proceed gt dct verbrauch während der Einfahrphase

Kia Ceed ProCeed (CD)

Hallo, ich bin neu hier. Fahre seit einer Woche meinen neuen proceed gt mit automatik. Ich hoffe ihr könnt mir bei meinen fragen helfen!? Zum ersten wie fahrt ihr einen neuen Wagen am besten ein? Man soll versuchen nicht gleichmäßig zu fahren und nicht immer die gleichen Drehzahlen, wie soll das am besten mit dem automatikgetriebe funktionieren?
Zum zweiten was mir noch mehr Kopfschmerzen bereitet. Der Spritverbrauch ist meiner Meinung nach viel zu hoch, gelesen habe ich auch das dieser am anfang höher ist und nach einigen km weniger wird. Könnt ihr mir das bestätigen? Mein momentaner verbrauch liegt im normal modus zwischen 10.5l und 12.5l. Im sportmodus komischerweise bei 9.5l. Bin bisschen ratlos, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Danke

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Manchmal frage ich mich, ob ihr das Auto im Windschatten hinter dem LKW auf der AB mitschwimmen lasst, wenn ihr von einem Durchschnittsverbrauch von 6,x-7,xl redet... habe das Auto jetzt 3 Wochen, etwas mehr als 2tkm runter und liege im Gesamtschnitt bei 9.2l. In der Stadt komme ich selten unter 10l. Auf der Autobahn (Arbeitsweg 80km), schaffe ich es bei 130 Tempomat auch mal auf 7,8l. Aber im ernst... ich bewege das Auto derzeit idR bei 9-10l, wenn ich "normal-sportlich" fahre. Ist das Auto warm gelaufen, trete ich auf der Autobahn auch mal auf´s Gaspedal und fahre 180-210... Dann geht es binnen kurzer Zeit von 8,5l auf 10l im Durchschnitt hoch. Stadt/Landstraße fahre ich meist im Sport-Modus und mache die Musik leiser, der Klang ist einfach grandios. Dafür habe ich mir ja den GT mit 204 PS und Klappenauspuff gekauft. Wenn ich sparsam hätte unterwegs sein wollen, wäre es der Diesel geworden.
Das der Motor sich seine 9l im Schnitt gönnt, war seit Markteinführung bekannt und kein Geheimnis.

Und im Ernst... ob nun 8 oder 10l auf 100km... das macht beim Tanken am Ende 10-15€ aus. Muss jeder für sich entscheiden, ob man es für den höheren Spaßfaktor und das sportlichere Fahren ausgeben möchte. Bei mir steht nach 3 Wochen nach wie vor der Fahrspaß an 1. Stelle und ich will das Auto nicht permanent untertourig durch die Gegend kutschieren um auf 7,xl/Verbrauch zu kommen.

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Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 3. Januar 2020 um 14:26:02 Uhr:


@SpoOokY1983:

Also erstmal unterstelle ich dir kein Bashing.
Desweiteren bin ich sicher kein Fanboy mehr, bei dem was Kia heute so auf den Markt bringt und was man darüber lesen kann.

Ich wollte Dir mit den Links auch nur aufzeigen, dass man alles so heraussuchen kann, dass das Ergebnis passt.

Da gebe ich Dir Recht! Belassen wir es dabei und ich nehme den „Fanboy“ natürlich gerne zurück! Prost! 😁

Danke, da fühle ich mich viel besser😁

Zitat:

@SpoOokY1983 schrieb am 3. Januar 2020 um 13:20:27 Uhr:


Du hast meinen Post aber schon gelesen, oder? Ich halte von VW nichts und von den Autos, bis auf die Motoren, ebenso wenig. Ein Golf ist für mich das langweiligste Auto überhaupt, auch der GTI. Dennoch hätte ich gerne einen 2.0 TFSI im ProCeed GT.

Edit: Dennoch bin ich mit dem ProCeed GT super zugreifen. Nur er verbraucht halt ein Bisschen zu viel. Das geht aber für mich persönlich in Ordnung.

Die 2.0 T(F)SI sind/waren? sogar so gut das man keinen Ölwechsel machen brauchte, weil man eh alle 1000km n Liter nachschütten musste 😁

Ich würde viel lieber den 2.0 T-GDI 250PS haben, als VWs TFSI - weil genau wie oben erwähnt, bei dem EA888 würde mich der Benzinverbrauch viel weniger stressen, wie sein Ölverbrauch ^^
Ja, ja ich weiß ist ja Schnee von Gestern mit dem EA888 und seinem Ölhunger sagen alle, trotzdem liest man noch genug darüber.
Der i30N verbraucht übrigens bei gemäßigtem Fahren auch ähnlich, oder sogar weniger, als der 1.6T-GDI.

Habe sogar ein krasseres Beispiel: mit einem 2018 Chevi Camaro cabrio in USA unterwegs gewesen (gechilltes Fahren, mit nur paar Burnouts^^), Motor: 3.6l V6 Sauger 340PS, 8 Stufen Automatik, Gewicht um die 1700kg. Verbrauch nach 2400km: 8.6L... ;D

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Und genau das meinte ich. Lassen wir den 2.0 TFSI mal außen vor. Aber dass der 1.6 TGDI mehr als der 2.0 TGDI verbraucht, oder zumindest gleichviel, ist für mich schon ein wenig enttäuschend.

Ist recht klar, man fährt nicht immer Vollgas, aber um mit dem kleineren Leistungs- und Drehmomentschwächeren Motor die gleichen Fahrleistungen zu bringen muss der mehr arbeiten. Dadurch dauert er auch mehr.

Zitat:

@marman1986 schrieb am 2. Januar 2020 um 23:53:20 Uhr:


Ich glaube nicht, dass die Winterreifen an sich viel mehr verbrauchen als Sommerreifen - die Kälte, die Nässe und deutlich weniger Tageslicht sind größere Faktoren.

Oh doch! Mein Ceed schluckt pünktlich ab Wechsel erheblich mehr. Ein Teil kommt natürlich durch Temperatur, Licht, längerer Warmlauf usw. - mein Verbrauch ist aber um 0,7l gestiegen. Bei höheren Temperaturen bleiben 0,4-0,5l obwohl ich auf der Autobahn etwas langsamer fahre (gerade dort ist der Unterschied deutlich). Ich weiß nicht ob die Schuld an den Winterreifen liegt oder die Michelin Energy Saver im Sommer nur wirklich ihr Versprechen gehalten haben.

Dann frage ich mich doch ernsthaft was ich falsche..... verbrauche weniger, habe keinen Mehrverbrauch mit Winterreifen. Kann mir bitte wie dringend sagen, wo ich noch 3-4 Liter mehr herbekomme? Auch komme ich genauso schnell an wie vorher. Da stimmt doch was nicht. Mein ProCeed muss dringend zum Freundlichen.

Naja es kommt sicherlich auch auf den Reifen an sich an, egal ob Sommer oder Winter, aber ich kann nen Mehrverbrauch mit Winterreifen nur bestätigen. Bei all meinen bisherigen Fahrzeugen. Mag ja sein das es bei dir nicht so ist, heißt aber noch lange nicht das es dadurch bei allen anderen auch nicht sein kann.

Weder Reifen noch Verbraucher erklären 2-3 Liter Differenz. Das kann höchstens reiner Stadtverkehr oder die individuelle Fahrweise sein.

Ich werde dann nach Abholung im Juni spätestens im Herbst auf Allwetterreifen umsteigen, haben Index "C" beim Verbrauch und denke nicht, dass ich dann mehr verbrauche. Hat man natürlich Winterreifen mit zb Index "F", wird man das sicherlich an der Tankstelle spüren.

Zitat:

@marman1986 schrieb am 3. Januar 2020 um 19:15:12 Uhr:


Ich werde dann nach Abholung im Juni spätestens im Herbst auf Allwetterreifen umsteigen, haben Index "C" beim Verbrauch und denke nicht, dass ich dann mehr verbrauche. Hat man natürlich Winterreifen mit zb Index "F", wird man das sicherlich an der Tankstelle spüren.

Mal ein extremes Beispiel. Bei dem Audi A4 B8 hatte ich für den Winter 195er Reifen drauf. Im Sommer 235er, Differenz 0,5-0,6 Liter. Ja, sagt nichts über den Rollwiderstand. Aber wie groß soll der sein, um auf bereits einen halben Liter oder gar mehr zu kommen?

Ja wenn die Winterreifen schmaler sind kompensiert das die weichen reifen... Blei gleicher breite habe ich bisher bei meinem alten Auto auch im Winter immer gut 1-1,5Liter mehr verbraucht als im Sommer. Auch, dass die Karre länger braucht um richtig warm zu sein darf man Grad bei Kurzstrecken nicht unterschätzen. Dazu oft auch mehr Wind schnell Mal etwas feuchtere Straße usw usw. Alles Kleinigkeiten aber es kommt einiges zusammen. Muss aber sagen, ich nutze das ganze Jahre die Klimaautomatik, nicht nur im Sommer. Finde es ganz angenehm, dass die Klima im Winter die Feuchtigkeit etwas mindert.

Zitat:

@PaveSpectre schrieb am 3. Januar 2020 um 19:12:35 Uhr:


Weder Reifen noch Verbraucher erklären 2-3 Liter Differenz. Das kann höchstens reiner Stadtverkehr oder die individuelle Fahrweise sein.

Wie kommst du auf 2-3 Liter Differenz? Hab ich nie behauptet. Liege wie gesagt mit Winterreifen, je nach Fahrweise zwischen 7,4 und 9l. Mit Sommerreifen steht auch gerne mal ne 6 vorne, aber halt auch ne 9, je nach Fahrweise. Und fahre im Winter keine anderen Strecken als im Sommer.

Verbrauche im Sommer genauso wie im Winter.
Dunlop sport maxx rt 2 225/35 r19 vs Nokian D4 225/40 R18. Beide sehr gute Reifen, kann ich nur empfehlen, laut EU Label auch ziemlich leise. Nokian hat spürbar niedrigeren Rollwiderstand (hab aufm Arbeitsweg einen Testhügel^^), was wohl winterlichen Mehrverbrauch kompensiert.

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