1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Mondeo
  6. Mk4
  7. Problem mit dem Diesel-Partikelfilter?

Problem mit dem Diesel-Partikelfilter?

Ford Mondeo Mk4 (BA7)

Ich habe mir den Mondeo als Diesel bestellt, weil er in Verbindung mit dem Automatikgetriebe einen annehmbaren Verbrauch aufweist. Als Benziner ist er ja schon mit ca. 14 l/100 km in der Liste angegeben- und diese Angaben sind bekannterweise Mogelpackungen.
Wenn ich aber das Problem mit dem Diesel-Partikelfilter hier lese, glaube ich, mit dem Dieselkauf einen Fehler begangen zu haben, denn ich fahre eigentlich nur Kurzstrecke in der Stadt. Wer kommt schon darauf, dass die Technik einen riesigen Schritt zurück macht und sich der Fahrer von einem Filter die Fahrweise vorschreiben lassen muss. Das ist technischer Irrsinn.
Bitte teilt mir mit, wie alltagstauglich der DPF ist. Was passiert, wenn man eine Regeneration nicht durchführt, oder wird sie elektronisch von selbst eingeleitet? Bei Nichtbeachtung der Regeneration: bleibt das Auto einfach stehen, fährt es nicht mehr?
Ich bitte Euch um Eure Erfahrungen im Kurzstreckenverkehr.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Könnte es aber sein, dass Vieles, was hier geschrieben wird, nur Vermutungen sind und keiner so richtig Ahnung von der Technik hat?

Das denke ich auch. Vieles beruht auf Theorie, Spekulation und verknüpft sich einer eigenen Meinung.

Fakt ist, dass diese ganze DPF Technik die besten Entwicklungstage noch vor sich hat.

Fakt ist aber auch, dass ich hier noch keinen einzigen gelesen habe, der mit einem verstopftem Filter oder darin begründetem Motornotlauf Probleme bekommen hat.

Die Ölverdünnung ist auf jeden Fall vorhanden und Ford weißt darauf auch in seiner eigenen Patentschrift als Stand der Technik hin. Ebenso von der Erkenntnis, dass die Motorlebensdauer wohl eine andere sein wird.

Zitat:

Die Ölverdünnung nimmt mit steigender Kraftstoffmenge und Verschieben der Nacheinspritzung nach spät zu. Durch die Veränderung der Schmierstoffeigenschaften des Öls hat die Ölverdünnung maßgeblich Einfluß auf den Verschleiß und die Haltbarkeit d.h. die Lebensdauer der Brennkraftmaschine.

Nachzulesen hier:

http://www.freepatentsonline.com/EP1873367.html

und hier:
http://www.freepatentsonline.com/EP1744022.html

Zitat:

Könnte auch sein das für jeden Ölverdünnten Mondeo hier im Forum draussen 1000 St. rumfahren die kein Problem haben.

Naja, wenn es denn ein Problem gibt, dann wird sich das erst über die Lebensdauer der Motoren äußern. Jetzt eine Aussage darüber zu treffen, wäre auch nur wieder spekulativ.

Da die eingespritzten Dieselmengen sehr gering sind und davon auch nur wieder ein kleiner Anteil im Motoröl verbleibt, könnten die realen Auswirkungen vielleicht sogar zu vernachlässigen sein. Noch dazu wird nicht in alle Zylinder eingespritzt, sondern lediglich in einen und das halt in Mengen, die in einen Stecknadelkopf passen.
Ich verstehe daher auch nicht, warum manche bei einer Regeneration einen höheren Dieselverbrauch feststellen und daran die Regeneration erkennen.
Ich hab davon nich etwas bemerkt. Wenn ich nicht wüßte einen DPF unterm Auto zu haben...ich hätte bis heute keinen Grund mich mit dem Thema zu befassen.
Früher haben wir beim Diesel alle 7500km Öl gewechselt und das war eben so. Heute haben wir 20.000km Intervall mit theoretischer Ölverdünnung - sinnlos sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Bei Skoda wollte mein Benziner nach 9500km neues Öl - da hat keiner gemeckert und der Ölwechsel mußte bezahlt werden. Grund - Ölwechsel je nach Fahrbedingungen, Ansage beendet.

Es macht also überhaupt keinen Sinn sich verrückt zu machen, solange das eigene Fahrzeug nicht wirklich Probleme bereitet. Man macht sich nur die Nerven kaputt - ich weiß wovon ich rede😁

Bei mir wie gesagt bis Dato kein Problem, obwohl ich mit Sicherheit der dieseluntypischste Fahrer hier im ganzen Forum bin. Das zumindest funktioniert, diverse andere Kleinigkeiten stehen auf einem anderen Blatt Papier.

50 weitere Antworten
50 Antworten

Die Probleme werden ja immer größer. Jetzt auch noch Ölverdünnung wegen Filterfreibrennung. Ich kapiere das alles nicht, denn den MK4 gibt es doch nun schon seit einem ganzen Jahr. Die Zeitschriften müssten ja voll von den Mondeo-Fahrer-Problemen sein. Aber nichts dergleichen.
Ich fahre schon seit Jahrzehnten Auto, aber nachdem ich öfter in diesem Forum nachschaue, habe ich das Gefühl, es wäre wohl besser, wenn ich gleich meinen Führerschein abgebe und meinen (noch nicht gelieferten) Mondeo TDCI Titanium beim Händler stehen lasse.
Könnte es aber sein, dass Vieles, was hier geschrieben wird, nur Vermutungen sind und keiner so richtig Ahnung von der Technik hat?

Könnte auch sein das für jeden Ölverdünnten Mondeo hier im Forum draussen 1000 St. rumfahren die kein Problem haben.
Wie das so in einem Forum halt ist...........

Bei 1000 angemeldeten Nutzern melden sich 5 die das Problem haben und schon hat die ganze Modellreihe das Problem 😉

also bei mir war das mit der Oelanzeige bei 7500km , danach Software-Update und ich habe jetzt fast 24000km drauf und alles ist in Ordnung .

Zitat:

Könnte es aber sein, dass Vieles, was hier geschrieben wird, nur Vermutungen sind und keiner so richtig Ahnung von der Technik hat?

Das denke ich auch. Vieles beruht auf Theorie, Spekulation und verknüpft sich einer eigenen Meinung.

Fakt ist, dass diese ganze DPF Technik die besten Entwicklungstage noch vor sich hat.

Fakt ist aber auch, dass ich hier noch keinen einzigen gelesen habe, der mit einem verstopftem Filter oder darin begründetem Motornotlauf Probleme bekommen hat.

Die Ölverdünnung ist auf jeden Fall vorhanden und Ford weißt darauf auch in seiner eigenen Patentschrift als Stand der Technik hin. Ebenso von der Erkenntnis, dass die Motorlebensdauer wohl eine andere sein wird.

Zitat:

Die Ölverdünnung nimmt mit steigender Kraftstoffmenge und Verschieben der Nacheinspritzung nach spät zu. Durch die Veränderung der Schmierstoffeigenschaften des Öls hat die Ölverdünnung maßgeblich Einfluß auf den Verschleiß und die Haltbarkeit d.h. die Lebensdauer der Brennkraftmaschine.

Nachzulesen hier:

http://www.freepatentsonline.com/EP1873367.html

und hier:
http://www.freepatentsonline.com/EP1744022.html

Zitat:

Könnte auch sein das für jeden Ölverdünnten Mondeo hier im Forum draussen 1000 St. rumfahren die kein Problem haben.

Naja, wenn es denn ein Problem gibt, dann wird sich das erst über die Lebensdauer der Motoren äußern. Jetzt eine Aussage darüber zu treffen, wäre auch nur wieder spekulativ.

Da die eingespritzten Dieselmengen sehr gering sind und davon auch nur wieder ein kleiner Anteil im Motoröl verbleibt, könnten die realen Auswirkungen vielleicht sogar zu vernachlässigen sein. Noch dazu wird nicht in alle Zylinder eingespritzt, sondern lediglich in einen und das halt in Mengen, die in einen Stecknadelkopf passen.
Ich verstehe daher auch nicht, warum manche bei einer Regeneration einen höheren Dieselverbrauch feststellen und daran die Regeneration erkennen.
Ich hab davon nich etwas bemerkt. Wenn ich nicht wüßte einen DPF unterm Auto zu haben...ich hätte bis heute keinen Grund mich mit dem Thema zu befassen.
Früher haben wir beim Diesel alle 7500km Öl gewechselt und das war eben so. Heute haben wir 20.000km Intervall mit theoretischer Ölverdünnung - sinnlos sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Bei Skoda wollte mein Benziner nach 9500km neues Öl - da hat keiner gemeckert und der Ölwechsel mußte bezahlt werden. Grund - Ölwechsel je nach Fahrbedingungen, Ansage beendet.

Es macht also überhaupt keinen Sinn sich verrückt zu machen, solange das eigene Fahrzeug nicht wirklich Probleme bereitet. Man macht sich nur die Nerven kaputt - ich weiß wovon ich rede😁

Bei mir wie gesagt bis Dato kein Problem, obwohl ich mit Sicherheit der dieseluntypischste Fahrer hier im ganzen Forum bin. Das zumindest funktioniert, diverse andere Kleinigkeiten stehen auf einem anderen Blatt Papier.

Ähnliche Themen

Zitat:

Da die eingespritzten Dieselmengen sehr gering sind und davon auch nur wieder ein kleiner Anteil im Motoröl verbleibt, könnten die realen Auswirkungen vielleicht sogar zu vernachlässigen sein. Noch dazu wird nicht in alle Zylinder eingespritzt, sondern lediglich in einen und das halt in Mengen, die in einen Stecknadelkopf passen.

Immerhin genügt es um den Ölstand deutlich ansteigen zu lassen (obwohl prinzipbedingt ein mehr oder weniger grosser Teil des Motoröls mitverbrannt wird und der Ölstand eher sinken müsste). Ist die Menge überhaupt wirklich so gering wie du schreibst? Reichen der ml um den Filter auf die richtige Temperatur zu heizen? Dann fliegt meine Hausheizung raus und ich baue ein TDCi-Triebwerk ein 😁.

Der Block mit Zylindern mag robust genug sein aber - korrigiert mich ruhig wieder 😉 - der Turbo wird mit der gleichen Plörre geschmiert. Ob dem das wirklich so gefällt?

Gruss
Toenne

Zitat:

Original geschrieben von Norbert-TDCi


Könnte auch sein das für jeden Ölverdünnten Mondeo hier im Forum draussen 1000 St. rumfahren die kein Problem haben.
Wie das so in einem Forum halt ist...........

Bei 1000 angemeldeten Nutzern melden sich 5 die das Problem haben und schon hat die ganze Modellreihe das Problem 😉

Man kann auch so Spekulieren:

1000 haben dieses Problem und nur 5 kennen dieses Forum. Der Rest läßt sich von Ford hinhalten bis die Garantie abgelaufen ist.

Gruß Hegele

Zitat:

Original geschrieben von Hegele



Zitat:

Original geschrieben von Norbert-TDCi


Könnte auch sein das für jeden Ölverdünnten Mondeo hier im Forum draussen 1000 St. rumfahren die kein Problem haben.
Wie das so in einem Forum halt ist...........

Bei 1000 angemeldeten Nutzern melden sich 5 die das Problem haben und schon hat die ganze Modellreihe das Problem 😉

Man kann auch so Spekulieren:
1000 haben dieses Problem und nur 5 kennen dieses Forum. Der rest läst sich von Ford hinhalten bis die garantie abgelaufen ist.

Gruß Hegele

Ob so oder so, es bleibt Spekulation.

Ich werde mal abwarten was passiert, bevor ich mir schlaflose Nächte bereite.

Bei Problemen kriegt ihrs zu wissen.

Zitat:

Original geschrieben von waschhascht


Die Probleme werden ja immer größer. Jetzt auch noch Ölverdünnung wegen Filterfreibrennung. Ich kapiere das alles nicht, denn den MK4 gibt es doch nun schon seit einem ganzen Jahr. Die Zeitschriften müssten ja voll von den Mondeo-Fahrer-Problemen sein. Aber nichts dergleichen.
Ich fahre schon seit Jahrzehnten Auto, aber nachdem ich öfter in diesem Forum nachschaue, habe ich das Gefühl, es wäre wohl besser, wenn ich gleich meinen Führerschein abgebe und meinen (noch nicht gelieferten) Mondeo TDCI Titanium beim Händler stehen lasse.
Könnte es aber sein, dass Vieles, was hier geschrieben wird, nur Vermutungen sind und keiner so richtig Ahnung von der Technik hat?

Kann es sein das Du gar keine immer grösser werdenden Probleme hast weil Du noch gar nicht das Auto hast? Und deshalb selbst gar keine Ahnung?😁

Zitat:

Kann es sein das Du gar keine immer grösser werdenden Probleme hast weil Du noch gar nicht das Auto hast? Und deshalb selbst gar keine Ahnung?😁

Steht ja da...

Zitat:

und meinen (noch nicht gelieferten) Mondeo TDCI Titanium

Ich sage dazu abermals, dass ich es nur vernünftig finde sich bereits im Vorfeld über seinen Traumwagen zu informieren. Da zieht man sich logisch alles rein und auf Probleme reagieren zumindest manche von uns verständlicherweise empfindlich.

Heutzutage kann man sich ja leider nicht mehr auf die Hochglanzprospekte allein verlassen, sondern informiert sich auch in Foren wie diesem - dazu wurde es ja geschaffen.

Wenn der Verkäufer nur die schönen Wahrheiten erzählt und die Realität dann zumindest so aussieht, dass tatsächlich hinweisende Informationen zurückgehalten wurden - ich würde auch Bauchschmerzen bekommen.

Zumindest sollte ein Verkäufer ehrliche Worte verlieren, dass ein Diesel mit DPF "nur bedingt" zum Brötchen holen geeignet ist und ggf. Regenerationsfahrten unternommen werden müssen.
 
Wer das weiß, der kauft sich entweder einen Benziner, oder meckert hinterher nicht sinnlos rum, weil ihm ja die Umgangsweise nahegelegt wurde.

Mehr Offenheit und Ehrlichkeit der Verkäufer und eine Automarke würde sich viel Kundenschelte und Imageverlust einsparen können, aber warum einfach machen wenn´s doch auch umständlich geht.

Könnte aber auch sein das ein potentieller Käufer dann zu einer anderen Marke geht, die bei Benzinmotoren sparsamer sind und trotzdem eine gute Leistungsentfaltung haben -> siehe die FSI Turbos von VW & Co.

Naja - auch hier wieder, alles nur Spekulation 😁

Kauft doch einfach alle den 2,2 Tdci. --> nur 1250,-- mehr; Supersaugeile Maschine; Noch keine Meldung über Ölverdünnung hier.😛 

Ich muss "Mondeo MK4" Recht geben. Das Problem mit dem DPF ist doch lange bekannt - auch wenn man in den Medien hauptsächlich verzweifelte VW und Audi Besitzer gezeigt hat, bei denen der Motor verreckt (Ruckeln, Leistungsabfall).

Ich habe mir sehr gut/lange überlegt, ob ich mir einen Diesel mit DPF kaufe. Aber da ich aber jeden Tag 2x 50 km über die Autobahn fahre, habe ich auch kein Problem (hoffe auch, dass es so bleibt). Nach bislang 12 tkm kein Anzeichen von Ölverdünnung. Regeneration funktioniert, was ich an dem bisweilen deutlichen Geruch beim Aussteigen erkennen kann (allerdingst habe ich keine Gesetzmäßigkeit ableiten können, wann bzw. wie oft diese abläuft).

Wer nur Stadtverkehr fährt sollte sich besser einen Benziner kaufen (was hoffentlich auch vom FFH empfohlen wird).

Zitat:

Kauft doch einfach alle den 2,2 Tdci. --> nur 1250,-- mehr; Supersaugeile Maschine; Noch keine Meldung über Ölverdünnung hier.😛

Den 2,2 kaufen..??

Wieso, damit neben der werksseitig festgelegten "Ölqualitätsbeurteilung" der Schrecken noch schlimmer wird?

Elektronische Schaufelradverstellung am Turbo, Drive by Wire Gaspedal und das obwohl Ford selbst im laufendem Programm ein Update nach dem anderen für alles mögliche nachschiebt und selbst Updates (siehe Navi) fehlerbehaftet sind.

Zitat:

Schlechte Gas Annahme und ruckeln im Stadtverkehr beim 2,2L TDCi

Zitat:

schlechte Gas Annahme und ruckeln im Stadtverkehr. Habe jetzt die dritte Werkstatt aufgesucht und jemanden gefunden der verseht was ich meine.

Also er meint das die Software nicht so gut abgestimmt ist und nicht so gut auf das Gas geben und wegnehmen also im Lastwechsel reagiert

Zitat:

Ja, das bestätigt die Theorie der Software das sie nicht so genau zwischen Gas geben oder nehmen entscheiden kann.

Zitat:

Leider habe ich dieses auch.

Führe es aber im Moment noch auf einen unsensiblen Gasfuss zurück.

Dazu addieren sich noch die beiden Presseberichte an unterschiedlichen 2,2l Fahrzeugen.

Ja, ja - es mußte ja ala Joystick wie im Airbus sein, nur hat´s wieder niemand bis zu Serienreife getestet und wie bei meinem, wird nur wieder halbfertige Flickschusterei ausgeliefert.

Ford müsste langsam begreifen dass es nicht allein damit getan ist schicke Autos zu bauen, sondern vor allem welche die auch funktionieren.

Was ein Glück das man wenigsten den Tankdeckel ohne Fehlermeldung oder Systemhänger aufbekommt.

Noch vor 3 Tagen wurde ich in einem anderem 2,2 TDCI Tread mit "getrolle" angesprochen, weil ich dieses Rucken spaßiger Weise schon mal vorab als "Stand der Serie" bezeichnete.

Und - scheint so als wäre es nun doch Stand der Serie. Bei den Presseberichten redete man noch vom "Vorserienmodell". Was die tief in die Tasche greifenden Kunden bekommen ist offensichtlich nix anderes.

Aber wir sind es ja gewöhnt die Test(dummies) sein zu müssen.
Aber ich wollte ja nicht mehr meckern...😉

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4


Den 2,2 kaufen..??
Wieso, damit neben der werksseitig festgelegten "Ölqualitätsbeurteilung" der Schrecken noch schlimmer wird?
Elektronische Schaufelradverstellung am Turbo, Drive by Wire Gaspedal

Also so Gimmicks wie VTG Lader oder elektronische Gaspedale hast Du in Deinem 2.0 genauso drin wie in einem Fiesta- oder Focus Diesel. Genauso wie inzwischen in so ziemlich jedem anderen PKW Diesel dieser Welt. Wüßte nicht, welcher "Schrecken" da beim 2.2 noch schlimmer werden sollte??

@kudlwackerl
Endlich, auf Dich haben wir alle gewartet...

weiß jemand, warum ford bei einigen baureihen den 2.0 hdi so umgewandelt hat, daß er ein additivloses dpf-system hat?

hätte man die technik 1-zu-1 so eingesetzt wie bei psa, dann gäbe es keine probleme mit ölverdünnung und auch regenerationen im kurzstreckenbetrieb wären möglich (auch wenn es nicht das optimalste ist).

Deine Antwort
Ähnliche Themen