Privat Leasing!?
Hallo zusammen,
ich schaue mich gerade nach einem Familienauto um und nun kommt die aktuelle C-Klasse doch schon in die engere Auswahl.
Ich habe hier auch schon einige Beiträge gelesen und mich über die verschiedenen Motoren informiert. Nun stoße ich doch immer wieder über den Begriff "Leasing", bisher kenne ich es so, dass ich die Autos die ins Beute Schema passen und auch zum Geldbeutel kaufe.
Ich wollte hier einfach mal in die Runde fragen, macht Leasing für mich als Privatmann Sinn, was wären die evtl. Vorteile bzw. Nachteile. Und kann es von den Konditionen wirklich interessant sein!
Aber alles bitte als Privater Nutzer zu sehen, also bitte kein Vergleich mit einem Geschäftsleasing.
Ein paar Daten mit Anzahlung monatlicher Rate wäre auch von Vorteil, damit ich bei evtl. in frage kommen einen ganz groben Anhaltspunkt habe!
Vielen Dank
Gruß Tobi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@pefra69 schrieb am 31. Juli 2016 um 18:37:22 Uhr:
Privat Leasing machen meist Leute ohne bzw. schlechter Bonität und natürlich kein Geld haben.
wenn man so ein schmarrn liest muss man sich richtig fest an den kopf langen...
wird bei leasing keine bonitätsabfrage durchgeführt? steht dann nicht deine gesamtleasingsumme (monatsrate*laufzeit) in der schufa?
hast ne schlechte bonität kriegst nicht mal ein scheibenwischer ausgeliehen...
kein plan von der materie aber mitreden wollen...
142 Antworten
Richtig, die einzigen Unsicherheitsfaktoren sind Schäden bzw. nicht tolerierbare Mängel am Fahrzeug bei der Rückgabe.
Zitat:
@GPX8888 schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:42:50 Uhr:
Zitat:
@Johnboyares schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:27:56 Uhr:
Seit ihr aus dem Irrenhaus entsprungen , die Differenz bezahlst du und kein anderer.
Die 32000 Euro verschwinden doch nicht so einfach,oder glaubst du im Ernst die Zahlt der Händler.
Du willst mir also erklären , das du für 500 Euro im Monat ein 100 000 Euro Auto fährst
,das nach 3 Jahren abstellst und dann den nächsten bekommst.Wenn das einer liest , das du das glaubst,die sperren dich ein und schmeißen den Schlüssel weg.
Nicht böse gemeint,aber die Rechnung geht nie und nimmer auf.
Lg
Du hast das Prinzip des Kilometerleasings nicht so richtig verstanden, oder?
Ich besitze mehrere Immobilien in München , habe mehre Luxusfahrzeuge
und jetzt bitte ich dich mir das zu erklären.
Ja, ich bin ein sehr dummer Mensch.
Erkläre es mir bitte ,bitte.
Zitat:
@pk2011 schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:42:28 Uhr:
Ich denke, ihr redet etwas aneinander vorbei... beim Kilometerleasing gibt es kein Restwertrisiko, dafür gibt es da auch niemals einen C63 zu einem Leasingfaktor von 0,5 (500€/Monat bei 100.000 BLP). Solche Raten gibt es nur beim Restwertleasing. Dabei sind deutlich niedrigere Raten möglich, dafür trägt das Restwertrisiko der Kunde. Leider gibt es tatsächlich gelegentlich Privatkunden, die sich von dubiosen Anbietern ihre Raten dadurch schönrechnen lassen und dann bei der Rückgabe ihr blaues Wunder erleben. Aber ein seriöser Anbieter (wie z.B. die hauseigene Leasinggesellschaft des Herstellers) wird das eher nicht tun.
Besser hätte ich es nicht erklären können.Genau auf das wollte ich raus.
Vielen Vielen Dank.
Das müßte wirklich jeder verstehen.
Nochmals Danke.
Zitat:
@pk2011 schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:42:28 Uhr:
Ich denke, ihr redet etwas aneinander vorbei... beim Kilometerleasing gibt es kein Restwertrisiko, dafür gibt es da auch niemals einen C63 zu einem Leasingfaktor von 0,5 (500€/Monat bei 100.000 BLP). Solche Raten gibt es nur beim Restwertleasing.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Ein Fahrzeug mit 100k "Liste", dazu dann einen Großkunde mit entsprechendem Fuhrpark und den daraus resultierenden Konditionen, dann kann das schon hinkommen. Bekomme ich als Großkunde z.B. einen Nachlass von 30% und der Restwert nach drei Jahren liegt bei 52%, dann habe ich noch genau die 18k als Leasingnehmer zu zahlen - und das wären dann 500 Euro pro Monat.
Klar, vereinfacht gerechnet mit "passenden" Zahlen, in der Praxis kommen da dann sicherlich nicht exakt die 500,-- Euro als Rate raus - aber theoretisch mit entsprechendem Großkundennachlass ist somit eine solche Monatsrate möglich. Und es soll wohl das eine oder andere Unternehmen geben, das mehr als 30% Nachlass im Rahmenvertrag stehen hat.
Was man hier bei den ganzen Rechnereien nach dem Motto "Ich bin der Beste und zahle nur 0,xx% Leasingfaktor" nicht berücksichtigt, sind die persönlichen Nachlässe. Ich bezweifle, dass es ein Leasingangebot gibt mit 24 oder 36 Monaten Laufzeit von Mercedes und 20 oder 25tkm pro Jahr, auf dem ein Leasingfaktor von den teilweise hier genannten 0,6x oder sogar 0,7x steht. Wenn doch, dann bitte mal hier einstellen. Das Schönrechnen funktioniert normalerweise so, dass man den Listenpreis nimmt, davon den persönlichen Nachlass abzieht, dann noch den weiteren Nachlass des Händlers und dann mit dieser Restsumme den Leasingfaktor ansetzt.
Nehme ich ein Fahrzeug mit 100k netto, dann ziehe ich 15% Großkundennachlass ab und mein Händler legt nochmal 5% Nachlass drauf, dann bin ich bei 80k. Wenn ich dann einen Leasingfaktor von 0,9% habe, beträgt die Rate 720,-- Euro pro Monat - und das wird dann hier als Leasingfaktor 0,72% angeführt - und das ist falsch bzw. schöngerechnet.
Ähnliche Themen
Zitat:
@GPX8888 schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:00:06 Uhr:
Zitat:
@pk2011 schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:42:28 Uhr:
Ich denke, ihr redet etwas aneinander vorbei... beim Kilometerleasing gibt es kein Restwertrisiko, dafür gibt es da auch niemals einen C63 zu einem Leasingfaktor von 0,5 (500€/Monat bei 100.000 BLP). Solche Raten gibt es nur beim Restwertleasing.Das würde ich so nicht unterschreiben. Ein Fahrzeug mit 100k "Liste", dazu dann einen Großkunde mit entsprechendem Fuhrpark und den daraus resultierenden Konditionen, dann kann das schon hinkommen. Bekomme ich als Großkunde z.B. einen Nachlass von 30% und der Restwert nach drei Jahren liegt bei 52%, dann habe ich noch genau die 18k als Leasingnehmer zu zahlen - und das wären dann 500 Euro pro Monat.
Klar, vereinfacht gerechnet mit "passenden" Zahlen, in der Praxis kommen da dann sicherlich nicht exakt die 500,-- Euro als Rate raus - aber theoretisch mit entsprechendem Großkundennachlass ist somit eine solche Monatsrate möglich. Und es soll wohl das eine oder andere Unternehmen geben, das mehr als 30% Nachlass im Rahmenvertrag stehen hat.
Was man hier bei den ganzen Rechnereien nach dem Motto "Ich bin der Beste und zahle nur 0,xx% Leasingfaktor" nicht berücksichtigt, sind die persönlichen Nachlässe. Ich bezweifle, dass es ein Leasingangebot gibt mit 24 oder 36 Monaten Laufzeit von Mercedes und 20 oder 25tkm pro Jahr, auf dem ein Leasingfaktor von den teilweise hier genannten 0,6x oder sogar 0,7x steht. Wenn doch, dann bitte mal hier einstellen. Das Schönrechnen funktioniert normalerweise so, dass man den Listenpreis nimmt, davon den persönlichen Nachlass abzieht, dann noch den weiteren Nachlass des Händlers und dann mit dieser Restsumme den Leasingfaktor ansetzt.
Nehme ich ein Fahrzeug mit 100k netto, dann ziehe ich 15% Großkundennachlass ab und mein Händler legt nochmal 5% Nachlass drauf, dann bin ich bei 80k. Wenn ich dann einen Leasingfaktor von 0,9% habe, beträgt die Rate 720,-- Euro pro Monat - und das wird dann hier als Leasingfaktor 0,72% angeführt - und das ist falsch bzw. schöngerechnet.
Aua,ihr seit ja echt fitt , was das Thema betrifft,Respekt.
Ich wollte nur Aufmerksam auf die Gefahren machen wenn man sich nicht auskennt,
aber bei euch brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Ganz Ganz liebe Grüße.
Zitat:
@Johnboyares schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:47:33 Uhr:
Ich besitze mehrere Immobilien in München , habe mehre Luxusfahrzeuge
und jetzt bitte ich dich mir das zu erklären.
Ja, ich bin ein sehr dummer Mensch.
Erkläre es mir bitte ,bitte.
Auf die Unterschiede Kilometerleasing und Restwertleasing wurde hier doch schon ausreichend eingegangen. Wenn Du so ein erfolgreicher Zeitgenosse bist, dann solltest Du doch schon anhand der Begrifflichkeiten die beiden Finanzprodukte verstehen.
Kilometerleasing - ich bezahle mit meinen monatlichen Raten eine vorher festgelegte Anzahl an Kilometern innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Nach Ablauf des Zeitraums wird das Fahrzeug zurückgegeben. In diesem Fall kann es Nachforderungen des Leasinggebers geben in Bezug auf Abweichungen der vertraglichen Vereinbarung. Dies können z.B. Mehrkilometer sein oder auch ein Zustand des Fahrzeuges, der vom Zustand der "normalen" Nutzung über Kilometer und Zeitraum abweicht. Was akzeptiert wird und was nicht, hängt vom Leasinggeber ab, aber auch das erfährt man bei einem seriösen Leasinggeber vorher. Hat sich der Leasinggeber in Bezug auf den Restwert verkalkuliert, betrifft das den Leasingnehmer nicht, das Restwertrisiko liegt zu 100% beim Leasinggeber.
Restwertleasing: Ich lease das Fahrzeug unabhängig von der Kilometerleistung und lege bei Vertragsabschluss den bei Rückgabe zu erzielenden Restwert fest. Bei Rückgabe wird das Fahrzeug dann bewertet/geschätzt/verkauft und ich als Leasingnehmer garantiere, dass der Händler den vereinbarten Restwert auch bekommt. Wird der Wagen verkauft und der Händler erzielt mit dem Verkauf einen geringeren Preis als den vereinbarten Restwert, muss ich als Leasingnehmer diese Differenz bezahlen. Erzielt der Händler einen höheren Preis bei einem Verkauf, werde ich an den Mehrerlösen beteiligt.
Eigentlich einfach, oder?
Zitat:
@GPX8888 schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:12:13 Uhr:
Zitat:
@Johnboyares schrieb am 6. Oktober 2016 um 15:47:33 Uhr:
Ich besitze mehrere Immobilien in München , habe mehre Luxusfahrzeuge
und jetzt bitte ich dich mir das zu erklären.
Ja, ich bin ein sehr dummer Mensch.
Erkläre es mir bitte ,bitte.Auf die Unterschiede Kilometerleasing und Restwertleasing wurde hier doch schon ausreichend eingegangen. Wenn Du so ein erfolgreicher Zeitgenosse bist, dann solltest Du doch schon anhand der Begrifflichkeiten die beiden Finanzprodukte verstehen.
Kilometerleasing - ich bezahle mit meinen monatlichen Raten eine vorher festgelegte Anzahl an Kilometern innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Nach Ablauf des Zeitraums wird das Fahrzeug zurückgegeben. In diesem Fall kann es Nachforderungen des Leasinggebers geben in Bezug auf Abweichungen der vertraglichen Vereinbarung. Dies können z.B. Mehrkilometer sein oder auch ein Zustand des Fahrzeuges, der vom Zustand der "normalen" Nutzung über Kilometer und Zeitraum abweicht. Was akzeptiert wird und was nicht, hängt vom Leasinggeber ab, aber auch das erfährt man bei einem seriösen Leasinggeber vorher. Hat sich der Leasinggeber in Bezug auf den Restwert verkalkuliert, betrifft das den Leasingnehmer nicht, das Restwertrisiko liegt zu 100% beim Leasinggeber.
Restwertleasing: Ich lease das Fahrzeug unabhängig von der Kilometerleistung und lege bei Vertragsabschluss den bei Rückgabe zu erzielenden Restwert fest. Bei Rückgabe wird das Fahrzeug dann bewertet/geschätzt/verkauft und ich als Leasingnehmer garantiere, dass der Händler den vereinbarten Restwert auch bekommt. Wird der Wagen verkauft und der Händler erzielt mit dem Verkauf einen geringeren Preis als den vereinbarten Restwert, muss ich als Leasingnehmer diese Differenz bezahlen. Erzielt der Händler einen höheren Preis bei einem Verkauf, werde ich an den Mehrerlösen beteiligt.
Eigentlich einfach, oder?
Erfolgreicher Zeitgenosse,der ist gut.
Ich habe nie Studiert , immer nur mit meinen Händen gearbeitet.Habe Tag und Nacht mit meinen Vater
Haus gebaut ( zum Glück in München ) und mußte mir immer anhören.Wen du kein Geld hast ,
kannst du dir nichts kaufen,
Ich kenne mich mit Finanzierungen echt nicht aus, weil ich in der Glücklichen Lage bin alles bar zu bezahlen.
Ich habe zwar Grundschulden eingetragen auf anraten meines Steuerberaters,aber das wars dann auch schon.
Lg und Danke
Zitat:
@pefra69 schrieb am 31. Juli 2016 um 18:37:22 Uhr:
Privat Leasing machen meist Leute ohne bzw. schlechter Bonität und natürlich kein Geld haben.
Was für ein pauschaler Mist. Du bist sicherlich auch empfänglich für gewisse "alternative" Botschaften. Kleiner Tipp noch: Rechtschreibkurs. Lohnt sich für Dich.
Moin,
echt lustiger Egotrip hier im C-Klasse Forum.😎
Turn
Ja, da fragt man sich echt ob das irgendeine Comedy Installation ist 😉
Zitat:
@fluzzwupp schrieb am 6. Oktober 2016 um 16:27:10 Uhr:
Ja, da fragt man sich echt ob das irgendeine Comedy Installation ist 😉
Ich bin ein Internetvirus das mal guckt was hier so los ist.😁
Ich sagte nie, dass Du für 500 € einen 100K Wagen least. Es war ein BEISPIEL von mir, wie das KM Leasing nunmal abläuft.
Du bekommst aktuell für 450 € einen C 43 AMG natürlich deutlich unter 100.000 €. Das ist klar. Aber Du fährst ihn 3 Jahre und stellst ihn ab. Ob der Händler danach drauflegt ist völlig egal. Du "mietest" quasie den Karren mit X Kilometer und nur daran wirst Du gemessen. Solange Du das Auto nicht mit Schäden zurückgibst.
Also fährst Du im Prinzip mit der Variante Dein Leben lang Autos, die immer neu sind, eigentlich nie Mängel haben dürften und kaufst nie neue Bremsscheiben oder Reifen. Kannst sogar noch Versicherung manchmal dazu buchen. Fertig.
Die monatliche Belastung hast Du in allen Varianten. Entweder beim Ansparen oder bei der Leasingrate.
Wenn Du Deinen gekauften 100K Wagen vom Hof fährst, ist er nur noch 80.000 € wert. Das ist halt beim Leasing egal.
Das soll kein Für und Wider Kauf/Leasing sein. Muss jeder selbst wissen. Aber Leasing ist bei passenden Konditionen durchaus sinnvoll 🙂
@Johnboyares
Sei froh das dir dein alter Herr nützliche Tipps gegeben hat.
"Wenn du kein Geld hast, dann kannst du dir nichts kaufen"
Das würde ich so unterschreiben.
Auch ist es toll, das du alles bar zahlen kannst, nur macht es manchmal wenig Sinn zumindest wenn man mit spitzem Bleistift rechnet. Unterm Strich ist deine Einstellung ja net schlecht, aber glaub nicht das alle die leasen oder finanzieren von Hartz-IV leben.
Die großen Elektrohäuser haben ja immer wieder 0% Finanzierung als Angebot, ich zahle dann trotzdem bar, weil ich keine Lust habe 30min im Büro zu sitzen und es nicht gern habe wenn dann mehrere Kleinbeträge auf dem Kontoauszug auftauchen. Jeder aus dem Controlling würde mir wahrscheinlich auf die Finger hauen.
Lass dich weiter von deinem Steuermenschen beraten, du wirst dich wundern was heutzutage noch alles möglich ist.
Zitat:
@mustafa5727 schrieb am 6. Oktober 2016 um 17:34:10 Uhr:
@Johnboyares
Sei froh das dir dein alter Herr nützliche Tipps gegeben hat.
"Wenn du kein Geld hast, dann kannst du dir nichts kaufen"
Das würde ich so unterschreiben.Auch ist es toll, das du alles bar zahlen kannst, nur macht es manchmal wenig Sinn zumindest wenn man mit spitzem Bleistift rechnet. Unterm Strich ist deine Einstellung ja net schlecht, aber glaub nicht das alle die leasen oder finanzieren von Hartz-IV leben.
Die großen Elektrohäuser haben ja immer wieder 0% Finanzierung als Angebot, ich zahle dann trotzdem bar, weil ich keine Lust habe 30min im Büro zu sitzen und es nicht gern habe wenn dann mehrere Kleinbeträge auf dem Kontoauszug auftauchen. Jeder aus dem Controlling würde mir wahrscheinlich auf die Finger hauen.Lass dich weiter von deinem Steuermenschen beraten, du wirst dich wundern was heutzutage noch alles möglich ist.
Danke dir.
Momentan macht mir das neue Baufinazierungsgesetz Probleme.
Häuser wurden ja gerade durch die neue Regelung zwangsentwertet.
Schöner Scheiß.
Lg
@Johnboyares Genau so isses und deshalb machst Du ja alles richtig und haust die Kohle für schöne Autos raus! Wie Du ja selbst sagtest: Man lebt nur einmal.