Rabatt / Nachlass / Preise i3
Seit der Verkauf über alle Händler möglich ist, sind teils erstaunliche Rabatte drin. Dies, in Verbindung mit der Förderung, macht Preise im niedrigen 30 k€ Bereich möglich, für sehr gut ausgestattete Fahrzeuge.
Beste Antwort im Thema
Hallo Igensdorfer,
aber sicher kann ich das... s.Anhang
Ähnliche Themen
113 Antworten
Danke für die Erklärung. Ich nehme an, dass der Rabatt direkt vom Werk kommt und somit den Gewinn des Händlers nicht schmälert. Der reicht ihn einfach nur an den Kunden weiter.
@motor_talking
So habe ich das auch verstanden, aber die Bestellungen liefen trotzdem irgendwie jedes Mal anders. Etwas seltsam, aber naja.
Wie erwähnt, es reicht Verwandtschaft ersten Grades.
Es gibt auch noch diverse andere Rabattmöglichkeiten (Mitglied im Jagdverband, Mitglied im Maschinenring für Landwirte, etc.).
Bisher war die Kombination Schwerbehindertenrabatt + zähes Verhandeln mit unterschiedlichen Händlern am attraktivsten.
Wie zudem erwähnt könnte ich auf den Rabatt gerne verzichten, wenn dadurch mein Vater (COPD, schweres Rheuma) mehr Lebensqualität hätte.
Ich habe heute meinen GT zur ersten Inspektion gebracht und haben den i3 als Leihwagen bekommen.Meiner Frau gefällt er sehr gut und da sie nur kleine Strecken fährt wäre er ideal.Sie würde dann ihr jetziges Auto verkaufen und nach einem gebrauchten i3 suchen.Mit welchem Preis muss man da rechnen oder ist es mit dem Fördergeld für E Autos sogar besser neu zu kaufen?
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Preise i3' überführt.]
Das hängt davon ab, wieviel Geld man ausgeben will. Ich rate zu einem i3 mit 120Ah. Wenn man auf das s des i3s verzichtet, dann sollte der auch neu günstig zu haben sein.
Die Frage ist, was man als "günstig" ansieht.
Einen nackten i3 (komplett Serie ohne Sonderausstattung) bekommt man durchaus neu für ca. 26.000-27.000 Euro (mit Glück noch ein klein wenig darunter) - inkl. Händlerrabatt und kompletten Umweltbonus). Damit kann man prinzipiell schon was anfangen.
Mit ein paar (sinnvollen) Sonderausstattungen drin landet man bei ca. 30.000 Euro.
Für den Zweitwagen halte ich das nicht mehr für günstig, auch wenn mein i3 auch nur der Zweitwagen ist 😉
Ja, wie gesagt, man muss sich über das Budget klar sein. Es gibt auch zahlreiche Gebrauchte...
Bei mir um die Ecke rum steht beispielsweise ein 94 Ah, Bj 2017 mit 1700 km für 19.800€. Empfinde ich jetzt nicht als sehr teuer.
Die allgemeine Empfehlung lautet noch etwas abzuwarten, da Ende des Jahres Strafabgaben nach Brüssel drohen, wenn von den Herstellern die CO2 Emissionsgrenzen nicht eingehalten werden können. (Zitat Dudenhöfer) Ansonsten werden abzüglich der neuen BAFA Prämie von 6.000 € für den I3 auf einschlägigen Websites schon sehr gute Preise benannt. Für den I3 mir Comfort Paket kommt man locker unter 30k. Damit werden viele gebrauchte I3 , insbesondere noch mit der 94 ah Batterie einfach uninteressant.
Zitat:
@wurst1 schrieb am 21. Juni 2020 um 10:25:29 Uhr:
Die allgemeine Empfehlung lautet noch etwas abzuwarten, da Ende des Jahres Strafabgaben nach Brüssel drohen, wenn von den Herstellern die CO2 Emissionsgrenzen nicht eingehalten werden können. (Zitat Dudenhöfer) Ansonsten werden abzüglich der neuen BAFA Prämie von 6.000 € für den I3 auf einschlägigen Websites schon sehr gute Preise benannt. Für den I3 mir Comfort Paket kommt man locker unter 30k. Damit werden viele gebrauchte I3 , insbesondere noch mit der 94 ah Batterie einfach uninteressant.
Ich glaube auch, dass sich noch etwas tut. Neue ECorsa und e208 mit großen Akuus, die von der Größe und Zielgruppe ja durchaus vergleichbar zum i3 sind, kosten abzüglich Förderung dann irgendwas um 21Tsd Eur neu. Mit größerer Reichweite als der i3 94h. Ich könnte mir vorstellen, dass das die Gebrauchtpreise dieser Wagen noch weiter Richtung 13 - 16 Tsd. € drückt, je nach Ausstattung. Und das fände ich dann schon attraktiv. I3 ist aus meiner Sicht derzeit immer noch eines der am konsequentesten umgesetzten Elektroautos.
Was haltet ihr von folgenden Konditionen:
i3 Lagerwagen BLP 45.840, capparisweiss,
innen Serienausstattung
18 Monate Leasing
5.000 km p.a.
6.000 Anzahlung BAFA
Rate 131.77 brutto (19%)
Rate 171,67 brutto mit Versicherung (19%)
Übergabe/Zulassung 970,- wird noch verhandelt, evtl. 50/50
Nachteile:
Nur die blöde Serienfelge, grrrrrrr
Komfortzugang ( brauche ich nicht )
Und da Lagerwagen kein DAB+ und wohl nur das normale Ladekabel, denn Grundpreis war 38.000 ohne Wärmepumpe ( ist aber mit drin ).
Sonst eben Parkpaket, Comfortpaket, Business mit Navi Prof, Wireless charging, adaptive LED‘s, Driving Assistant plus, Sitzheizung, Fußmatten
Nummer 2:
Lagerwagen BLP: 45990,-
Wie oben
134,37 brutto
174,27 brutto mit Versicherung
Imperialblau, innen Loft
Räder Turbine 428 (850,-)
Alarm, reifenreparatur, Sonnenschutz, Sitzheizung,
Wärmepumpe, HiFi H/K, Wireless Charging,
Comfortpaket, Businesspaket, Navi Prof.
Kein Parkpaket! Normale LED, kein DAB+, sh. Oben
Wenn man die BAFA Prämie einrechnet sowie die Überführungskosten, kommt man auf einen LF über 1,0. Das ist nur deswegen so verlockend, weil die hohe BAFA Prämie auf 18 verteilt wird. Ohne BAFA Prämie wäre das bei der geringen Km-Leistung für einen Lagerwagen unsinnig.
Schon klar. Aber es gibt nun einmal die Prämie und was ist denn ein normaler Leasingfaktor für 18 Monate? 18 Monate auch deshalb, weil ich im Dezember 2021 noch einmal kaufen/ leasen will, falls BAFA in der Höhe ausläuft. Die Überführung denke ich noch rausverhandeln zu können.
Die im Thread weiter oben genannten Konditionen sind doch ähnlich bzw. Nicht besser.
Leasingwagen unter 100 werden sie kaum machen und versichern für 40,- p.m als Zweitwagen mit VK ist doch soweit richtig gut. Am Markt finde ich keine unter 620,- p.a.
Für dich macht das wirtschaftlich sicherlich Sinn, erklärt aber auch, warum es nicht wie sonst üblich 36 Monate Leasingdauer sind, sondern nur 18. So werden massiv Fahrzeuge billig in den Markt gedrückt und stehen sich dann in 2 Jahren die Reifen platt, weil dann Dank der beliebig oft nutzbaren BAFA Förderung Neuwagen billiger kommen.
Bin mal gespannt, wenn die Restwerte deswegen wie beim Dieselskandal in den Keller rauschen und die Händler die Rückläufer nicht verkauft bekommen. Ich wäre ja dafür, die Nutzung der BAFA-Förderung zeitlich zu beschränken, z.B. nur einmal alle 36 Monate.
Denn sonst least man alle 18 Monate und subventioniert so nur die Fahrzeughersteller, was nicht der Sinn der Sache sein sollte. Da würde die EU wohl auch nicht beliebig mitspielen, ich hoffe ja nur, dass diese die erhöhten BAFA Prämien durchwinkt.
Kann ich verstehen. Aber die 18 Monate waren sogar auch meine Intention, weil das hier im Forum aufkam.
Habe jetzt nachverhandelt und bekomme einen Satz Winterräder auf 19 Zoll-Felge schwarz statt für 2060 Euro für 1.000 und lege mir die Originalräder weg.
Zusätzlich entfallen die 970 Euro Überführung/Zulassung. Mein Verkäufer hat zugegeben, dass die BMW Bank sich 18 Monate leider sehr gut bezahlen lässt.
Für mich macht das wirtschaftlich Sinn wegen BAFA, aber auch um E-Mobilität mal praktisch zu testen ohne sich zu lange zu binden.
Aber so richtig sicher bin ich mir auch nicht. Morgen sollte ich entscheiden. Vorteil wäre auch, der Wagen wäre im Juli da.
Ich würde den blauen nehmen. Fehlendes Parkpaket und DAB+ sind imho verschmerzbar. Bei 18 Monaten sehe ich null Risiko - kaum ist der Neuwagengeruch verflogen, kannst Du schon den nächsten ins Auge fassen. Mehr Spaß für weniger Geld kann man momentan wohl nicht haben.