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Probefahrt V6 TDi - schwierig zu bekommen

Themenstarteram 23. März 2005 um 11:16

Hi !

Ich bin auch in der Überlegung mir einen V6 TDI anzuschaffen - und da wäre es ja nicht schlecht, vorher mal eine Probefahrt zu machen......

Habe dazu Kontakt zu dem Touareg Center (Oberklasse ?) von VW aufgenommen per Mail und auch schon per Telefon.

Was dabei herauskommt.....ist mehr als dürftig. Immerhin hat ein Händler angerufen, der aber meinte vor Juli 2005 ist keine Probefahrt (!) möglich. Angeblich gibt es in Hamburg keine Fahrzeuge.....

Ich also wieder bei VW angerufen.....und die sagten : ja, es gibt eine hohe Nachfrage, nein, Probefahrt jederzeit möglich. Wir suchen einen Händler raus, der einen Wagen hat (Tiedtke) und der ruft Sie an....

Und das war vor 3 Wochen......

Langsam verläßt mich die Lust ! Ich bemühe mich schon - das könnt ihr mir glauben ! Aber für 55 T€ den Händlern so hinterherlaufen zu müssen......ist schon komisch.

Noch was : Ich habe wochentags immer nur wenig Zeit und das Auto soll ja für die Familie passen. Würde daher gerne ein Fahrzeug am Wochenende ausprobieren - in aller Ruhe und auch mal die Größe des Carports checken.

GEHT SOWAS PROBLEMLOS ? Oder muß ich erst meine Gehaltsbescheinigung als vertrauensbildende Maßnahme vorlegen......???

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68 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von subculture

@lilo

 

größtenteils ist es das arogannte, fordernde Verhalten der Interessenten, das jeglichen Anstand und Höflichkeit vermissen läßt.

manche Händler wissen nunmal nicht das der Kunde der Arbeitgeber ist.

Deshalb einfach zum nächsten. Wenn einer bei ner Nachfrage zu ner Probefahrt so arogant ist, braucht er auch nicht zu verkaufen.

@audish

das system aus der schweiz kannte ich noch nicht, ist aber wie ich finde die ideale lösung!!!

so hab ich das auch noch gar nicht betrachtet. da muß man eigentlich schon zugeben das es vom händler schon super fair ist jemandem eine einstündige probefahrt zu gewähren, wenn man bedenkt was für einen wertverlust das auto dadurch hat.

@sasha

leisten ist relativ....

ich kann mir einen sl55 leisten, will ich aber soviel geld für ein auto ausgeben!? nööö....

Zitat:

Original geschrieben von Butcher11

@audish

das system aus der schweiz kannte ich noch nicht, ist aber wie ich finde die ideale lösung!!!

so hab ich das auch noch gar nicht betrachtet. da muß man eigentlich schon zugeben das es vom händler schon super fair ist jemandem eine einstündige probefahrt zu gewähren, wenn man bedenkt was für einen wertverlust das auto dadurch hat.

@sasha

leisten ist relativ....

ich kann mir einen sl55 leisten, will ich aber soviel geld für ein auto ausgeben!? nööö....

wenn du dich zwischen 3 Herstellern entscheiden willst und bei jedem für die Probefahrt bezahlen mußt, bekommst du ja dann nur dort wo du kaufst das gezahlte Geld erstattet. Das ist Geld für nix.

Der Händler will verkaufen, da muß er auch Probefahrt und Service zur Verfügung stellen.

"manche Händler wissen nunmal nicht das der Kunde der Arbeitgeber ist."

Ja genau, ABER nur der Kunde der dann auch bei diesem Händler kauft ist DER Arbeitgeber....

"wenn du dich zwischen 3 Herstellern entscheiden willst und bei jedem für die Probefahrt bezahlen mußt"

In einem "echten" Verkaufsgespräch bieten wir natürlich eine "normale" Probefahrt an! Darum habe ich in der Einleitung die 3 Minuten erwähnt!

Ein Interessent der zwischen drei Marken entscheiden will weiss meistens auch auf was er achten will.... Wir kassieren nicht für jede PF sondern nur für lange...

Hallo

also bei mir war ne Probefahrt mit dem V6 auch nicht möglich, dazu kam dass mir der Händler sagte er habe ein Bestellverbot für den v6, da die Partikelfilter nicht vorhanden seien. Ich finde es richtig dass sich die Händler vor Wahllosen Probefahrten "schützen" müssen, doch denke ich nicht das ein ca 25 Jähriger Autoverkäufer jeden Kunden, in bezug auf seriösität, einschätzen kann, außerdem möchte ich erst ein Auto Probefahren, bevor ich lange "Verhandlungen" führe, bzw Zeit verliere obwohl mir das Auto überhaupt nicht zusagt.

Ich hab bei 2 anderen Herstellern probefahrten machen können, wo ich jeweils den Wagen über Nacht haben durfte. Allerdings waren die Km begrenzt (ca 150 Km). Im gegenzug hab ich die Autos Vollgetankt (halb-voll bei abhohlung) wieder abgegeben. Als resümee, werde ich den Touareg nicht kaufen, da mir keine Probefahrt angeboten wurde bzw das Interesse einen zuverkaufen auch nicht sonderlich groß war. Stattdessen wirds ein Landcruiser

Ciao

ralph

am 26. März 2005 um 2:54

Hi Ralph,

Du wirst doch Deinen Autokauf nicht wirklich von den 2 aufgeführten Dingen abhängig machen?!

1. Wenn mir ein Händler keine Probefahrt ermöglicht, dann boykottiere ich doch max. diesen Händler, nicht doch aber das Auto.

2. Selbst wenn die Verkäufer in den anderen zwei Autohäusern ihren Job nicht zu Deiner Zufriedenheit ausgeführt haben, würde ich doch deswegen das gewünschte Auto nicht wechseln.

Wenn ein Verkäufer leichte Signale empfängt, welche wirkliche Kaufabsicht vermitteln, dann stehen aber 99,9% der Verkäufer "Gewehr bei Fuß", davon leben die. Ein bißchen kann man den Verkäufern helfen, wenn man sich etwas "offenbart" um nicht zu den Luftpumpen zu zählen, welche sich mal für eine Zeit ein tolles Auto schnorren wollen.

Also vermute ich mal den wirklichen Grund zur Wahl des Landcruisers beim Auto selbst.

letzendlich ist es so, das wer ein Auto probefahren will, dies auch tun kann.

natürlich kann es bei sehr gefragten Modellen zu Engpäßen kommen, da die Kunden- vor den Händlereigenen-Bestellungen kommen.

das sollte normal jeder kapieren und nicht so ein Mist wie "dann wirds halt ein Landcruiser" erzählen.

nach dem Motto "dann kauf ich halt das (vielleicht schlechtere) Auto, da mir mit dem (besseren) Auto keine Probefahrt möglich war ..."

Hallo zusammen....

ich verfolge derlei Diskussionen zu diesem Thema immer gerne und immer mit einem leichten Grinsen auf den Lippen..... Es ist auch hier wieder sehr schön die Diskrepanz zwischen der Meinung derer, die Autos Verkaufen über Kunden und derer die Autos kaufen über Verkäufer festzustellen.

Wie man unschwer an einigen Posts erkennen kann haben viele Verkäufer und Händler es einfach noch nicht verstanden wie man sich als DIENSTLEISTER gegeüber Kunden verhalten sollte. (Ob das nun an Oberklassefahrzeugen liegt oder nicht mag ich bezweifeln, im Gegenteil. Erfahrungsgemäß sind Mitarbeiter kleiner Autohäuser "billiger Marken -wie z.b. Renault o.ä. SEHR viel freundlicher und bemühter als die Herrschaften bei BMW oder gar Mercedes.)

Dieses elitärdumme Gefasel, dass sich Menschen, die "normalerweise" einen Touareg kaufen nicht in in solchen Foren wie hier informieren gibt doch schon sehr erschreckende Einblicke in die Denkweise vieler (mir bekannter) Verkaufsberater bei VW (und DC...)

GERADE die typischen Käufer teurer Fahrzeuge informieren sich SEHR genau über die Autohäuser und den Service bevor sie kaufen. Das gilt auch und insbesondere für die vielen Firmenfahrzeuge, da gibt es nämlich tatsächlich (nur mal als Hinweis für die scheinbar etwas uninformierten "ProNullservice"-Argumentierer) eine ganze Abteilung die den ganzen Tag, 200 TAge im Jahr nichts anderes macht als sich mit derlei Dingen zu beschäftigen. Trotzdem lasse ich es mir als Führungskraft nicht nehmen wenn ich einen neuen Wagen bekomme, mir diesen selbst im Autohaus zusammenstellen zu lassen.

Und ich betrachte es dabei als meinen kleinen "Privatspass" mal einfach vorher "anonym" zu testen wie sich das jeweilige Unternehmen dem "Normalkunden" gegenüber verhält. (Es steht zwar eigentlich außer Frage, dass ein Autohaus sehr "angetan" ist wenn jmd die Tür reinkommt und sagt "ich bin Herr XY von der Firma XY und möchte ein Geschäftswagen für ca. 80k€ haben" -wobei es auch da tatsächlich so trottlige Verkäufer gibt die's richtig versemmeln...)

Und entgegen der scheinbar allgemeinen Meinung steht und fällt eine diesbzgl. Entscheidung nicht über den Preis, sondern über die Behandlung durch den Verkäufer.

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich mal das VW-Zentrum in Mannheim lobend erwähnen, die einen wirklich absolut professionelle und vorbildlichen Service sowohl vor als auch nach Kauf leisten. Und zwar sowohl für nen Lupo 1.0 als auch für den TV10.

Selbstverständlich muss ein Autohaus auch betriebswirtschaftlich sinnvoll handeln, d.h. kein Auto für den "ProllStudenten" -völlig klar. Allerdings sollte ein Verkaufsberater hierbei das entsprechende Fingerspitzengefühl besitzen um die entsprechenden "zahlungsfähigen" und "träumenden" Personenkreise auseinander zu halten, sonst hat er seinen Beruf verfehlt.

Im Übrigen sind Studenten von heute potentielle Kunden von morgen (auch hier ist natürlich die Unterscheidung von grünen Ökofahradstudenten gegenüber von iMBA-Studenten vom Verkäufer zu leisten) und es empfiehlt sich auch ihnen gegenüber das "anständige" Verhalten.

Noch kurz zu dem Punkt der "bezahlten Probefahrt": Wenn es um längere Tests geht (WE) völlig OK, ansonsten unverschämt.

Das Märchen, was so eine Fahrt das Autohaus kostet sollten sich die entsprechende Mitarbeiter sparen, jedem nur halbwegs BWL-und Marketing gebildeten Menschen wird dabei leicht kribbelig unter den Fingernägeln.

Auf der anderen Seite betrachte ich es natürlich auch als selbstverständlich als Probefahrer das Fahrzeug in sauberem und getankten (sofern so erhalten) Zustand zurückzugeben. Auch hier gilt wieder für den Verkaufsberater zwischen "anständigen" Menschen, Dreckwutzen und Schmarotzern zu unterscheiden.

In diesem Sinne,

viele Grüße und frohes Osterfest....

Themenstarteram 27. März 2005 um 9:56

KEIN Beitrag

Hallo Leute ....

Ich weiß garnicht warum Ihr euch über die Händler so aufregt, ich weiß das in großen VW Centern man nicht so behandelt wird wie man sich es vorstellt.

Alternative ist einfach einen kleinen Händler zu wählen wo Ihr auf jeden fall keine Nr. seit sondern Herr ........ !!!!!

Ich arbeite im Verkauf bei VW und habe auch alles probiert einen V6 TDI vorher zu fahren aber es war nicht möglich.

Es ist auch nicht so das die Händler nicht verkaufen wollen, immerhin verdienen Sie Ihr geld damit.

Und ehrlich gesagt manch ein Kunde denkt wenn er 50 T€ und mehr ausgibt kauft er das Autohaus mit.

Ist nicht oft aber es kommt schon vor.

Ich war Jahrelang Kunde bei BMW und da ist man nicht mal als M-Kunde so angesehen wie wir als Touareg Kunden bei VW.

Im großen und ganzen wollt ich nur mal sagen das VW es den Händlern nicht grade leicht macht so ein Fahrzeug zu verkaufen.

Leider können nicht alle Händler sich ein FZG für 50-60 T€ als Vorführwagen hinstellen . Und VW unterstützt den Händler dabei auch in keinster weise.

11 % Marge hat er dabei und das war es.

Soviel mal zu uns Händler man steht zwischen Baum und borke und das ist nicht immer ganz leicht, jedoch versuchen wir (bei uns im Hause) die beste Lösung für beide Seiten zu finden.

@morth

da du mich ja indirekt angesprochen hast, antworte ich dir auch ;-)

ich muß dich enttäuschen. ich bin weder autoverkäufer noch arbeite ich in irgendeiner art und weise in der automobilindustrie.

bin ein ganz normaler privater autokäufer.

ich arbeite in einer Investmentgesellschaft wo ich auch Kundenkontakt habe. und ich denke das ich nach 15 Jahren in der Branche sagen kann, das es so ist das es leute gibt die denken wenn sie jetzt 3000€ anlegen man vor freude an die decke springt. glaub mir es ist defintiv so das sich die mit weniger geld wesentlich wichtiger nehmen als die jenigen die ordentlich Asche verdienen. Meine lockersten und nettesten Kunden sind tatsächlich die, die mal locker 100.000€ und mehr anlegen und sich darum keinen Kopf machen.

deinen ausführungen ist nichts entgegenzusetzen. das einzige was mich bei so diskussionen ärgert ist folgendes. diese diskussion wurde ja u.a. mit den worten eröffnet "Aber für 55 T€ den Händlern so hinterherlaufen zu müssen......".

Es ist immer das gleiche gelaber, und das kann ich als Privatperson nicht mehr hören.

Ich hab das Gefühl bei solchen Aussagen da hat jemand endlichhhh mal in seinem Leben ein wenig Geld angespart und glaubt er müsste jetzt auf dicke Tasche im Autohaus machen. Und dann ist man ganz enttäuscht wenn einem der Verkäufer nicht den A.rsch gepudert hat.

Ganz extrem fällt mir das immer im Audi A4 Forum auf. Versteh mich nicht falsch ich finde nicht das 55T€ wenig Geld ist, aber wenn ich der meinung bin das mich ein Verkäufer nicht ordentlich behandelt hat dann such ich mir einen anderen. das ist wirtschschaft.

und wenn man es dann für sein Ego braucht, kann man ja mit seinem Touareg zum bösen Verkäufer fahren und sagen ätschibätschi....

@sasha

ich will dich nicht angreifen, aber genau so sprüche wie von dir sind typisch.

erst die aussage ich kann mir einen Touareg locker leisten und jetzt noch dein Geschwätz über dein Gehalt. Danach hat doch keiner gefragt noch juckt es jemanden.

@butcher11 / Oernie_2000

also eigentlich habe ich Dich mit meinem Beitrag nicht -auch nicht indirekt- angesprochen, sondern der Beitrag war eher "allgemeiner" Natur. Aber davon abgesehen bewegen wir uns ja inhaltlich auch nicht auf allzu unterschiedlichem Gleis. *g*

Der Punkt mit dem Unterschied der Kunden die 3000 und der die 100000 Euro anlegen / ausgeben ist allerdings sehr interessant und ich kann dies auch voll so bestätigen und unterschreiben.

Je höher die Beträge um die es geht desto "entspannter" sind die Menschen meist, was wohl einfach daran liegt, dass man zum einen den Umgang mit solchen Summen gewohnt ist und zum anderen, dass man ja auch eine gewisse Intelligenz (oder Bildung?) aufweisen muss, um zu eben dieser Verfügbaren Geldmenge zu gelangen. Sehr unangenehm sind in diesem Zusammenhang m.E. dann Personen die "zufällig" zu größeren Summen gekommen sind und dann leicht die Bodenhaftung verlieren.

Das ist eben auch der Punkt, auf den ich mit meinem Post ein wenig hinaus wollte. Es kommt immer darauf an, wie man sich "benimmt" und wie man auftritt. Leider gibt es in der Tat jede Menge Kleingeister, die mit ein paar k€ in der Tasche (die vielleicht auch noch der Bank gehören) plötzlich zum "Manni" mutieren und die Welt kaufen wollen (aber am

besten geschenkt).

Sooo, aber jetzt noch einmal kurz zum Thema:

Meine persönliche Erfahrung ist die, dass die VW Hotline zwar vergleichsweise sehr gut ist, aber ein direkter Kontakt zu einem "Menschen" in einem Autohaus generell die bessere und schnellere Möglichkeit darstellt an eine kompetente Beratung / Probefahrt zu kommen. Dabei habe ich privat die Erfahrung gemacht, dass sich Ehrlichkeit immer auszahlt (ich kaufe z.B. Privat nie Neu- sondern grundsätzlich Jahreswagen [sehe eine derartige Kapitalvernichtung durch den Wertverlust in den ersten Monaten überhaupt nicht ein], bisher war es mit -trotz?- dieser Ansage immer kein Problem ein Vorführwagen zu fahren)

Viele Grüße....

@morth

hab mir da auch schon meine Gedanken gemacht. Ich denke das Du mit deiner Vermutung das es was mit der Intelligenz/Bildung zu tun hat, richtig liegst.

Die Personen die mal 100.000€ nebenbei anlegen sind irgendwelche Führungskräfte aus der Wirtschaft und die Wissen ganz genau wie man mit jemandem umgehen muß um das zu kriegen was man will bzw. sie wissen selbst durch ihre Erfahrungen in den eigenen Betrieben wie Geschäftsvorgänge ablaufen und treten dementsprechend auch auf.

und zu deiner aussage..."ich kaufe z.B. Privat nie Neu- sondern grundsätzlich Jahreswagen [sehe eine derartige Kapitalvernichtung durch den Wertverlust in den ersten Monaten überhaupt nicht ein]"

1000 Dank für diese wahren und ehrlichen Worte.

ich finde es immer wieder sehr interessant wie locker sich hier privatpersonen einen neuwagen für 60.000€ kaufen den natürlich bar mit eigenkapital bezahlen, den wagen aber eh nur 1-2 jahre fahren wollen.

da frag ich mich immer wie man zu 60.000€ kommt die man einfach so für ein Fahrzeug ausgibt, wenn man betriebswirtschaftlich gesehen so dumm mit geld umgeht.

am 27. März 2005 um 19:05

Eine Probefahrt war bei meinem Händler kein Problem. Im Rahmen der Jahresinspektion meines R5TDI bekam ich den V6 TDI sogar über Nacht mit und hab ihn ausgiebig Probegefahren. Ein Klasse Motor (selbst gegenüber dem V10 sehr laufruhig) und gute Durchzugseigenschaften. Beim Verbrauch sind allerdings mindestens 13 Liter/100km einzukalkulieren.

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