Qualität bei Citroen
Hallo,
ich überlege mir zur Zeit einen Citroen C 2 VTS zuzulegen. Das Auto gefällt mir sehr gut.
Da ich aber in den letzten Jahren von Citroen nicht so viel gutes gehört habe, bin ich etwas unsicher.
Ich denke, dass sich die Verarbeitungsqualität mit den neuen C-Modellen gebessert hat, aber wie sieht es wirklich aus?
Gibt es hier ev. Leute, die von einem Japaner auf Citroen umgestiegen sind und etwas zur Qualität sagen können??
28 Antworten
Den letzten Japaner (Toyota Corona 2000) habe ich 1973 gefahren. Seit 1978 habe ich nun zur Eigennutzung den 19. Citroen-Neuwagen (2.4 Mio km).
Antwort genug?
Hallo Rainer
Also ich habe auch ein C2 VTS! Bin bisher begeistert.
Davor hatte ich ein Audi A3 und sei beruhigt obwohl Audi anscheind einen guten name hat ist auch nicht alles gold was Glänzt!
Der hat auch mängel und das obwohl er so viel mehr kostet.
War absolut nicht zufrieden mit dem A3.Lack scheiße
Kundendiesnt sehr teuer.
Mit dem VTS bin ich sehr zufrieden. Er zieht ganz schön und absolutes Gokart Fieling.
Gruß Markus
Zitat:
Original geschrieben von roloeka
Seit 1978 habe ich nun zur Eigennutzung den 19. Citroen-Neuwagen (2.4 Mio km).
19?? immer am leasen oder wie machste das
zum thema:
mein vater fährt schon seit ich denken kann cit. sein letzter war n xantia, den hatter 4 jahre gefahren, ohne das irgendwas größeres dran war
seit 5 jahren keine Orobleme
hi ich fahre zur zeit einen c4 und hatte bislang keine probleme ( auser dass ich keine Freisprecheinrichtung einbauen kann und keine MP3's höhren kann) dass liegt aber nicht an der qualität sondern an der technick
vorher binn ich xsara gefahren und hatte auch nie grösere probleme
nur die steuereinheit wahr sda nicht so eingebildet wi in meinem c4 und ich konnt einen ANSTTÄNDIBEN radio und freisprecheinrichtung einbauen
gruss
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Zitat:
Original geschrieben von DerMarcoT
19?? immer am leasen oder wie machste das
Bis einschl. meinem 2. C5 (bis 04/2005) habe ich alle Fahrzeuge geleast. Nach Ende des Berufslebens habe ich diesen dann übernommen und vor 6 Wochen gegen den C4 in Zahlung gegeben.
Re: seit 5 jahren keine Orobleme
Zitat:
Original geschrieben von odi0815
hi ich fahre zur zeit einen c4 und hatte bislang keine probleme ( auser dass ich keine Freisprecheinrichtung einbauen kann und keine MP3's höhren kann) dass liegt aber nicht an der qualität sondern an der technick
vorher binn ich xsara gefahren und hatte auch nie grösere probleme
nur die steuereinheit wahr sda nicht so eingebildet wi in meinem c4 und ich konnt einen ANSTTÄNDIBEN radio und freisprecheinrichtung einbauen
gruss
OK, an Radios werden im C4 nur RD4 oder RT3 von der BSI akzeptiert. Aber eine Freisprech-Einrichtung ist doch kein Problem. Ich telefoniere mit der Bluetooth-Anlage CK3100 (mit Display) von Parrot; hier paßt jedes bluetooth-fähige Handy dran. Ich habe von der Telekom das MDA-Compact. Meine Frau meldet sich mit einem Sony-Ericson Z600 an.
und wie
mit welchen adaptern hast du den die Freisprecheinrichtung Angeschlossen ???
dies konnte mir bislang kein Händler sagen
und ich binn am verzweifeln
Zitat:
Original geschrieben von roloeka
Den letzten Japaner (Toyota Corona 2000) habe ich 1973 gefahren. Seit 1978 habe ich nun zur Eigennutzung den 19. Citroen-Neuwagen (2.4 Mio km).
Antwort genug?
in 27 jahren hast du 19 autos verbraucht ? ich weiss nicht ob das auch nur ansatzweise fuer die qualitaet der fahrzeuge spricht wenn man sie nur 1.5 jahre fahren kann...
citroenfahrende gruesse vom doctor
Dieser Vorwurf hat mich veranlaßt, die aus dem Gedächtnis genannten Zahlen anhand von Unterlagen zu aktualisieren:
Es waren 18 Citroens + 1 Nissan (aus Arbeitgeber-Gründen) mit 176.000 km.
Also: 18 Citroen CX, XM und C5 mit insgesamt 2.551.687 km = ø 141.760 km je Citroen. Die geringste Laufleistung waren 56.000 km wegen unverschuldetem Unfall, die höchste 297.000 km in 2 Jahren mit einem CX. Wenn das nicht für Citroen spricht; außerdem wurden alle Fahrzeuge geleast. Die einzelnen Verträge hatten unterschiedliche Effektiv-Laufzeiten. Qualitätsmäßig waren bisher alle Fahrzeuge ok. Ich wäre wohl nicht so lange einer Marke treu geblieben, wenn ich mich nicht bei täglicher geschäftlicher Nutzung auf die Wagen hätte verlassen können. Vor meiner "Citroen-Aera" gab es außer den erwähnten Toyotas mit insgesamt 280.000 km noch so tolle Fahrzeuge wie BMW, DB und VW, über die ich aber nichts sagen möchte.
Fahre jetzt nach einem Renault..Super Auto eine Citroen Xsara HDI.
Bin begeistert.
Nichts klappert,der Diesel ist ne wucht gegenüber VW usw
Hallo,
ich will ja nicht nerven, aber nennt ihr das objektiv, wenn ihr jemanden echt einreden wollt, dass Citroen keine Probleme macht...?
Warum stehen die in allen Qualitätsstatistiken nicht vorn, sondern eher im unteren Feld ??? Und kommt mir nicht mit VW und Co. - Ich weiß auch, dass VW mittlerweile ein Maßstab für Fehler ist.
Wenn ich schon höre, bis auf ein "paar Kleinigkeiten" nichts gewesen ... Das habe ich neulich von einm Renault Fahrer gehört und dann gezielt nachgefragt. Der sagte dann nur ... Thermostat, Radlager, Federn und etc. waren bei 120 tkm defekt. Nur Kleinigkeiten. Ein Toyotafahrer würde bei solchen Mängeln seinen Glauben verlieren und nur noch Bahn fahren.
Ist halt immer das gleiche, jeder redet seine Marke schön - kann er auch, aber bitte nicht wenn jemand Hilfe sucht und auf Objektivität angewiesen ist.
Und noch etwas, 2,4 Mill. km mit Citroen ohne größere Probleme sprechen entweder für eine große Leidensfähigkeit oder einfach nur für abs. D.... Sorry.
Laut letzten ADAC Statistiken sind viele Citroens im oberen drittel zu finden und nich mehr unten !!!
Davon mal abgesehen...! Früher hatten die Deutschen die NASE vorn mit der Qualität ...heute bei langen nicht mehr !! Jetz sind die Japaner die Führenden und auf kurz oder lang werden die Deutschen Automobilbauer entweder ihre Qualität drastische erhöhen müssen oder von ihrem hohen ROSS bei den Preisen runterkommen.
Kleiner vergleich: Mein Citroen C2 1.4 VTR Senso mit Klimakomfortpaket hat mich mit Rabatt und allem Pipapo gute 12.600 gekostet. Ein gleichwertig ausgestatter Polo oder Lupo hätte gute 14-15t gekostet und dann hätte ich noch nich mal das (für mich) gute Sensodrive gehabt.
Mit dem Betrag den ich da gespart habe (nich zu vergessen Versicherungseinstuffung die beim CIT besser ist) KÖNNTE ich oft die Werkstatt fahren.
Und das muss ich noch nich mal weil die Quali heute genauso gut ist wie bei nem VW oder OPEL !!! Die Japaner sind ganz klar die führenden ...nur muss man auch die höheren Ersatzteilpreise einkalkulieren wenn mal was kaputt geht.
FAZIT: Jeder soll das kaufen was er möchte...nur keiner kann mir erzählen das Französische Autos eine Qualitätsproblem haben!!!!
Hallo,
1. Ich sehe keine Franzosen repräsentativ im oberen Drittel eine Qualitätsstudie.
2. Die deutsche Qualität ist [leider] nur noch Mittelmaß.
3. Ich gehe nicht aus, dass Du Kaufmann bist, denn dann würden Dich die realen Kosten eines Autos interessieren. Verkaufe Deinen C2 mal nach 3 Jahren oder schaue mal ins IT, was ein C5 nach 2-3 Jahren noch wert ist. [Es gibt ja beinahe schon 5.000 EUR] Nachlass beim Neukauf.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass mein Renault Safrane Diesel nach 5 Jahren und reichl. 170 TKM in einem Top-Zustand noch genausoviel wert war, wie mein 10 Jahre alter BMW 325 tds ... und BMW ist gerade bei alten Autos nciht so wertstabil wie MB.
Es ist immer das gleiche, Angebot und Nachfrage entscheidet über den Preis. Und wenn die deutsche Jugend lieber Polos und Golfs fahren will, dann wirst Du Deinen C2 niemals nach ein paar Jahren für den gleichen Preis loswerden.
4. Ersatzteilpreise sind bei den Franzosen [insb. Reinault] sehr hoch. Die Qualität der Teil ist aber bescheiden. Dass Toyota teure Ersatzteile hat, weiß ich auch. Aber ein Onkyo- oder Marantz-Receiver kostet auch mehr als irgend ein SuperTech-Gerät aus dem ALDI. Übrigens, wenn nichts kaputt geht, dann sind die Preise doch egal. Unabhängig davon, die Arbeitskosten hast Du bei beiden.
5. Fazit, Du sagst ja selber, dass die Frz. die gleiche Qualität haben wie Opel und VW. Damit ist ja alles gesagt. Oder anders ausgedrückt, früher hielt ein Auspuff bei VW länger als 3 Jahre. Heute ist das wie bei den Franzosen, nach 2-4 Jahren muss Ersatzt her. [Vom Ölverlust wollen wir mal gar nicht reden]
MfG Beeralpina
@Beeralpina:
So jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu.
zu 1. Also von Studien halte ich eh nicht viel, da man die nur zu leicht manipulieren bzw. verzerren kann.
zu 2. und 3. Da hast du wohl [leider] recht
zu 4. Ich finde jetzt nicht, dass die Ersatzteile bei den Franzosen besonders hoch sind. Ausserdem kann man da nicht alle franz. Autohersteller über einen Kamm scheren. Zu Renault kann ich da nicht viel sagen, aber bei Citroen halten sich die Preise in Grenzen.
zu 5. Wie du auf die Idee mit dem Auspuff kommst ist mir auch schleierhaft. Am C5 meiner Eltern hängt jedenfalls seit mehr als 4 Jahren der gleiche Auspuff und der sieht auch noch gut aus. Wenns VW so ist, dass der Auspuff so früh getauscht werden muss, dann tuts mir leid.
Vom angesprochenen Ölverlust kann ich auch nicht berichten. Ich fahr jetzt seit 18000km einen C2 HDI und hab noch keinen Tropfen nachgefüllt. Das VW da Probleme hat, habe ich auch schon gehört, aber ich konnte sowas nicht feststellen. Kann natürlich sein, dass es Ausnahmen gibt aber die gibt es bei jedem Autohersteller.
Fazit: Ich frage mich gerade ob du überhaupt schonmal Citroen gefahren bist. Zur Zeit fährst du ja anscheinend keinen. Und Citroen mit Renault gleichzusetzen, nur weil es auch ein franz. Hersteller ist, halte ich für wage, zumal Renault gerade massiv mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hat (laut Berichten und Statistiken).
Ich hatte zwar auch schon ein Problem mit meinem C2 aber die waren auf einen Fehler meiner Werkstatt zurückzuführen. Ansonsten bin ich wirklich super zufrieden mit meinem Auto.
Man kann bei jedem Hersteller ins Fettnäpfchen treten und einen Montagswagen erwischen - auch bei Toyota.
mfg trancebase