Problematischer 335i Vergleich in der AB sportscars
Aktuelle AB Sportscars: Vergleich zwischen BMW 335ia Touring, VW Passat Variant R36, Audi A4 Avant 3.2 quattro und Saab 9-3 Turbo X Sportkombi:
Positiv: Der 335i hatte das beste Getriebe (schlägt laut AB Sportscars sogar noch das DSG), die besten Beschleunigungswerte und der Motor wurde auf dem Prüfstand mit 348 PS gemessen - VW nur mit 303, Audi 281 und Saab 283 PS
Negativ: Rundenzeit Sachsenring: über 1 Sekunde langsamer als der VW und ca. 1.5 Sekunden langsamer als der Audi
... was für mich persönlich nicht weiter schlimm wäre aber die Ursache hierfür: Unebenheiten oder Bodenwellen bringen den schroff abrollenden, runflatbestückten BMW zunehmend aus der Contenance. Ausserdem wankt er in den Kurven am meisten. "extremes Untersteuern, kippeliges und indifferentes Fahrverhalten". Zu allem Übel steigt die Motortemperatur nach nur 2 Runden auf 160 Grad, Motorschutzprogramm und Meldung "Bitte langsam fahren, Motor überhitzt".
Fazit: 3. Platz wegen dem enttäuschenden, unausgewogenem Fahrwerk - Motor und Getriebe haben trotzdem überzeugt
Persönliche Anmerkung: /ironie Die Runflat Technologie zahlt sich endlich für BMW aus /ironie off
PS: Man verzeihe mir die letzte subjektive Bemerkung, der Rest ist objektiv bzw. von AB Sportscars festgestellt und nicht von mir...
Beste Antwort im Thema
Aktuelle AB Sportscars: Vergleich zwischen BMW 335ia Touring, VW Passat Variant R36, Audi A4 Avant 3.2 quattro und Saab 9-3 Turbo X Sportkombi:
Positiv: Der 335i hatte das beste Getriebe (schlägt laut AB Sportscars sogar noch das DSG), die besten Beschleunigungswerte und der Motor wurde auf dem Prüfstand mit 348 PS gemessen - VW nur mit 303, Audi 281 und Saab 283 PS
Negativ: Rundenzeit Sachsenring: über 1 Sekunde langsamer als der VW und ca. 1.5 Sekunden langsamer als der Audi
... was für mich persönlich nicht weiter schlimm wäre aber die Ursache hierfür: Unebenheiten oder Bodenwellen bringen den schroff abrollenden, runflatbestückten BMW zunehmend aus der Contenance. Ausserdem wankt er in den Kurven am meisten. "extremes Untersteuern, kippeliges und indifferentes Fahrverhalten". Zu allem Übel steigt die Motortemperatur nach nur 2 Runden auf 160 Grad, Motorschutzprogramm und Meldung "Bitte langsam fahren, Motor überhitzt".
Fazit: 3. Platz wegen dem enttäuschenden, unausgewogenem Fahrwerk - Motor und Getriebe haben trotzdem überzeugt
Persönliche Anmerkung: /ironie Die Runflat Technologie zahlt sich endlich für BMW aus /ironie off
PS: Man verzeihe mir die letzte subjektive Bemerkung, der Rest ist objektiv bzw. von AB Sportscars festgestellt und nicht von mir...
43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von rene_donner
...und warum überhitzt der Motor dann? Irgendwas ist da doch unter- (LLK, ÖK, WK, etc) oder überdimensioniert (Leistung).Obwohl der 355d sicherlich anders ist, gleicht sich das Verhalten.
Weil er defekt ist? Insbesondere, wenn das schon nach zwei Runden passiert? Scheint ja nicht so, als sei das ein speziell selektiertes / geprüftes Exemplar, wenn auch ein verstelltes Fahrwerk dran ist. Und die hohe Leistung ist wie gesagt kein guter Anzeiger dafür.
Von Überhitzungsprobleme lese ich hier das zweite Mal. Das erste Mal ging es in USA um ein Fahrzeug, das auf einer Rennstrecke in den Limp-Mode ging. Das lag aber daran, daß in den USA ohne das Sportpaket kein Ölkühler verbaut wird (wegen der allgemein niedrigen Geschwindigkeiten dort und weil dann die VMax sowieso auf 210km/h begrenzt ist, denn ohne Sportpaket gibt es Allwetterreifen mit Speed-Index H).
Das ist speziell bei der Automatikversion kritisch, denn das Öl kühlt auch den Wandler.
Bei mir pendelt sich die Temperatur zwischen 110 und 130 Grad ein, da rührt sich nicht mal der Zeiger.
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
Doch, das ist auch schon mehrfach gemessen worden. In Wirklichkeit liegt er eher bei ca. 330 PS und 450 Nm. Auch die gemessene Beschleunigung liegt eher bei 5 Sekunden (0-96 km/h: 4,8s).Zitat:
Original geschrieben von rene_donner
Der Test hat mich am Anfang auch nicht aus dem Staunen heraus gebracht. Der Wagen muss vom Profil her "optimiert" worden sein! Eine Serienstreuung von 42 PS gibt es nicht. Der Grund ist im Artikel bereits genannt. Die Motorerwärmung ist dadurch so hoch, dass die Kühlkomponenten sich als nicht ausreichend dimensioniert erweisen. So etwas kann nicht gewollt sein. Ich spreche aus Erfahrung ;-) Meiner hat nämlich das gleiche Problem. Ich mache mir nun einen grösseren LLK dran.
Mit dem Original Steuerprofil tritt diese Überhitzung nicht auf. Bei nrmaler Autobahnfahrt ist der Temperaturunterschied des Wassers 10 Crad!! (117 Grad bei 340 PS, 107 Grad bei 286 PS). Auf dem Hockenheimring ist ab der zweiten Runde mit 340 PS Schluss = Motor überhitzt.Es handelt sich aber nicht um Serienstreuung, sondern eine politisch bedingt niedrige Leistungsangabe um bei Erscheinen des 335i in 2006 den alten M3 E46 nicht zu kannibalisieren. Außerdem mußte sich der Alpina B3 mit 360 PS noch irgendwie zwischen den 335i und den neuen M3 E92 einordnen. Dazu paßt, daß der selbe Motor im neuen 7er mit 327 PS und 450 Nm angegeben wird.
Und der LLK des 335d ist ein anderer als der des 335i, also nicht vergleichbar. An seine Grenzen kommt der erst, wenn man in extrem tunt und fordert. Der Alpina B3 hat mit 360 PS noch den selben LLK.
Weitere Links zu den Leistungsmessungen:
http://paultan.org/.../
http://www.autoblog.com/2006/09/22/bmw-335i-dyno-numbers-round-two/
http://www.automobilemag.com/.../index.html
Hi,
von diesen ganzen Leistungsmessungen ist aber nicht viel zu halten. Es waren wenn ich mich nicht irre keine Motorprüfstände,
sondern die Autos wurden auf der Rolle getestet.
Und das ist eine Pi mal Daumenberechnung-> dadurch streuen die Prüfstande gerne.
Bei 5% Abweichung macht das gleich mal 321 PS!😉
Und 5% Abweichung sind m.W. durchaus gängig, da zuviele Werte geschätzt werden!🙄
Aber trotzdem geht der 335i richtig gut ab und Vergleichstests sind eh so eine Sache!
Bei meinem Coupe hab ich auch erst andere Federn gebraucht, damit er bei hohen Geschwindikeiten nicht zappelt-
das Coupe eines Kollegen lief er von Anfang neutral über die AB!
Gruß Joe
Zitat:
Original geschrieben von Cute Joe
Hi,
von diesen ganzen Leistungsmessungen ist aber nicht viel zu halten. Es waren wenn ich mich nicht irre keine Motorprüfstände,
sondern die Autos wurden auf der Rolle getestet.
Und das ist eine Pi mal Daumenberechnung-> dadurch streuen die Prüfstande gerne.
Bei 5% Abweichung macht das gleich mal 321 PS!😉
Und 5% Abweichung sind m.W. durchaus gängig, da zuviele Werte geschätzt werden!🙄Aber trotzdem geht der 335i richtig gut ab und Vergleichstests sind eh so eine Sache!
Bei meinem Coupe hab ich auch erst andere Federn gebraucht, damit er bei hohen Geschwindikeiten nicht zappelt-
das Coupe eines Kollegen lief er von Anfang neutral über die AB!Gruß Joe
Das Argument kenne ich. Es paßt aber nicht. Klar streuen Prüfstände. Klar gibt es einen Unterschied zwischen Leistung an der Kurbelwelle, wie sie vom Hersteller angegeben wird und der am Rad messbaren Leistung. Dazwischen liegen Getriebeverluste, die nur geschätzt werden können. Da man den Motor kaum ausbauen wird, um die echte Leistung zu messen, geht es nur am Rad.
Die Amerikaner z.B. geben deshalb auch meist RWHP (Rear Wheel Horse Power) an, weil man die Leistung am Rad eben objektiv messen kann (modulo Streuung). Diese lag meistens bei ca. 280 BHP. Zum Vergleich: Der 335i ist in den USA mit 300 HP angegeben, was 306 PS bei uns entspricht.
So, nun rechnen wir mal: 20 HP Verlust auf einen angeblichen Ausgangswert von 300 HP macht weniger als 7% Getriebeverluste. Glückwunsch, BMW, zum Weltrekord! Normal wären so um die 15%. Und genau die kommen beim 328i (entspricht unserem 330i) auch raus, d.h. dessen Radleistung ist ca. 15% geringer als die angegebene Leistung.
Wie auch immer, ob höhere Ausgangsleistung oder geringere Getriebeverluste, das, was am Rad ankommt ist für ein 306 PS-Auto überraschend viel. Dazu noch die Tatsache, daß der gleiche Motor im 7er eine höhere Leistungsangabe hat und daß die Meßwerte für die Beschleunigung die Werksangaben auch bei weitem unterbieten. Oder daß der 335i einen S5 mit immerhin 354 PS auf der Rennstrecke schlägt. Zugegeben, der S5 ist noch einen Tick schneller von 0 auf 100, allein schon wegen des Allradantriebs.
Aber jeder kann natürlich glauben, was er will. Ich glaube, daß ein normaler 335i eine Leistung von ungefähr 335 PS hat. So fährt er sich auch, zumindest darin sind wir uns ja einig. 😉
P.S. / OT: Was für Federn hast Du denn drin?
das würde dann auch zu den sehr guten Fahrleistungen im Verhältniss zur Nominalleistung passen, ich habe mich schon immer gewundert warum BMw z.B. beim E46 320I eine Spitze von ca. 230km/h angeben konnte Fahrzeuge vergleichbarer Leistung und größe aber meist deutlich langsamer angegeben sind.
lg
Peter
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Leistung hin oder her, ich bin total schockiert über die Tatsache, dass ein Passat auf der Rennstrecke dem 3er davonfährt😰
Was ist bloß mit BMW los - früher top Fahrwerke - heute müssen die nachjustert werden🙄
Also für mich ist dieser Test einmal mehr eine Bestätigung, dass BMW vieles verschlimmbessert. Die wollen sooo innovativ sein (Stichwort runflat) und beachten die Folgen nicht. Das kann es nicht sein. Man kauft sich doch in dieser Klasse gerade den Dreier und macht Kompromisse beim Platzangebot, weil man spritzig-quirlig unterwegs sein will. Und dann vom Passat versägt🙄 Nee, das geht gar nicht...
Erinnert mich an den Test zwischen M5, RS 6, MB AMG (alles Kombis), wo nicht nur der RS 6 den M5 auf der Rennstrecke erheblich distanziert hat, sondern selbst der MB.
Nee BMW, was ist bloß los. Sogar die M-Modelle sind nicht mehr konkurrenzähig!
Ich verstehe ja, wenn MB oder der Audi in der Längsdynamik schneller sind, weil mehr Leistung (Turbo/Kompressor) zur Verfügung steht. Aber auf der Rennstrecke sollte doch ein BMW dem Konkurrenten eigentlich übnerlegen sein. Freude am Fahren heißt es doch!
Wo ist denn jetzt noch der Reiz, einen BMW zu fahren, wenn das andere besser können?
Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
das würde dann auch zu den sehr guten Fahrleistungen im Verhältniss zur Nominalleistung passen, ich habe mich schon immer gewundert warum BMw z.B. beim E46 320I eine Spitze von ca. 230km/h angeben konnte Fahrzeuge vergleichbarer Leistung und größe aber meist deutlich langsamer angegeben sind.lg
Peter
So allgemein würde ich das nicht sagen, wie gesagt, beim 335i war die niedrige Angabe m.E. schon politisch motiviert.
Das wurde dann beim 135i fortgesetzt, weil der gleiche Motor in einer kleineren Serien nicht mehr Leistung haben darf als in der Serie darüber... gleicher Grund wie bei der Protektion des M3 E46. Übrigens: ein Jahr später, als der neue M3 E92 herauskam, hätte man eine höhere Leistung angeben können, aber dann hätte man einen neuen Typ gehabt, für Zubehör, Gutachten, Versciherungsklassen usw. recht aufwendig. Beim 7er war das dann kein Problem mehr, der "beginnt" ja mit 326 PS.
Zitat:
Original geschrieben von meyergru
Das Argument kenne ich. Es paßt aber nicht. Klar streuen Prüfstände. Klar gibt es einen Unterschied zwischen Leistung an der Kurbelwelle, wie sie vom Hersteller angegeben wird und der am Rad messbaren Leistung. Dazwischen liegen Getriebeverluste, die nur geschätzt werden können. Da man den Motor kaum ausbauen wird, um die echte Leistung zu messen, geht es nur am Rad.Zitat:
Original geschrieben von Cute Joe
Hi,
von diesen ganzen Leistungsmessungen ist aber nicht viel zu halten. Es waren wenn ich mich nicht irre keine Motorprüfstände,
sondern die Autos wurden auf der Rolle getestet.
Und das ist eine Pi mal Daumenberechnung-> dadurch streuen die Prüfstande gerne.
Bei 5% Abweichung macht das gleich mal 321 PS!😉
Und 5% Abweichung sind m.W. durchaus gängig, da zuviele Werte geschätzt werden!🙄Aber trotzdem geht der 335i richtig gut ab und Vergleichstests sind eh so eine Sache!
Bei meinem Coupe hab ich auch erst andere Federn gebraucht, damit er bei hohen Geschwindikeiten nicht zappelt-
das Coupe eines Kollegen lief er von Anfang neutral über die AB!Gruß Joe
Die Amerikaner z.B. geben deshalb auch meist RWHP (Rear Wheel Horse Power) an, weil man die Leistung am Rad eben objektiv messen kann (modulo Streuung). Diese lag meistens bei ca. 280 BHP. Zum Vergleich: Der 335i ist in den USA mit 300 HP angegeben, was 306 PS bei uns entspricht.
So, nun rechnen wir mal: 20 HP Verlust auf einen angeblichen Ausgangswert von 300 HP macht weniger als 7% Getriebeverluste. Glückwunsch, BMW, zum Weltrekord! Normal wären so um die 15%. Und genau die kommen beim 328i (entspricht unserem 330i) auch raus, d.h. dessen Radleistung ist ca. 15% geringer als die angegebene Leistung.
Wie auch immer, ob höhere Ausgangsleistung oder geringere Getriebeverluste, das, was am Rad ankommt ist für ein 306 PS-Auto überraschend viel. Dazu noch die Tatsache, daß der gleiche Motor im 7er eine höhere Leistungsangabe hat und daß die Meßwerte für die Beschleunigung die Werksangaben auch bei weitem unterbieten. Oder daß der 335i einen S5 mit immerhin 354 PS auf der Rennstrecke schlägt. Zugegeben, der S5 ist noch einen Tick schneller von 0 auf 100, allein schon wegen des Allradantriebs.
Aber jeder kann natürlich glauben, was er will. Ich glaube, daß ein normaler 335i eine Leistung von ungefähr 335 PS hat. So fährt er sich auch, zumindest darin sind wir uns ja einig. 😉
P.S. / OT: Was für Federn hast Du denn drin?
Wenn ein normaler 335i eine Leistung von ungefähr 335 PS hat, wie verhält sich das dann bei einer Optimierung wie z.b bei Noelle ? Da werden 54 Mehr-PS und 520 Nm bei 2750 U/min angegeben. Sind das dann auch wirklich 54 PS mehr, oder in Wirklichkeit nur 25 PS mehr, da der 335i ohnehin sehr gut im Futter steht, oder hat der Wagen dann knapp 390 PS nach der Noelle-Kur ? Bleiben eigentlich nach dem Noelle-Eingriff die 400 Nm/1300U/min erhalten ? Ist nach so einem Eingriff der Einbau eines größeren Ölkühlers ratsam ? Oder am besten die Finger davon lassen, von einer nachträglichen Optimierung ? Bin mit meinem E91/335i sehr zufrieden, Fahrwerk super, läuft wie auf Schienen trotz RFT's, und fahrwerkstechnisch hat noch nichts nachgestellt bzw. justiert werden müssen. Die Reifen sehen nach 12700 Km noch sehr gut aus, kein ungleichmäßiger Abrieb, alles im grünen Bereich.🙂
Zitat:
Original geschrieben von zepter
[Wenn ein normaler 335i eine Leistung von ungefähr 335 PS hat, wie verhält sich das dann bei einer Optimierung wie z.b bei Noelle ? Da werden 54 Mehr-PS und 520 Nm bei 2750 U/min angegeben. Sind das dann auch wirklich 54 PS mehr, oder in Wirklichkeit nur 25 PS mehr, da der 335i ohnehin sehr gut im Futter steht, oder hat der Wagen dann knapp 390 PS nach der Noelle-Kur ? Bleiben eigentlich nach dem Noelle-Eingriff die 400 Nm/1300U/min erhalten ? Ist nach so einem Eingriff der Einbau eines größeren Ölkühlers ratsam ? Oder am besten die Finger davon lassen, von einer nachträglichen Optimierung ? Bin mit meinem E91/335i sehr zufrieden, Fahrwerk super, läuft wie auf Schienen trotz RFT's, und fahrwerkstechnisch hat noch nichts nachgestellt bzw. justiert werden müssen. Die Reifen sehen nach 12700 Km noch sehr gut aus, kein ungleichmäßiger Abrieb, alles im grünen Bereich.🙂
also erstmal muss ich sagen das meiner auch wie auf schienen fährt bzw wie ein brett liegt und ich habe auch nix nachstellen müssen. reifen haben hinten jetzt noch knapp 3mm nach ca. 25000km.
deine frage mit der noellung is einfach beantwortet. noelle packt ca. 54 ps drauf, also die meisten genoellten 335i gehen in die richtung 380 ps. ;-)
der motor wird die leistungskur schon mitmachen, zumindest wenn du nich auf die rennstrecke damit gehst. falls doch, dann wäre nen besser LLk bzw nen bessere ölkühler pflicht. schaden tun die teile zumindest nicht, auch im alltagsgebrauch.^^
ich will meinen auch noch noellen lassen aber noch nicht jetzt, für mich kommt auch nur der eine tuner in frage. ;-)
Bei meinem sind nun bei 40.000KM die Auspuffkrümmerdichtungen und die Flanschdichtungen der Turbos durch gewesen.
Ich glaub ich lasse es nun etwas sanfter angehen und reduziere die Leistung.
OT @ meyergru
Hi,
ich hab vorn und hinten jeweils -30mm Federn von Merwede verbaut.
Sonst originale Serienbereifung vom e92 330i.
Gruß Joe
Beim Tuning ist einfach zentral, dass man eine Eingangsmessung ohne Tuning macht und anschliessend eine Ausgangsmessung mit Tuning. Und immer brav danebenstehen bei der Messung, dass der Meister nicht den Rollenprüftstand mit der Handbremse manipuliert, damit die Schleppleistung erhöht und Euch so im getunten Zustand gleich noch einige Extra PS spendiert (zumindest auf der Prüfstandmessung).
Tuning ist echt Vertrauenssache, aber immerhin wurde dort entdeckt, dass die Serien Audi RS4 nicht ganz an die Leistungen der an die Automobiltester ausgelieferten RS4 anknüpfen konnten, sondern bis zu 50PS zu wenig brachten. Keine Ahnung was dort jetzt der Stand ist.
Zitat:
Original geschrieben von maino
ich frage mich auch warum BMW bei der Längsdynamik so schlecht ist??
häh, muß man das verstehen ? Wenn du die Fahrwerksprobleme meinst einfach diesen und andere Freds aufmerksam durchlesen....
lg
Peter
Was ist denn das nun mit den Fahrwerksproblemen? Vorallem WAS MUSS ICH DA EVTL. NACHJUSTIEREN LASSEN 😕
Meint Ihr, der Test wäre positiver verlaufen wenn das M-Fahrwerk verwendet worden wäre?