahme ist die, die Handbremse so oft, wie möglich zu benutzen, und diese ab und an auch zu warten! Nur dadurch hält man die auf Dauer gangbar! Es gibt Fahrzeuge, bei denen reicht schon ein Winter, um da Probleme zu bekommen. Andere sind da toleranter.
Das ganze Thema erübrigt sich bei VW mittlerweile, da die in immer mehr Fahrzeugen diese Elektromotorischen Feststell-Bremsen einbauen (keine Handbremshebel mehr), die in den unterschiedlichsten Situationen ganz automatisch die Feststellbremse von einem Elektromotor über ein Schraubengewinde, anstatt über ein Stahlseil, betätigt.
Wer sich z.B. angewöhnt hat, seine Hand vor dem Aussteigen auf den Türrahmen zu legen, um keine Überraschungen mit elektrostatischer Entladung zu erleben, könnte sich etwa genauso angewöhnen, vor dem Starten, die Handbremse einmal anzuziehen, und wieder zu lösen. Der wird dann auch so gut, wie nie Probleme mit den Feststell-Bremsen haben...
so Long...
Hi,
zurück aus dem Urlaub...
im selbigen habe ich dann auch die Handbremsseile getauscht weil die Fahrerseite nicht mehr gezogen hat (Rad ließ sich weiterdrehen bei gezogener HB). Kostenpunkt 22€. Arbeitsaufwand eigentlich gering (wenn man nur den hinteren Flaschenhalter der Mittelkonsole und die Wanne des Armlehnenfaches rauszieht).
Überraschung war jedoch groß als ich den vermeidlich defekten Seilzug ausgebaut habe, war noch top in schuss 😕 .
Eine Kontrolle am Bremssattel ergab das der Hebel der Handbremse nach vorne "übergeprungen" ist und klemmte. Der Bowdenzug Quasi immer Leer gezogen wurde.
Eines vorweg: ich bin aktiver Handbremsbenutzer und nutze Sie immer.
Dennoch war der Hebel nach dem zurückschwenken in Grundstellung relativ Schwergängig.
Mit WD 40 auf die Lagerstelle und kurzem schwenken des Hebels mit einer Zange brachte aber Besserung.
Ich schließe mich also meinem Vorschreiber an, die Handbremsmechanik am Bremssattel sollte man regelmäßig auch mal warten (Betätigen der Handbremse allein reicht nicht) und ob die Werkstatt das von sich aus tut wage ich zu bezweifeln...
OT: Der Vergleich Orginal Handbremsseil mit A_E Ersatzteil zeigte schon das das Orginalseil schon einen robusteren Eindruck macht, also nix schwache Konstruktion..
Gruß
Markus
Hallo liebe Community,
ICh melde mich hier mal wieder nach längerer Zeit, da ich jetzt weiß was meinem Touran fehlt. Mit einem Arbeitskollegen haben wir den Wagen bei seinem Papa aufgebockt. Der hat schon mehr Ahnung und sein Vater sowieso, hat bei Opel in der Fabrik gearbeitet.
Also, die heißen Räder verursacht die Handbremse. NAch dem Anziehen und Lösen, gehen die Backen im Bremssattel nicht richtig zurück. DAs konnten wir gut beobachten. Das Rad dreht sich dann sehr schwer.
Ich habe jetzt einige Tage gefahren und beim Parken die Handbremse nicht benutzt. Das Problem mit heißen Rädern war nach kurzer Zeit weg, die Stahlfelgen waren auch nach längeren Fahrt schön kühl. Heute wieder Handbremse getestet, danach 15km gefahren: Stahlfelgen heiß und es gab wieder den komischen Geruch. Mir wurde geraten die Bremssattel hinten zu tauschen.
Das klappern kommt wohl von der gebrochenen Feder am hinteren linken Rad. Dafür fuhren wir an einem Feld mal mit der linken Seite, mal mit der rechten am unbefestigten Fahrbahnrand und es hat links gewaltig geklappert. Ist wohl, wie schon oben vermutet wurde, ein Rind der Feder weggebrochen.
ICh überlege mir bei der Aktion gleich die Bremsscheiben hinten zu tauschen, die sind schon ein wenig abgenutzt und wenn man da hinten alles Abschraubt, kann man diese gleich mit tauschen. Sind diese bei dem Touran 1.6FSI BJ 2003 getrennt von dem Kugellager? Wenn nein, dann lasse ich es noch dran.
Grüße ^^